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S.O.S.: Neue Pfaff, neues Problem


merkur147drummer2

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Hallo,

bei mir hakts mal wieder und das 2 Wochen vor Abgabe:

Ich hatte hier ja bereits das Drama um die Pfaff 92 geschildert, die dann kurze Zeit auch wieder ging-Greifer hatte sich verstellt, Schrauben neu reingedreht, nur streikt sie jetzt schon wieder. Kümmer ich mich später nochmal drum.

 

Das ist aber gar nicht mein Hauptproblem:

Ich habe mir nun eine gebrauchte Hobbymatic 919 zugelegt, die folgende Probleme aufweist:

Paar Meter nähen, Zick Zack ist besonders schlimm,fängt an zu rumpeln, dann verheddert sich der Faden in der Unterfadentrommel, Oberfaden reisst und Nadel verbiegt.

Hab schon die Suche bemüht, wo eine Dame selbiges Problem hatte und zum Öffnen der Maschine geraten wurde, um nach Fadenresten zu schauen, nur

 

Wie öffne ich die Hobbymatic 919 ???

 

Da ist zwar ne Schraube auf der Bodenplatte, nur scheint die Platte sonst fest reingebogen zu sein.

Einfach mit nem Schraubenziehen aushebeln ?

 

Oder könnte es noch ne andere Ursache haben ?

 

Vielen Dank

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  • Heinz Becker

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Top-Benutzer in diesem Thema

So wie Du den Fehler beschreibst, bedienst Du sie entweder falsch oder Du hast ein ernsthaftes Problem mit deinem Greifer.

Kipp mal Petroleum in deinen Greifer und lass die Maschine mal ein bißchen laufen, dann wischst Du alles sauber und kippst Nähmaschinenöl rein.

Mit einer Tüte Glück läuft das dann, sonst solltest Du erst mal an der alten Maschine üben und dann erst die neue alte auseinanderfrickeln. :rolleyes:

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Der Oberfaden nicht, nur verwickelt sich der Unterfaden oft in der Spulenkapsel.

Habe aber darauf geachtet, dass sich die Soule im Uhrzeigersinn dreht+ noch ne 2.te Spulenkapsel ausprobiert.

 

Peterle:

Ptroleum würd ich ja gerne reinkippen, nur komme ich bei der 919 irgendwie nicht an den Greifer. Die Platte ist da eingehakt, nicht geschraubt.:confused:

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Wenn die Spule nachläuft und sich ausfädelt kannst Du des mal mit einem Tröpfchen Öl in der Kapsel probieren - das ist erst mal eine Notlösung, könnte Dich dem Problem aber näher bringen.

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Hallo,

bei mir hakts mal wieder und das 2 Wochen vor Abgabe:

Ich hatte hier ja bereits das Drama um die Pfaff 92 geschildert, die dann kurze Zeit auch wieder ging-Greifer hatte sich verstellt, Schrauben neu reingedreht, nur streikt sie jetzt schon wieder. Kümmer ich mich später nochmal drum.

 

Das ist aber gar nicht mein Hauptproblem:

Ich habe mir nun eine gebrauchte Hobbymatic 919 zugelegt, die folgende Probleme aufweist:

Paar Meter nähen, Zick Zack ist besonders schlimm,fängt an zu rumpeln, dann verheddert sich der Faden in der Unterfadentrommel, Oberfaden reisst und Nadel verbiegt.

Hab schon die Suche bemüht, wo eine Dame selbiges Problem hatte und zum Öffnen der Maschine geraten wurde, um nach Fadenresten zu schauen, nur

 

Wie öffne ich die Hobbymatic 919 ???

 

Da ist zwar ne Schraube auf der Bodenplatte, nur scheint die Platte sonst fest reingebogen zu sein.

Einfach mit nem Schraubenziehen aushebeln ?

 

Oder könnte es noch ne andere Ursache haben ?

 

Vielen Dank

 

So wie Du den Fehler beschreibst, bedienst Du sie entweder falsch oder Du hast ein ernsthaftes Problem mit deinem Greifer.

Kipp mal Petroleum in deinen Greifer und lass die Maschine mal ein bißchen laufen, dann wischst Du alles sauber und kippst Nähmaschinenöl rein.

