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Heute beim NäMa-Händler ...


Motschekiepchen

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Hallo, wir waren heute vormittag beim Nähmaschinenhändler, da ich meine elna Overlock zur Inspektion gebracht habe. Ich konnte nicht widerstehen und habe mich mal ein wenig bei den Maschinen umgesehen. :D

 

Ende vom Lied: Habe auf einer elna 5000 und einer Bernina 1008 genäht. Beides sehr schöne Maschinen. Ich wollte mal auf einer mechanischen (Bernina 1008) nähen, und es hat ganz gut geklappt. Nur das Knopfloch in sechs Schritten hat mich etwas abgeschreckt. Die Frau hatte leider auch nicht den Fuß dafür, damit ich es mir mal ansehen hätte können.

 

Und man sieht den Unterfaden nicht bei der Bernina. Aber ansonsten, ach, ein Lottogewinn hätte ich gern ...

 

An die 1008-Besitzer: Was waren Eure Argumente für den Kauf? Hier wird ja immer die Robustheit gelobt, aber war das Euer einziges Kaufkriterium?

 

Vielleicht gibt es ja hier auch ein paar elna-Näher, die mir ihre Erfahrungen preisgeben.

 

Bin mal gespannt auf Eure Antworten.

 

Gruß Ines

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Tja,

hier in Bordeaux, beim Händler der ein Nähma Museum hat, hunderte Alt Maschien, und Profi Zeugs, der hat die 1008 auch gelobt über den Klee;)

Habe sie Probe genäht , mehrmals

aber bin bei eine Janome 6600P gelandet.:)

 

Der Preis für die Bernina und die Elna, die ich auch kenne, für die Tatsache, daß die schon lange auf dem Markt sind, find ich heftig. Ansonsten eine Anschaffung fürs Leben,

für den der glaubt das haben zu müssen.

 

Aaaaber ich muss oft Namen in Sohnimanns Sachen nähen, etc, das können die mechanischen Wunder nicht;)

Klar es muss dann nicht meine Maschine sein,

aber auch bei anderen Schmankerln,

ist bei einer 1008 Schluss. Nur so;)

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Die 1008 ist sowas wie die letzte mechanische Bernina und geniest einen gewissen Kultstatus. Den hat sie IMHO auch zu recht. Die Maschinen fressen brav alles weg, was man ihnen so vorwirft. Ihre Grenzen haben sie bei elastischen Materialien und beim Überklettern von Kappnähten an dicken Jeans.

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