Gast maggsi Geschrieben 24. November 2004 Teilen Geschrieben 24. November 2004 @ Stichmücke aber sollte nicht ein wasserfester Edding auch schwitzenden Händen widerstehen können? Ich hatte mit den wasserfesten Eddings noch nie Probleme LG maggsi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wuermlie Geschrieben 24. November 2004 Teilen Geschrieben 24. November 2004 So mach ich es. Einfach auf Karton. Bettina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PetraPetra Geschrieben 24. November 2004 Teilen Geschrieben 24. November 2004 Nix Neues, aber ich berichte doch: Seit ich den Tipp hier mal gelesen habe, nehme ich die dickere Malerfolie. Bei Abnähern bohre ich ein kleines Loch an die Spitze des Abnähers in die Folie und bohre einen Kreidestift durch. Die 2 Enden markiere ich auf dem Stoff und verbinde nach Abnehmen der Folie die 3 Punkte mit Kreide und Lineal. Fertigschnitte würde ich NIE mehr zerschneiden. Schliesslich könnte ich zu- oder lieber abnehmen oder den Schnitt verleihen wollen oder für jemand anderen was nähen etc. etc. Die Teile kommen locker gefaltet in eine Dokumentenhülle, vorne ein Blatt mit kurzer Beschreibung und Quelle und alle Hüllen in einen Zeitschriftensammler von Ikea. Dazu suche ich noch Rähmchen aus Eisen, in die man einen Zettel mit dem Inhalt (Röcke, Hosen, Oberteile etc.) stecken kann. So ähnlich, wie bei alten Schubladen oder Apotheker- schränken. Würde mich über Tipps freuen! Grüsse Petra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stoffekontor Geschrieben 26. November 2004 Teilen Geschrieben 26. November 2004 Hier ist noch einmal Miezi, ich schneide die Abnäher im Schnitt (demnächst also Folie) einfach immer an einer Seite ein. Dann kann ich den Abnäher umklappen und einfach nachzeichnen. ich nehme dann meistens so einen Zauberstift zum Zeichnen auf dem Stoff. Und dann gibt es bei mir 2 Varianten wie ich die Schnittlinien auf die ANDERE Stoffseite bekomme. Entweder ich nehme so einen Pieckser-Zauberstift. Der hat eine Nadel dran und transportiert bei Durchstechen des "prikären" Punktes die Farbe auf die andere untere Stoffseite. Das funktioniert nur leider nicht bei dickeren Stoffen. Da wähle ich dann die sogenannte Stecknadelmethode . Ich pieckse die Nadeln einfach an alle wichtigen Stellen durch den Stoff, wende den Zuschnitt und auf der anderen Seite verbinde ich dann mit dem Zauberstift die Nadelpunkte. Mich interessiert jetzt aber noch etwas anderes!!!!!!!!!!!! Steckt Ihr den Zuschnitt mit Nadeln fest oder arbeitet Ihr mit Gewichten, wenn ja was für Gewichte nehmt Ihr? Und zuletzt noch ein Folientipp. Ich habe in die gelben Seiten von Leipzig gesehen. Unter Verpackung war eine Firma, die hat mir 50 m x 2 m Folie für 13,?? € netto verkauft. Das sind 100 m². Das fand ich echt günstig. Dazu kommt noch, dass ich zwischen verschiedenen Mü (Foliendicke-mm) wählen konnte. Einen schönen Nachmittag Miezi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grashuepfer Geschrieben 29. November 2004 Teilen Geschrieben 29. November 2004 Hallo, da ich meist Kinderschnittmuster kopiere nehme ich Butterbrotpapier von der Rolle ( 16 m zu 0,65 Euro) oder auch schon mal Backpapier. Auf jeden auskopierten Schnitt schreibe ich Herausgeber, Heftnr., Schnittnr., Größe und Teil auf und im Heft mache ich eine Markierung, welchen Schnitt in welcher Größe ich kopiert habe. Die Kopien schneide ich dann mit dem Rollschneider raus. Die lege ich dann in Klarsichthüllen ab und gebe ein Stoffmuster des fertig genähten Teiles dazu und schreibe noch was es ist Pulli, Hose, o.a. Die Klarsichthüllen hefte ich in verschiedene Ordnern ( Ottobre, Knippie, o.a.) dann nach Größe sortiert ab. Gruß Heike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rike Geschrieben 29. November 2004 