Mit einer Tüte Glück läuft das dann, sonst solltest Du erst mal an der alten Maschine üben und dann erst die neue alte auseinanderfrickeln. :rolleyes:

 

hallo,

wie peterle schon vermutet, könnte es schon sein, daß das übel vor der maschine sitzt

egal wie auch immer, bevor du da mit schraubendrehern herumhebelst und noch mehr kaputt machst : so machst du sie auf

aber nur die nun beschriebenen schrauben drehen, damit keine einstellung verändert wird

1. armdeckel (oben auf der maschine) 2 x kreuzschlitzschrauben under dem handgriff herausdrehen und die garnstifte heraus-ziehen

2. stichplatte ausknöpfen

3. maschine auf den rücken legen

4. bodenplatte 4 schlitz-schrauben herausdrehen

5. greifer-abdeckung 2 schlitz-schrauben von unten, 1 kreuzschlitz-schraube hinter der klappe neben dem greifer, alle herausdrehen

6. am besten die maschine von allen seiten mit pressluft auspusten

ersatzweise mit pinsel/alter zahnbürste und staubsaugerschlauch arbeiten

wenn wir schon dabei sind auch das getriebe hinter dem greifer reinigen

7. dann einen tropfen öl in den greifer geben und ohne stoff und fäden laufen lassen (läuft sie leise mit voller geschwindigkeit ?)

8. frische, ungebrauchte nadel einsetzen und mit der hand drehen :

beim breitesten zz-stich links muß das nadelöhr bei aufwärtsgehender nadel genau unterhalb der greiferspitze sein

in dieser position von links in die maschine blicken : die greiferspitze muß genau in der hohlkehle der nadel stehen (die nadel wird gerade eben nicht berührt)

9. wenn diese einstellungen stimmen, maschine in umgekehrter reihenfolge zusammenbauen, nähtest 20 cm auf gewebe

 

gruß josef

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  • 4 Wochen später...

Hallo,

also mit einem unmöglichen Nadelverschleiss kämpf ich mich jetzt noch immer mit der Pfaff ab und hab mal mit geöffneter Klappe genäht.

Dabei konnte ich beobachten, dass der Faden (Unterer glaube ich) aus der Spule herausgezogenaussen um die Kapsel läuft. Dabei bleibt er auch so oft an der Lasche von der Spulenkapsel hängen.

Habs mit ner anderen Kapsel probiert, gleiches Problem.

Ausserdem lässt sich manchmal die Kapsel auf dem Dorn frei herumdrehen oder kratzt an der Bodenplatte, ist 180 grad verdreht, so dass die Nadel auf sie stösst.

Die Maschine war ja bereits gebraucht. Deshalb schätze ich eigentlich nicht, dass ich selber urheber des Übels bin.

Wie gesagt aufgelistete Probleme treten meistens bei Zick-Zack und Rückstich auf, aber auch bei normalem Stich.

Ist vllt. die Trommel in der de Spulenkapsel steckt lose ?

Man kommt da ja so schlecht ran.

 

Josefs Öffnung möchte ich lieber ganz zum Schluss machen, nicht, dass sie mir dann im Laden klar machen wollen, es wär mein Verschulden.

 

Danke

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Hallo,

 

Dabei konnte ich beobachten, dass der Faden (Unterer glaube ich) aus der Spule herausgezogenaussen um die Kapsel läuft. Dabei bleibt er auch so oft an der Lasche von der Spulenkapsel hängen.

Habs mit ner anderen Kapsel probiert, gleiches Problem.

Ausserdem lässt sich manchmal die Kapsel auf dem Dorn frei herumdrehen oder kratzt an der Bodenplatte, ist 180 grad verdreht, so dass die Nadel auf sie stösst.

 

 

Hälts du diese Lasche beim einlegen der Spulenkapsel fest, bis diese auf dem Dorn ist?

Erst nach dem Einlegen soll man die Lasche loslassen, sonst kann sie nicht einrasten.

Bearbeitet von ive25
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also,

so kommen wir da wirklich nicht weiter

bitte fotos einstellen, damit ich mir ein bild davon machen kann, was da verdreht ist

 

näht die maschine denn überhaupt ? zum beispiel geradstich ?

 

üüübrigens, wenn ICH dir erlaube an bestimmten schrauben zu drehen,

kann hinterher niemand behaupten, DU hättest die maschine kaputtgemacht:p

 

wenns im zweifelsfall in die hose geht, tütest du dann alles ein und schickst mir das :D

 

gruß josef

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