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Wieso genau diese?


Charija

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Hallo zusammen :)

 

Ich lege mir gerade ein neue Nähmaschine zu, bisher hat eine von Aldi herhalten müssen. Ausserdem habe ich eine Overlock von Bernina. Nun wird es wohl wieder eine Bernina werden, irgendwie mag ich die Maschinen, frage mich aber, ob ich zu wenig informiert bin und mich 'festgefahren habe'. Wenn ich mal davon ausgehe, dass die 'großen Firmen' alle im groben gute und leistungsfähige Maschinen herstellen, frage ich mich, wieso habt ihr euch für eure Maschine entschieden? Wenn man die Preisklasse erstmal eingegrenzt hat bleibt einem ja immer noch eine Vielzahl der Möglichkeiten und Firmen.

Seid ihr generell flexibel, oder muss es eine bestimmte Firma sein?

Was mögt ihr an bestimmten Firmen besonders und wieso?

Und was hat letztendlich den Ausschlag für eure Entscheidung gegeben?

 

Neugierige Grüße

 

Charija

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Hallo,

 

meine neueste Maschine ist eine Pfaff 2046 (davor hatte ich eine von Tchibo :D).

Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, dass meine Näma unbedingt den integrierten IDT-Obertransport haben muss. Da war Pfaff natürlich von vorneherein klar.

 

Als ich dann beim Händler die mechanischen Pfaffs mit ihrer "Schreibmaschinentastatur" als Programmwähler gesehen habe, hab ich spontan gesagt, 'darauf nähe ich nicht'. Ich möchte hier niemandem zu nahe treten, aber ICH finde die scheußlich. :o

 

Da waren wir also bei den Elektronischen und nachdem ich recht ausführlich die 2036 vorgeführt bekommen habe, dachte ich mir 'was soll der Geiz, nehmen wir gleich die Grosse Schwester ;) und ausserdem gab es das Quilters-Set gratis mit dazu :rolleyes:.

 

Mein nächstes Spar-Objekt ist eine Stickmaschine und hier habe ich mich innerlich schon fast für eine Janome entschieden.

 

...von daher - Markentreue? - bei mir Fehlanzeige. :p

 

Viele Grüße

stitchy

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irgendwie mag ich die Maschinen

 

das ist schon mal ein grund für eine näma, man/frau muß sich mögen :bussi:

 

Wieso habt ihr euch für eure Maschine entschieden?

 

ich hatte mehrere ausgesucht, die das boten, was ich wollte. Habe hin und her überlegt, welche ich denn nun wirklich haben wollte, und dann hat quelle die eine näma, die in der wahl mit stand rapide im preis gesenkt (wegen sortimentsumstellung). Dann habe ich mich für sie entschieden :D

 

Wenn man die Preisklasse erstmal eingegrenzt hat bleibt einem ja immer noch eine Vielzahl der Möglichkeiten und Firmen.

 

Die preisklasse war bei mir nicht der erste punkt. Zuerst mußte die näma das können, was ich wollte.

 

Seid ihr generell flexibel, oder muss es eine bestimmte Firma sein?

Was mögt ihr an bestimmten Firmen besonders und wieso?

Und was hat letztendlich den Ausschlag für eure Entscheidung gegeben?.

 

Eine bestimmt firma muß es nicht sein. Ich muß der firma vertrauen können und möglichst einen partner hier vor ort haben. Bei allem anderen bin ich flexibel. Und der letzte ausschlag - siehe oben.

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Ich hatte mir für meine 1. Nähmaschine eine Liste erstellt was ich an Features haben wollte und welche evtl. und hab mir dann von den verschiednen Herstellern die entsprechenden Modelle angeschaut. Damals hab ich mich dann für die Janome entschieden - weil sie für meine Bedürfnisse am besten geeignet war. Die Besitzerin des Janome Ladens in RT ist so freundlich und super fit dass ich inzwischen einfach gerne zu ihr gehe - auch zu diversen Kursen die sie anbietet - sie lebt halt generell nach dem Motto "geht nicht gibt's nicht - es gibt immer einen Weg man muß ihn nur finden" und das gefällt mir super gut - sie ermuntert einen auch immer wieder einfach auszuprobieren und hilft sogar übers Telefon wenn man nicht weiter kommt.

