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Wo werden die Paff-Nähmaschinen produziert?


gundi2

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Hallo,

ich war gestern beim NaMa-Händler, um meine defekte Singer durchsehen zu lassen, und um mich bei der Gelegenheit mal über Alternativen zu informieren, weil ich wohl in absehbarer Zeit doch eine neue Maschine brauche.

Dort gab es sehr viele Pfaff-Maschinen, außerden Bernina, Janome unf brother, wobei der Händler eindeutig Pfaff favorisiert. Dabei erwähnte er, dass Pfaff seine Maschinen in Deutschland und Tschechien produziere. - Nun habe ich gestern abend hier im Forum von größeren Problemen bei der Ersatzteilbeschaffung gelesen. Wo kommen diese Teile denn her?

Ich gestehe, dass ich doch etwas verunsichert bin.

gundi

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Pfaffs werden generell nicht mehr in Deutschland produziert.

 

Die preiswerte Schiene kommt größtenteils aus Asien, die 20er Serie aus Tschechien und die 21er Serie wird in Schweden zusammengebaut.

 

Wo allerdings nun die Bauteile im Einzelnen herkommen::nix:

 

Grüße Monika

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In Deutschland gibt es nur noch die Pfaff Industrie Sparte. Der Pfaff Haushaltsmaschinen Bereich wurde einige Male verkauft und gehört jetzt zu einer Gruppe, zu der auch Husqvarna Viking und Singer gehören.

 

In Deutschland werden keine Pfaff Haushaltsmaschinen mehr hergestellt.

 

Michael

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Das ist ja interessant! Und wirft natürlich eine Reihe weiterer Fragen für mich auf, u. a. was nun davon stimmt, was ich über Bernina gehört habe. - Weiß zufällig jemand, wo genau die 1008 produziert wird? Taiwan? Auf der Homepage steht, die Maschinen würden in der Schweiz hergestellt.....

gundi

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Hallo,

ich war gestern beim NaMa-Händler, um meine defekte Singer durchsehen zu lassen, und um mich bei der Gelegenheit mal über Alternativen zu informieren, weil ich wohl in absehbarer Zeit doch eine neue Maschine brauche.

Dort gab es sehr viele Pfaff-Maschinen, außerden Bernina, Janome unf brother, wobei der Händler eindeutig Pfaff favorisiert. Dabei erwähnte er, dass Pfaff seine Maschinen in Deutschland und Tschechien produziere. - Nun habe ich gestern abend hier im Forum von größeren Problemen bei der Ersatzteilbeschaffung gelesen. Wo kommen diese Teile denn her?

Ich gestehe, dass ich doch etwas verunsichert bin.

gundi

Das war nicht zufällig Herr Egon M. aus St. A.??

Er war nicht sehr erbaut von meinen Kenntnissen ob der Fertigungsstätten der einzelnen Fabrikate und wer mit wem jetzt eine Firma bildet.

Und wo die Teile letztendlich herkommen, die bei der Reparatur in deine Maschine eingebaut werden, ist doch egal, oder?

LG

ma-san

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Nein, das war er nicht! - Und mir geht es auch nicht darum, wo nun jedes einzelne Schräubch denn herkommt.

Der Händler brachte allerdings als Argument pro Pfaff an, dass die Maschinen komplett in Deutschland bzw. Tschechien produziert würden und sie deshalb solider als andere aus Fernost seien. Und da wollte ich dann doch gerne wissen, was an diesem Argument nun dran ist. - Ich unterstelle jetzt mal: an Pfaff verdient er mehr als an den anderen Marken, die er noch führt. (?):confused:

gundi

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Oder er hält sie schlicht für die beste Marke.

Weil er "auf die" gelernt hat,

weil er ihren ganzen Unter ääää Werdegang begleitet hat,

weil er da die meisten Kontakte (mit deren Privatteilelager) hat.

weil er mit den neuen elektronischen nicht so zurechtkommt.

 

Such dir einen Grund aus.

 

LG

ma-san

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Pfaff wird wie schon erwähnt nicht mehr in Deutschland gefertigt. Die billigen Baureihen kommen aus fernost, die besseren aus Polen, aber Ersatzteile für neuere Pfaff maschinen sind kein Problem.

Wie richtig erwähnt gehört Pfaff zu Husqvarna Gruppe.

 

Bernina wird in der Schweiz gefertigt aber nicht die Bernina aber auch nur die besseren Maschinen, nicht die Bernette Bareihe.

 

Ich selber habe mit meinen alten Nähmaschinen die ERfahrung gemacht, daß für pfaff iregendwie die Ersatzteile zu finden sind, aber bei Singer und Husqvarna die Ersatzteile irgendwann nicht mehr zu beschaffen sind, aber das kann in Zukunft anders sein, wenn das jetzt kein Pfaff mehr ist.

