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Auftrennen - Routinearbeit ;)


stoffmadame

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Hallo Kerstin,

 

 

mach ich doch garnicht. Aber vielleicht habe ich so zarte, süße Fingerchen.....

 

Nein, im ernst, dass habe ich schon oft gehabt und das tut s..mäßig weg. Aber auch nicht nur kurz, nö richtig tagelang.

 

Gruß und :bussi:

Helga

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Hallo,

 

Rita, alle!

Es gibt ja auch verschiedene Stationen dafür. Manche sind gleich bei den Handarbeiten/Strickzeug, damit ich keinen von anderwo wegschleppe.

 

Man könnte auch sagen, weil ich zu faul zum suchen bin.

 

Kasi, ich habe wirklich geglaubt, Du weißt nicht was das ist. Ok, verstanden.

 

Und die Erklärung Pfeiltrenner und Nahttrenner bezog sich nur auf diese beiden Namen. Denn einige nennen das Teil Pfeiltrenner und da wurde dann öfters schon mal gefragt.

 

Wenn Du so willst habe ich die Antwort vor den Fragen gegeben.

 

Also in Ordnung! Zumindest aus meiner Sicht.

 

Gruß

Helga

Bearbeitet von Viola210
zu schnell getippt
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Hallo,

 

Kasi, mit Duisburgern kommt man doch gut aus. Ich bin mit einem

verheiratet.

 

Ich hatte einfach gemerkt, dass es anders verstanden werden konnte (oder ist).

Deshalb noch mal kurz auseinander gepuzzelt.

 

Gruß

Helga

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Bei normalen Nähten reisse ich die Fäden. Erst ein paar Stiche aufziehen damit man "was in der Hand hat". mit einem Ruck in Nahtrichtung reissen, dann liegt auf der anderen Seite schon wieder ein Stück Faden lose, welches man dann wieder gut zum reissen fassen kann. I

Liebe Grüße

Radieschen

 

So hab ich's auch von meiner Mutter gelernt, die es ihrerseits so in den 30er Jahren als Schneiderin gelernt hat ;)

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Hallo,

 

meist nehme ich den Pfeiltrenner (trenne mehr für Änderungen als falsche Nähte).

 

Wenn der Stoff robust ist, z. B. Jeans, trenne ich aber auch gern mit dem Bastel-Skalpell (schräge Klinge) zwischen den beiden Stofflagen. Meine Mutter nahm dafür auch einfach ein Küchenmesser.

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Hallo,

 

mein bevorzugtes Auftrennwerkzeug ist dieses:

ein sog. Pfriem , der eigentlich zum Ausstanzen von Löchern gedacht ist.

 

Ich trenne so, dass ich mir bei Nähmaschinennähten die Seite aussuche, bei der sich der Faden besser herausziehen lässt und ziehe ihn mit diesem Pfriem Stück für Stück raus.

Für mich liegt der Vorteil gegenüber einem Pfeiltrenner darin, dass er etwas stabiler ist und der Faden nicht dauernd abgeschnitten wird.

Ich mag nämlich das "Fadengefussel" nicht.

 

Overlocknähte trenne ich wie bereits beschrieben, ich suche die Nadelfäden und ziehe auch sie mit diesem Pfriem raus.

Bearbeitet von darot
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Nochmal zum seam ripper:

Ich meine den, der aussieht wie der von gingher, nur nicht so edel ;)

Wie ein kleines, sehr scharfes geschwungenes Messerchen.

Für mich sah das in der Reklame auch spitz aus. Weiß leider nicht mehr, wo ich das gesehen habe, bei Prym gibts das nicht.

Aber ich glaube auch, dass das mit dem Nahttrenner sicherer geht. nur wenn man einen Messertick hat, mag man solche Dinger ;) Wobei mir ein Skalpell dann doch zu scharf und spitz wäre...

Ich glaub, ich hab gerade festgestellt, dass ich diesen seam ripper doch nicht brauche :cool:

Die Idee, ein Küchenmesser zu nehmen, ist auch gut.

 

Nochmal zum Auftrennen: Manchmal mach ich die Stichlänge schon von vornherein größer, dann kann ich den größeren Nahttrenner nehmen, der ist viel angenehmer! Den kleinen nehm ich nur, wenn ich das vergessen habe^^

 

Die Idee, einen leicht anderen Farbton für einen Faden zu nehmen, finde ich auch klasse :)

 

@ darot:

diesen Pfriem hab ich von Clover, und finde ihn auch zum Wenden gut, weil ich ihn viel besser greifen kann. Und er nicht so dünn ist, dass ich mir die Fäden direkt durchbohre :rolleyes:

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