Tja und danach bin ich dann halt immer erst mal zu ihr gegangen und nur wenn ich dort nicht fündig geworden wäre hätte ich mich weiters umgeschaut.

Ich bin mit meiner Janome zufrieden - die Maschinen sind für mich selbstsprechend und selbsterklärend ich brauche nur selten die Bedienungsanleitung (ist für mich bei anderen nicht so) warum soll ich dann wo anders schaun und dann 2 Händler als Ansprechpartner haben - ich hab lieber alles aus einer Hand - außerdem kann man die Teile dann auch problemlos tauschen (z.B. Spule, Stickfuß, Spulenkapsel, Fadenhalter Nadeln....) wenn mal was kaputt geht und man es auf die schnelle ersetzen möchte (geht natürlich nicht mit der Overlock aber z.B. mit Näh und Stickmaschine).

Ich bin also auch festgefahren aber glücklich - das ist doch die Hauptsache.

Wenn man natürlich einen Kompromiss nimmt nur damit man bei der gleichen Marke bleiben kann fände ich das nicht gut - aber solang man findet was man möchte ist es doch ok.

 

Gruss,

Katja

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Hallo,

 

bei mir war schlicht und ergreifend die Tatsache entscheidend, dass ich hier eine Händlerin vor Ort habe, bei der ich jederzeit auftauchen und Fragen abklären kann.

Und da sie inzwischen nur noch Pfaff führt - wurde es eben eine, zwei Pfaff's (Näma und Coverlock) .

Ich denke , es ist ein auch bisschen wie bei den Autos - sie müssen einem liegen , warum auch immer.

Ich bin aber wirklich sehr zufrieden - ohne viel andere Maschinen zu kennen.

Meine Tiptronic 2030 hat noch nie - aber noch gar nie gezickt, näht über dick und dünn - und ich find sie einfach toll - dabei habe ich sie nun auch schon 8 Jahre.

Die Cover 4874 zickte schon eher ........aber ich denke, es liegt daran, dass bei diesen Kombigeräten - wie im IT-Bereich auch - einfach zuviele Kompromisse eingegangen werden müssen.

 

Gereizt haben mich immer die Berninas - dann habe ich mal auf der Creativa in Friedrichshafen auf einer genäht - und der Zauber war ein bisschen weg.

Nicht dass sie schlecht genäht hätte......

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Meine erste Maschine war der AEG-Horror. :eek:

 

Dann habe ich mir einen Brother-Klon bei Quelle im Sonderangebot ins Blaue hinein bestellt (im Vertrauen auf die Quelle-Qualität - auf fast allen meinen Küchenmaschinen steht Privileg :o) und bin auch heute noch sehr glücklich mit der Maschine. Wir wurden sofort Freundinnen. So sehr, dass ich mir vor einem Viertel Jahr auch eine Brother Overlock gekauft habe, ohne Vortest. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht.

 

Genäht habe ich auch schon auf einer mechanischen Bernina. Kaufen würde ich mir das Modell niemals, obwohl es das Fünffache meiner Privileg kostet. Sie liegt mir überhaupt nicht, was sicher nichts mit der Qualität zu tun hat. Von daher würde ich heute auch in jedem Fall versuchen, eine Nähmaschine vor dem Kauf auszuprobieren. Oder eben eine Brother. :D

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Ich hatte schon auf verschiedenen Maschinen genäht und tue das bei Nähtreffen mit Freunden immer noch gelegentlich.