 

Nur die Industriemaschinen von Pfaff werden noch in Deutschland gefertigt.

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Also, darüber habe ich jetzt überhaupt nicht nachgedacht. Mein Händler verspricht mir einen tollen Service. Also muß er sich um alles kümmern. Wieviel er an der Maschinen verdient, weiß ich auch nicht. Nur, er ist einen Tick günstiger als der Listenpreis.

Die Dame , die für mich zuständig ist, hat mir eine Pfaff empfohlen. Sie sagt, zum Nähen seien es die Besten. Zum Sticken würde sie Brother nehmen und zum Over- und Coverlooken immer Babylook.

Ich habe somit heute eine Pfaff expression quilt 2048 bestellt. Da mein Händler nicht hier am Ort ist, schicken sie mir die Süße per Post.

 

Hach, ich freue mich so :D

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Weiß zufällig jemand, wo genau die 1008 produziert wird? Taiwan?

 

Die 1008 wird in einem Bernina eigenen Werk in Thailand gefertigt.

Die dort gefertigten Qualitäten sind nach meinen bisherigen Kenntnissen und Erfahrungen über jeden Zweifel erhaben.

So man ein solches Maschinenkonzept mag, kann man diese Maschine blind und guten Gewissens kaufen.

 

Unabhängig von der Frage:

Meine Erfahrungen mit den Produktionen aus dieversen Ländern sind sehr unterschiedlich. Man kann IMHO auch im tiefsten Sibirien in erstklassigen Qualitäten fertigen, so man denn das nötige Material, die entsprechenden Kenntnisse und Fertigkeiten und die Qualitätskontrollen verwendet.

 

Pfaff/Husqvarna/Singer sind nach der Vereinigung unter einer Investmentgesellschaft in einer Umstrukturierungsphase. Das ist dann nicht immer ganz einfach. Wir werden abwarten müßen, was dabei raus kommt. Man darf aber wohl davon ausgehen, daß die Investoren keine sentimentalen Hanseln sind, die an irgendwelchen altertümlichen Vorstellungen von so dahergelaufenen Nähmaschinenkaspern Interesse haben. Wer dann nachher Recht hatte wird die Zeit zeigen.

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Hallo Peterle,

 

über deine schöne Formulierung bzgl. der Unternehmenskonzepte von Pfaff/Singer/Husquarna bzw. der dazugehörigen investmentgesellschaft musste ich lachen!:) Ich glaube, damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Auf jeden Fall Danke für deine Einschätzung - ich werde sie im Hinterkopf behalten (und wohl meine weiteren Überlegungen auf die wackeren Eidgenossen konzentrieren......)!

gundi

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Solltes Du ernsthaft die Anschaffung einer Bernina 1008 oder auch einer Pfaff in Betracht ziehen, dann plane schon mal einen Batzen Geld für eine entsprechende Overlock mit ein. ;)

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Also, ich hab da so ein Vögelchen zwitschern gehört, dass jetzt Pfaff auch nicht mehr zu Husquarna gehört, sondern von einer Ami-Firma geschluckt wurde.... ? Mehr weiß ich aber auch nicht... und wieviel Wahrheit darin steckt? Aber wie auch immer, egal wie, die Produktion wird wohl so oder so nicht mehr nach Dtld zurückkommen... Schade um die Arbeitsplätze.

Ich war damals so naiv, und dachte, ich kauf ne Pfaff WEGEN der Produktion in Dtld, wegen dem Arbeitsplatzerhalt. Denn wenn alle nur made in china kaufen, braucht man sich nicht wundern, dass alle arbeitslos werden. Hm, eine traurige Entwicklung, die aber nicht mehr aufzuhalten ist. Loblied auf die "guten alten Zeiten" mit "made in germany" ...

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Diese Entwicklung ist traurig. Aber,ich kann es verstehen, wenn viele Firmen im Ausland produzieren lassen. Wenn man mal die Lohnabrechnungen anguckt, was da alles an Abgaben zu zahlen sind. Es zahlt ja nicht nur der Arbeitnehmer...nein, der Arbeitgeber zahlt ja nochmal den gleichen Betrag. Ich denke, es müßten die Abgaben reduziert werden. Dann können auch die hiesigen Löhne bezahlt werden und der Staat hat somit wieder mehr Einnahmen.

 

Hm.....

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Hallo,

 

nur als kurze Info:

Pfaff Kaiserslautern und Pfaff in KA-Durlach sind zwei versch. Paar Schuhe.

Kaiserslautern ist für den Industriebereich, Pfaff in KA-Durlach ist für den Haushaltsbereich.