Teilen Geschrieben 29. November 2004 Hallo,nochmal ich, ich habe schon oft hier glesen, das Ihr die Schnitte ganz genau beschriftet,wie und was Ihr damit genäht habt. Dann steckt Ihr noch den Stoff mit rein und beschriftet alles.Soviel arbeit mache ich mir nicht.Es kommt zwar auf den Schnitt für was er ursprünglich erstellt wurde,zB. Pulli,Jacke Bluse,usw. Aber das heißt bei mir nicht,das ich das nächstemal genau das wieder aus dem Schnitt mache.Meinen ein Pullischnitt hab ich zB. schon für Jacken UND Blusen verwendet,oder den Jackenschnitt für einen Mantel.wenn mir die Kragenverarbeitung gefiel.Wird das ganze dann eben nur nach unten verlängert.Oder ich nähe den Schnitt in verschiedenen Stoffen,denn nach der Stoffempfehlung habe ich mich noch nie gerichtet. Meine Schitte werden immer wieder den passenden gegebenheiten angepasst.Geht schneller,als einen neuen rauskopieren,bin auf dem Gebiet oftmals etwas bequem. Bin eh der Meinung*starre Regeln*beim nähen sind nur hinderlich. Sie bremsen die Creativität. Das spielen mit Schnitten,Stoffen und Accesoairs macht ja sonst so überhaupt keinen Spass und der steht bei mir mit im Vordergrund. LG Inge Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beginner Geschrieben 29. November 2004 Teilen Geschrieben 29. November 2004 Steckt Ihr den Zuschnitt mit Nadeln fest oder arbeitet Ihr mit Gewichten, wenn ja was für Gewichte nehmt Ihr? Klares doppeltes JA Je nachdem, wie groß die Teile sind oder wie rutschig der Stoff ist oder wieviel zu klein der Zuschneidetisch ist - ganz wie es halt praktisch ist. Die allerfeinsten Gewichte sind die Türstopper gegen zuknallende Türen bei Zugluft. Die wiegen fast zwei Kilo, haben eine Gummisohle, Gummi um die "Taille", dass man sie gut greifen kann und sind sehr "stylish" ganz aus Stahl - aber teuer. Letztes Jahr gab's die bei Aldi für's halbe Geld, aber immer noch 2,98 Euro. Bei uns im Nähkurs gibt's Teelichthülsen, mit Blei ausgegossen, funktioniert auch, man braucht nur mehrerererere .... Ich nehm' alles, was grad im Weg liegt: Bücher, Bügeleisen, Blumenvasen, schwere Leuchter... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Anonymus Geschrieben 29. November 2004 Teilen Geschrieben 29. November 2004 ich dacht ja, zu dem Thema gibts nix mehr zu sagen... Ich nehm' alles, was grad im Weg liegt: Bücher, Bügeleisen, Blumenvasen, schwere Leuchter... ich hab nen Satz so faustgroße Kieselsteine rumliegen - preisgünstig, handlich und trotzdem schwer genug... LG Nanny Ogg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beldoza Geschrieben 29. November 2004 Teilen Geschrieben 29. November 2004 Ich nehm' alles, was grad im Weg liegt: Bücher, Bügeleisen, Blumenvasen, schwere Leuchter... ich nehme kleine Gewichte (ich glaube von Prym) für Dessous. Ansonsten nehme ich auch mal Bücher zum Beschweren. Blumenvasen und Leuchter eher nicht, da die bei mir nicht im Weg rumliegen aber der Kreativität sind ja keine Grenzen gesetzt Gruss, Doris Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stadtmutter Geschrieben 29. November 2004 Teilen Geschrieben 29. November 2004 Ich nehm' alles, was grad im Weg liegt: Bücher, Bügeleisen, Blumenvasen, schwere Leuchter... Mineralwasserflaschen, Saftkrüge, Schüsseln, Töpfe........ Ich schneide immer in der Küche zu Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flipper Geschrieben 29. November 2004 Teilen Geschrieben 29. November 2004 ... in einen Zeitschriftensammler von Ikea. Dazu suche ich noch Rähmchen aus Eisen, in die man einen Zettel mit dem Inhalt (Röcke, Hosen, Oberteile etc.) stecken kann. So ähnlich, wie bei alten Schubladen oder Apotheker- schränken. Würde mich über Tipps freuen! Grüsse Petra Petra, die gibts (oder gabs?) doch auch bei IKEA. Als ich meine gekauft habe, lagen die gleich mit bei den Ordnern, Kisten, Stehsammlern,... aus Papier/Pappe. War ein 5er Pack. Viele Grüße Simone Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
