Rabattendackel Geschrieben 8. März 2007 Teilen Geschrieben 8. März 2007 Bislang habe ich immer mit einem Doppelkopierrädchen meine Nahtzugaben angezeichnet. Leider ist es jetzt kaputt . Ich habe mir aber ein neues gekauft - aber das ist eigentlich nix . Es ist von Prym und hat in dem Kreidebehälter ein Metallrad (das alte war auch von Prym aber mit Plastikrad). Dieses Metallrad läuft enorm schwer (hab es schon umgetauscht - aber da neue läuft genauso schwer) und gibt auch zu wenig Kreide ab. Wie macht Ihr das mit vernünftigen Nahtzugaben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pauline 62 Geschrieben 8. März 2007 Teilen Geschrieben 8. März 2007 Hallo Rabattendackel, wenn es 1cm Nahtzugaben sind schneide ich direkt nach Augenmaß zu. Bei mehr nehme ich mein Handmaß und Kreide oder meinen Makierstift anzeichnen und zuschneiden. Ich habe auch dieses Rädchen, finde ich aber nicht so toll, weil sich oft Stoffe dabei verschoben haben. LG Martina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schlemmerzunge Geschrieben 8. März 2007 Teilen Geschrieben 8. März 2007 Hallo (vorab ich bin noch Anfänger, will aber dennoch antworten ) ich lege mein ausgeschnittenes Schnittmuster auf den Stoff mache es mit Stecknadeln fest und schneide ca. 1,5cm von Muster entfernt aus! So bekomme ich meine nahtzugabe und das klappt ganz supi.... Mit Rädchen mag ich nicht, da ich die Schnittmuster nicht kaputt machen will Zum kopieren habe ich mir 50qm Baufolie geholt.... damit reiche ich woll bis ins nächste Jahrhundert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pauline 62 Geschrieben 8. März 2007 Teilen Geschrieben 8. März 2007 Hallo Schlemmerzunge, Du als noch Anfänger kaufst dir wenigstens schon Baufolie Ich vergesse das immer und kaufe immernoch die teure Muß echt mal in den Baumarkt LG Martina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rabattendackel Geschrieben 8. März 2007 Autor Teilen Geschrieben 8. März 2007 Ich lege auch den fertigen Schnitt auf, stecke fest und gehe dann mit dem Kopierrad drumrum. Ging immer superfix. Augenmaß habe ich leider nicht so doll. Außerdem war das immer so schön genau - ich konnte immer zusammenstecken, an der cm Leiste der Nähmaschine anlegen und losnähen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schlemmerzunge Geschrieben 8. März 2007 Teilen Geschrieben 8. März 2007 Ich habe letzten Samstag die 20% bei Praktiker genutzt und meine 50qm so für knapp 8 Euro bekommen...... Anfangs habe ich allerdings das Kopierset von Burda gekauft. Die Folie ist so dünn und verrutscht dadurch und teuer ausserdem....die Baufolie ist ideal! War übrigends die Idee meines Mannes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Naehjule Geschrieben 8. März 2007 Teilen Geschrieben 8. März 2007 HALLO1 Zum kopieren habe ich mir 50qm Baufolie geholt.... damit reiche ich woll bis ins nächste Jahrhundert Da sei dir nicht so sicher;) -aber die nächste 20% Aktion kommt bestimmt. Lydia Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Skletto Geschrieben 8. März 2007 Teilen Geschrieben 8. März 2007 Hallo, ich kann mich fern daran erinnern, dass das Metallrädchen in Wachs getaucht war, das man aus dem Schlitz herauspuhlen musste...aber das hast Du bestimmt gemacht. (also Kreide ausschütten, saubermachen, Kreide wieder rein) Aber vielleicht stoppt noch ein Rest den Lauf des Rades (also meins lief danach wunderbar) LG Skletto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sylvie Geschrieben 8. März 2007 Teilen Geschrieben 8. März 2007 Das Anzeichnen der Nahtzugabe erledige ich mit Hilfe meines Geodreiecks und je nachdem welcher Stoff es ist mit Zauberstift oder einem Seifenrest. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stoffmadame Geschrieben 8. März 2007 Teilen Geschrieben 8. März 2007 Hi, ich steck auch immer den Schnitt auf den Stoff (jawohl ). Dann gehe ich mit dem Handmaß im gewünschten Abstand an der Kante entlang (linke Hand) und schneide mit der Schere (rechte Hand) hinterher... Klappt supi und fluppt! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Liesel Geschrieben 9. März 2007 Teilen Geschrieben 9. März 2007 Hallo, ich mache es wie Stoffmadam, bei einfachen Teilen klappt es auch per Augenmaß. Christina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charlotte Geschrieben 9. März 2007 Teilen Geschrieben 9. März 2007 es gibt einen rollschneider mit abstandshalter. damit geht es ganz fix. charlotte Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Kristina Geschrieben 9. März 2007 Teilen Geschrieben 9. März 2007 Hallo (vorab ich bin noch Anfänger, will aber dennoch antworten ) ich lege mein ausgeschnittenes Schnittmuster auf den Stoff mache es mit Stecknadeln fest und schneide ca. 1,5cm von Muster entfernt aus! So bekomme ich meine nahtzugabe und das klappt ganz supi.... Mit Rädchen mag ich nicht, da ich die Schnittmuster nicht kaputt machen will Zum kopieren habe ich mir 50qm Baufolie geholt.... damit reiche ich woll bis ins nächste Jahrhundert Täusch dich da mal nicht. Die ist schneller weg als du denkst. Kristina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sushi Geschrieben 9. März 2007 Teilen Geschrieben 9. März 2007 Ich zeichne die Nahtzugabe immer beim Kopieren an den Schnitt an. Da ich manche Schnitte öfter nähe, muss ich dann nur einmal machen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sushi Geschrieben 9. März 2007 Teilen Geschrieben 9. März 2007 Edit: Ich meine natürlich, dass ich die Nahtzugabe an den Papierschnitt/ Plastikschnitt anzeichne. Mit Handmaß und Folienstift oder so. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Frau Bratbecker Geschrieben 9. März 2007 Teilen Geschrieben 9. März 2007 Ungeduldiger Mensch, der ich bin, war mir das Anzeichnen der NZG immer zuviel Akt. Ich habe bei jedem Projekt vor dem ersten Schnitt das Auge auf 1,5 cm bzw. 1 cm Abstand justiert und Anfängerfehler billigend in Kauf genommen. An Stellen, wo's auf Millimeter ankommt (Kragen, Patten bei Taschen,etc.), diente sowieso die aufgebügelte Einlage als Nahtlinie. Die Einlage ohne NZG zugeschnitten, klar. Das wird sonst eh alles zu dick. Nach einiger Übung zahlt sich das aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nanne Geschrieben 9. März 2007 Teilen Geschrieben 9. März 2007 Ich lese jetzt schon immer wieder das Problem mit der Nahtzugabe. Was ich nicht ganz versstehe ist folgendes: Die Nahtzugabe ist mir persönlich eigentlich ziemlich wurscht, da ich mich an der Nahtlinie orientiere. Je nach dem, ob ich vermute, dass ich an der ein oder anderen Stelle was zugeben muss, fällt die NZ halt ein bisschen größer aus. Ansonsten richte ich mich danach, wie ich am effektivsten den Schnitt auf den Stoff legen kannn, ohne zuviel zu verschenken. Sweat und Fleece schneide ich ohne NZ zu und nähe mit dem Hexenstich der Näma genau auf dem Rand. Bei mir geht es sogar so weit, dass ich, wenn ich mal einen gekauften Schnitt habe, bei dem die NZ mit dran ist, diese wegschneide... Bin ich mit der Methode der Nahtlinie die einzige? Gruß Nanne Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mellymell Geschrieben 9. März 2007 Teilen Geschrieben 9. März 2007 Liebe Nanne! Wenn ich dich richtig verstanden habe schneidest du manchmal sogar die Nahtzugabe weg? Also wenn ich das machen würde, dann würden mir meine Kleidungsstücke nach dem Zusammennähen nicht mehr passen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Kristina Geschrieben 9. März 2007 Teilen Geschrieben 9. März 2007 I: Die Nahtzugabe ist mir persönlich eigentlich ziemlich wurscht, da ich mich an der Nahtlinie orientiere. Nanne Das heißt aber, dass du dir die Nahtlinien einzeichnen mußt. Wahrscheinlich mit Rädchen und Kopierpapier. Das wiederum ist mir zuviel Aufwand. Mache ich nur wenn's ganz genau werden soll. Ansonsten ist eine genaue Nahtzugabe hilfreich. Dann kann ich mich beim Nähen ander Schnittkante orientieren. Kristina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nanne Geschrieben 9. März 2007 Teilen Geschrieben 9. März 2007 Also, Die NZ lass ich weg, wenn es sich um was legeres handelt..Sweat oder Fleese, das ist dehnbar, die Pullies liegen nicht eng auf Figur, die Naht ist ca, 0,5 cm breit, macht auf zwei Seiten 1cm, das ist bei weitem Schnitt und dehnbarem Material alle mal drin. Die Nahtlinie zeichne / reihe ich immer ein, weil ich eine pedantische Zicke mit Kontrollzwang bin. Wenn ich mir schon so viel Mühe mit dem Schnitt mache, bis alles aussieht und fällt, wie ich es mir vorgestellt habe, dann soll es auch genau sein. (Basta ) Gruß Nanne Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
surpresa Geschrieben 10. März 2007 Teilen Geschrieben 10. März 2007 Baufolie ? Habe ich noch nie gehört ! Geh ich einfach in den Baumarkt und sag a Packerl Baufolie und die wissen dann schon Das Siedenpapier ist schon ein bisschen teuer. Nahtzugabe finde ich voll wichtig, weil ich zu faul bin vorher auszumessen und brauche das als Spielraum Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Frau-Jule Geschrieben 10. März 2007 Teilen Geschrieben 10. März 2007 Baufolie ? Habe ich noch nie gehört ! Geh ich einfach in den Baumarkt und sag a Packerl Baufolie und die wissen dann schon Das Siedenpapier ist schon ein bisschen teuer. Also, ich nehm zum Schnitte rauskopieren dank dieses Forums die dickste Abdeckfolie aus der Farbenabteilung vom Baumarkt. Die haben das in verschiedenen Stärken und Größen. Anfangs hatte ich welche, die war zu dünn. Aber so 20 qm sind schneller weg als man denkt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Wirbelwind Geschrieben 10. März 2007 Teilen Geschrieben 10. März 2007 Nahtzugaben haben bei mir auch eine konstante Breite. Allerdings zeichne ich sie nicht mühsam mit Geodreieck ein, sondern -auch direkt auf dem Schnitt- mit einem Zirkel, den ich auf die Breite der Nahtzugabe einstelle. Auf Papier lasse ich die Spitze auf der Nahtlinie entlang gleiten und die Bleistiftspitze die Schnittlinie einzeichnen. Auf Folie lasse ich die Bleistiftspitze auf der Nahtlinie entlanggleiten (die macht auf Folie keinen Strich) und die Metallspitze auf der Nahtlinie, wo sie mit leichtem Druck eine Linie hinterlässt, an der ich später entlangschneiden kann. Das geht ratz-fatz, weil man ja nur einmal den Zirkel einstellt und einmal ums SChnittmuster fährt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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