Der eine hat mit dem anderen "nichts mehr zu tun". ;)

 

 

Viele Grüsse

 

britta von VSM

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Also wenn ich mir in anderen Threads die Diskussionen angucke, in denen es darum geht, daß manche Leute lieber eine Maschine für 50 bis 250€ kaufen, die "auf dem Papier" genau die gleichen Funktionen wie Maschinen von Pfaff oder Bernina oder ähnl. Firmen haben, für den 10fachen Preis versteht sich, so nach dem Motto, wer dann die teureren kauft ist doch wohl bescheuert, dann wundert mich eigentlich nicht, daß kaum noch in Deutschland produziert wird.

Welche Firma übersteht denn diese Entwicklung unbeschadet?

Ist zwar schade um die Qualität und die Arbeitsplätze, aber es gibt halt leider immer weniger Menschen, die bereit sind Geld für "made in Germany" auszugeben.

 

Ich würde meine (Pfaff-)Maschine immer wieder kaufen. Und gerade als Pfaff-Kundin profitiert man von einem sehr engen Netz an Händlern, ich finde das unverzichtbar.

Viele Grüsse, Katharina

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Hallo Katharina,

 

da gebe ich Dir recht. Diese "Geiz ist Geil "Mentalität trägt mit dazu bei das viele gute Firmen hier in Deutschland nicht mehr produzieren können. Preise muß man sicherlich im Blick haben, aber Qualität hat auch ihren Preis. Ich nähe seit 1972 immer mit einer Pfaffmaschine, immer mal wieder in Zahlung gegeben, um wieder mal was Neues auszuprobieren. Ob man das mit einem "billigen" Produkt machen kann glaube ich nicht. Es muß nicht immer gleich eine Maschine mit allen heutigen Möglichkeiten ( Sticken usw.) sein, aber Qualität sollte es für unser schönes Hobby schon sein.

Der Kundenservice ist sehr wichtig, man muß auch mal nur so zum Händler gehen können um sich zu Informieren. Es gibt ja immer mal wieder neues Zubehör.

 

Das mußte ich mir von der Seele schreiben.

 

Liebe Grüße

Margret

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Ich hab ne Janome, die ist auch aus einem Land des Lächelns und schnurt wunderbar, Brother kommt auch daher ,Industriemaschinen glaub ich fast nur noch, tolle Autos werden da auch gebaut.;)

 

Es sind nicht nur die Löhne, die deutsche Fotoindutrie, tot, die deutsche Werkzeugmaschieneindutrie, fast ganz tot, Profi Stickmaschinen, Strickmaschinen der Industrie, Asien. Denn wenn AMD nach Deutschland kam um zu fertigen, Porsche Profitabel ist und auch immer noch Autos gebaut werden , dann könnten auch die gar nicht so billigen Computer Ovis von Pfaff hier enstehen, aber ....

da unten wurden riesige Fertigungsstätten gebaut, die nur dann profitabl sind wenn sie ausgelastet sind.

 

Umweltauflagen sind lasch oder noch gar nicht da, Sozialabgaben niedrig, Steuer niedrig und Strom billig.

Ist die Fertigung soweit automatisiert kann sie immer weiter ziehen.

 

Das ist Kapitalismus

 

 

Und wie Peterle sagt, Qualität kann ich auch in der Mongolei bauen, Marketing und Fachhandeln entscheiden dann was daraus wird.;)

 

Die Japaner bauen Autos in France, warum?

der Strom ist Atom und billig,

das Land war billig die Infrastruktur geschenkt,

die ersten 5 Jahre die Steuern NULL.

Sozialausgaben hoch, 35 Stunden, Streikbereitschaft hoch aber die Randbedingungen stimmten;)

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Ich muss da auch fragen, was war denn zuerst da?

Die Globalisierung und Arbeitsplatzverlagerung ins Ausland oder die Massenarbeitslosigkeit?

Wenn in Deutschland kaum einer einen Job hat, dann darf man sich nicht wundern, dass kein Geld für teure Maschinen da ist.

Wie sagte es mal so schön eine zukünftig arbeitslose Näherin aus Ostdeutschland in einer Reportage über Arbeitsplatzverlagerungen und Lohndumping in der Textilwirtschaft, deren Arbeitsplatz weiter gen Osten zog: Ich kann mir jetzt doch auch nur noch Kleidung vom Billigdiskounter (ich hab mal den speziellen Namen weggelassen) leisten!

Ich finde es auch traurig, wenn man liest, dass Pfaff in Deutschland mal 7000 Menschen Arbeit bot, nur gegen das Gewinnmaximierungsgebahren von Großkonzernen oder Kapitalgesellschaften scheint es manchmal nur "naiv" zu denken mit dem Kauf "made in Germany" Arbeitsplätze hier zu sichern, wenn z.B. trotz Rekordgewinnen Arbeitsplätze hierzulande abgebaut werden.