verlockend Geschrieben 29. November 2004 Autor Teilen Geschrieben 29. November 2004 die gibts nur zu den kisten aus pappe dazu. solche hab ich auch. aber bei zeitschriftensammlern weiß ich nicht, ob die dinger da bei sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flipper Geschrieben 29. November 2004 Teilen Geschrieben 29. November 2004 Den 5er Pack konnte man getrennt und unabhängig von Stehsammlern oder so kaufen. Es sind an den Rahmen hinten Ecken dran, die durch die Pappe durchgestossen und dann umgebogen werden. Wie gesagt, die waren einzeln und lagen nicht bei den Stehsammlern im Paket. Viele Grüße Simone Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
verlockend Geschrieben 29. November 2004 Autor Teilen Geschrieben 29. November 2004 ok, danke, dann weiß ich das jetzt auch... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ma-san Geschrieben 30. November 2004 Teilen Geschrieben 30. November 2004 @ Miezi du kannst die Burdastifte nehmen oder (besser) wasserfeste Folienstifte. Wasserfeste deshalb, weil die anderen sich gerne an Fingern wie auch am Stoff "verewigen". Korrekturen sind dann zwar etwas schwieriger (andere Farbe), die Burdastifte kann man durch "Radieren" wegbekommen. Allerdings ist mir auch schon passiert, dass sich permanent OHP Folienstifte hervorragend durch Haqutfett auflösten und dann an den Fingern bappten. Bei CD Beschriftungsstiften hatte ich das noch nicht. Ich persönlich stecke sowohl wie ich auch Gewichte benutze (seit Aachen hab ich auch kleine). Bei feinem oder empfindlichen Stoff (Maschenware wie Jersey zB) sind Gewichte besser. Aber Stecknadeln heben einfach besser, trotz allem. Aber wie du siehst, sind in der Tat der Phantasie keine Grenzen gesetzt was das Beschwerungsmaterial an geht. LG masan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
basteltante Geschrieben 5. Januar 2005 Teilen Geschrieben 5. Januar 2005 hallo. für meine Puppenschnittmuster nehme ich ich gelbe Säcke,für Kinderschnittmuster blaue Säcke.Geht einfach und dann ab in Prospekthüllen. Grüßle Ilona Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ranunkel Geschrieben 5. Januar 2005 Teilen Geschrieben 5. Januar 2005 Hallole, für die Foliengegner: Schaut mal nach Packseide - in Umzugszubehörshops - z.B. hier. Leider nur als Bögen 50x75 cm Natronpapier - unter Produktübersicht -> Natronpapier, auf Rollen Packpapiere - z.B. hier, auf Rollen Alles sehr günstig. Ich mag auch keine Folien und wenn ich es vermeiden kann, nehme ich Papier. Für die Aufbewahrung gibt es Papiertüten (z.B. Vespertüten oder billige Versandtaschen), die man bspw. in Ordnern abheften kann. Meine Schnitte rädle ich aus und kopiere mittels Kopierpapier auf den Stoff. Wo das nicht geht, wird durchgeschlagen. So mache ich das schon von Anfang an. Ich lege übrigens ein Flanellbettuch doppelt unter das Papier und später auch unter den Stoff (wenn ich zugeschnitten habe), das drückt nicht zu stark durch und die Schnittbögen werden dadurch nicht zu stark perforiert. Liebe Grüße Ulrike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Turandokht Geschrieben 5. Januar 2005 Teilen Geschrieben 5. Januar 2005 du kannst die Burdastifte nehmen oder (besser) wasserfeste Folienstifte. Wasserfeste deshalb, weil die anderen sich gerne an Fingern wie auch am Stoff "verewigen". Korrekturen sind dann zwar etwas schwieriger (andere Farbe), die Burdastifte kann man durch "Radieren" wegbekommen. Wasserfeste Folienstiftstriche gehen hervorragend mit Nagellackentferner weg. Korrigieren ist damit sogar einfacher als auf Papier. Ulrike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bastelfrieda