 

Daher hatte ich vor dem Kauf schon ein paar Vorstellungen, was eine Maschine für mich können soll und welche Art von Bedienung ich als komfortabel empfinde.

 

Pfaff, so hatte ich festgestellt, hat keinen verstellbaren Nähfußdruck und bei mir bringt das IDT schlechtere Nähergebnisse. Fiel also aus.

 

Brother nähen eigentlich ganz nett, habe auch schöne Zierstiche, aber ich finde in den Menues nix. Unergonomisch. Für mich.

 

Janome nähen sehr gut, haben aber in der Bedienung ein paar eigentlich Kleinigkeiten, die für mich etwas weniger ergonomisch sind, als das was ich habe.

 

Und das ist Bernina. Kann was ich will, kann es so wie ich es will und läßt sich für mich gut bedienen.

 

Elna habe ich noch nicht probiert, würde ich aber auch probieren, wenn ich mir eine neue kaufen würde.

 

Und mit Singer hatte ich gute Erfahrungen gemacht, das ist allerdings lange her. Da wüßte ich jetzt auch einfach keinen Händler in meiner Nähe.

 

Ich glaube auch nicht, daß man alles ausprobieren muß, wenn man die passende Maschine gefunden hat.

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Als erste Nähmaschine hatte ich eine Riccar. Als sie mal repariert werden mußte und ich deshalb im Nähmaschinenladen stand, stach mir die damals brandaktuelle Computernähmaschine von Elna ins Auge. Sie war einfach toll und später hat sie meine Schwester übernommen, die sie immer noch besitzt.

 

Als ich dann zwei, drei Jahre später mal über eine Messe schlenderte, stand am Stand dieser Nähmaschinen-Firma eine Maschine, die ganz alleine ein Weintrauben-Motiv stickte. Das war meine Bekanntschaft mit Brother! Da diese erste Maschine aber die Motive noch nicht spiegeln und drehen konnte, was mir oft wichtig war, habe ich sie zwei Jahre später gegen die Nachfolgerin, die Brother Galaxie 2000 eingetauscht. Sie wird dieses Jahr 11 Jahre alt und ich habe sie immer noch und sie läuft und läuft. Allerdings läuft sie jetzt nur noch als "Zweitmaschine", weil ich mich vor drei Jahren "unsterblich" in ihre neue große Schwester, die Brother Innovis 4000 D verliebt habe.... Weil ich seit vielen Jahren auch die ganze Sticksoftware von Brother habe, kommt für mich ein Umschwenken auf eine andere Firma nicht mehr in Frage!

 

Das sind meine Traum-Maschinen... :D

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zuerst hatte ich eine tchibo-maschine, die wollte ich ursprünglich um das nähen mal auszuprobieren, weil ich mit der uralt-bernina meiner mom so gar nicht zurechtkam (war mir zu schnell, hatte keine ahnung, wo der faden hingehört etc.) eine bernette meiner tante hatte ich kurz ausgeborgt, weil meine tchibo den geist aufgegeben hatte und da muss ich sagen - nein, nicht mehr und nie mehr wieder.

 

ich hatte mich, vor allem auch weil wir eine vertretung in der nähe hatten, auf pfaff versteift, bin dorthin - hab mir eine mechanische mit der tastatur :D ausgesucht und sie ist seitdem in begeisterter verwendung. idt hat sie zwar nicht, aber ich komme gut klar mit ihr.

 

dann stand noch die diskussion "ovi" im raum und da war ich dann am überlegen: pfaff oder bernina und hab mich im endeffekt dann für die bernina entschieden. zufrieden bin ich wirklich mit beiden maschinen absolut, aber würde ich mir nochmal eine "normale" nähma besorgen, dann würde ich mich wahrscheinlich eher für die bernina entscheiden, vor der ich zuerst zurückgeschreckt bin (mittlerweile bin ich etwas besser auf der nähma und komme jetzt sogar mit der von meiner mom zu recht).

 

lg, karin!

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