Aber das man heutzutage noch nicht mal mehr weiß, wer eigentlich hinter einer Firma steckt, bzw. sie besitzt, finde ich auch irgendwo erschütternd.

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  • 3 Jahre später...

Ich mag diesen uralten Thread mal wieder hochholen!

Aufgrund verschiedenster Umstände habe ich mir vor drei Jahren eine Privileg gekauft, die läuft, keine Frage und so lange sie läuft, bleibt sie auch bei mir!

Aber, wenn ich mir eine neue Maschine kaufen muss, jetzt weiß ich ja, dass ich gerne nähe und es auch noch eine Weile tun werde, möchte ich gerne eine Maschine kaufen, die eine gute Qualität hat UND möglichst in Europa hergestellt wurde.

Ich suche mich dumm und dämlich auf den verschiedensten Firmenseiten finde ich nicht einen Vermerk dazu! Woher wisst Ihr denn, wo die Maschine hergestellt wurde? Muss ich da jeden Händler vorher ausfragen oder kann ich schon eine kleine Vorauswahl alleine treffen, bevor ich zu einem Beratungsgespräch mit Probenähen gehe?

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Hallo,

meistens wissen das die Händler, wo die Maschinen produziert wurden. Und eigentlich müsste es auch auf jeder Maschine drauf stehen - tut es aber zumindest bei Bernina nicht.

Für so eine Maschine wirst du logischerweise etwas tiefer in die Tasche greifen müssen....

Ich vermute mal, dass die teureren Pfaff-Maschinen weiter in Europa produziert werden. Und ich weiß, dass die teureren Bernina-Maschinen in der Schweiz hergestellt werden. Elna, ursprünglich eine schweizer Firma, ist mittlerweile eine Janome-Tochter, die kommen also aus Japan. Und Husquarna stellt möglicherweise noch Maschinen in Europa her (?); da würde ich an deiner Stelle mal hinmailen, wenn du das genauer wissen möchtest. (Bitte ergänzen oder ggf. korrigieren - ich bin Laie...)

gundi

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Die teureren Berninas kommen noch aus der Schweiz (als ich meine gekauft habe waren das die virtuosas und artistas, heute dann vermutlich die artistas und die auroras), die anderen dann auch aus einem zwar eigenen Werk aber das steht in... Thailand, wenn ich mich recht erinnere.

 

Und zumindest für einige Jahre waren das auch die letzten in Europa. (Das heißt, Husqvarna weiß ich nicht, die könnten noch aus Schweden gekommen sein. Wenn Pfaff das neue Top Modell in Schweden produzieren läßt ist da ja nichts dagegen zu sagen.)

 

Das dürfte es dann aber gewesen sein. Der Rest kommt wohl aus Asien. Was nicht unbedingt schlecht sein muß, Japan ist ja inzwischen High Tech Land.

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Ich denke es wird keine der Maschinen mehr in D hergestellt, aber das ist auch relativ unwichtig, ändern können wir das nicht.

 

Das heisst nicht, dass wir auf Qualität verzichten sollten, und die Wahl ist da.

 

Jeder hat natürlich seine Erfahrungen gemacht, und Pfaff ist auch gut, aber ich habe so Stück für Stück meine Maschinen in Brother Industrie und Semiindustrie umgetauscht, weil ich damit am meisten zufreiden bin.

 

Nun ist das aber so dass die Overlock z. B aus Japan kommt. Der Motor aber aus Italien.

 

Es macht guten Sinn sich die Marke auszusuchen, mit der man am wenigsten Probleme haben wird. Sprich, ist ein Händler und Technikprofi vor Ort. Bekomm ich noch Teile wenn die Maschine 10-20 Jahre alt ist (möcht ich das, und brauch ich das?)

Kann ich das was die Maschine bietet, und bietet mir die Maschine das was ich brauche und will?

 

und und und...

 

Eins ist klar, Qualität kostet noch immer viel Geld. für 500 Euro kann man auch nicht viel erwarten.

 

lg Galvan

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Ich danke Euch!

Letztendlich geht es darum, dass ich z.B. keine Produkte aus China erwerben möchte, soweit das möglich ist!

Qualität ist wichtig, wenn man lange etwas von einer Maschine haben will und eins weiß ich genau, viel Schnickschnack brauche ich nicht, aber die Maschine muss zuverlässig Stoffe zusammen nähen, möglichst spektral zwischen Jersey und 12 Lagen Jeans. :D

...aber das ist ja dann das, was man beim Beratungsgespräch genau einkreisen muss.

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