Geschrieben 5. Januar 2005 Teilen Geschrieben 5. Januar 2005 Hallo! Also ich mach es so: Ich rädle den Schnitt auf eine Rolle Zeitungspapier durch. Dann leg ich das Schnitteil auf den Bogen und pause z.B. Abnäher durch. Die übertrag ich dann auch mit Heftfaden (Trick von meiner Oma) auf den Stoff. Das klappt bei mir super. Das Papier lässt sich auch gut aufbewaren. Frieda Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marina Geschrieben 5. Januar 2005 Teilen Geschrieben 5. Januar 2005 aaalllllsooo, mir fällt nix mehr ein oder doch.......... ich bin auch gerade dabei mir Schnitte auf Folie zu machen, aber das werde ich nur mit denjenigen welchen machen die ich oft gebrauche. Die Folie kostet mich nichts, haben wir in der Firma auf Rollen. Da kann ich ganz offiziell mitnehmen soviel ich will. Es hat alles Vor- und Nachteile. Aber die Folie ist mir lieber als das unstabile seidenpapier. ich bin da flexibel. Aber nun doch noch eine Frage???? was heißt den Originalschnitt nicht zerschneiden das gilt doch nur, wenn Ihr mehrere Größen von einem Schnitt braucht oder?? Wenn ich nur für mich nähe kann ich doch meine Größe ausschneiden oder sollte man den Schnitt dann übertragen so wie man den braucht ja soviele hab ich ja noch nicht, bis jetzt hab ich noch Platz. Aber ich denke das kann sich schlagartig ändern gell Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ika Geschrieben 5. Januar 2005 Teilen Geschrieben 5. Januar 2005 Hallo Marina, möglicherweise nimmst du ab oder zu , dann bist du froh, wenn dein Lieblingsfertigschnitt noch im Original vorhanden ist und du ihn neu abpausen (auf Folie oder Papier) kannst Bekennende Folienverwenderin, seit ich sie durch die Hobbyschneiderinnenseite kennen gelernt habe . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chipsy Geschrieben 5. Januar 2005 Teilen Geschrieben 5. Januar 2005 Inzwischen bin ich auch bei der Baumarktfolie gelandet. Zum Malen nehme ich CD Stifte, kauf ich immer bei Aldi oder so, wenn sie günstig sind. Für Papierliebhaber: Bei Zeitungsverlagen gibt es spottbillig das Blankopapier auf Rollen. Einfach mal fragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elsnadel Geschrieben 7. Januar 2005 Teilen Geschrieben 7. Januar 2005 @ Marina Es macht durchaus Sinn, den Schnitt in auch von einen Fertigschnitt abzuzeichnen. Ich schließe mich da ganz Ika an. Seit ich innerhalb eines Jahres mir einige Lieblingsschnitte neu kaufen mußte (nach der Entbindung war halt nichts mehr mit Gr. 38) zeichne ich sie alle auf Folie ab. Viele Grüße Elsnadel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Teddybaerchen Geschrieben 7. Januar 2005 Teilen Geschrieben 7. Januar 2005 Hallo zusammen, bis vor kurzem hatte ich das Glück, das mein Mann auf der Arbeit einen großen Plotter (oder sowas) hatter, auf dem er bis A0 ausdrucken konnte. So hatte er mir ganz lieb immer die Schnittbogen kopiert. Das ging auch trotz den bunten Farben sehr gut! Leider (na ja nur wegen den Kopien leider...) hat er letzten Jahr den Job gewechselt. Nun nehme ich Seidenpapier und kopiere, wobei mir die Idee mit der Folie auch gut gefällt. Liebe Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Viola210 Geschrieben 7. Januar 2005 Teilen Geschrieben 7. Januar 2005 Hallo, vor etlichen Jahren hatte ich die Möglichkeit Flipchart-Papier zu bekommen. Das ist etwas kräftiger als Seidenpapier oder nicht so dich wie z.B. Packpapier und eignet sich, dank seiner Größe, wunderbar dafür. Ein Bekannte nimmt auch schon mal Geschenkpapier, wenn ihr die Muster zum verschenken nicht mehr gefallen oder sie ihren Vorrat wieder mal reduzieren muss. Gruß Helga (http://www.naehfreu.de) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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