Brigantia Geschrieben 15. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 15. Oktober 2012 Hallole da wird nix schief. nun, Künstler können so was und wissen nicht mal warum. Das mit den tausend Sachen anfangen hat so seinen Gründe. Es gibt Arbeitsgänge, die mache ich nicht so gerne. Da gehört das Vorbereiten der Schnitte mit dazu. Wenn ich aber gerade mal keinen "Plan" habe, aber gerne etwas tun möchte, dann mache ich die Arbeitsgänge, bei denen ich nicht so viel denken muss. Was ich nicht ( mehr ) mache ist verschiedene Sachen gleichzeitig zuzuschneiden und sie dann liegen lassen. Wenn ich dann mal an einer Sache dran bin, zieh ich es auch durch. Also entweder Rock, oder Hut. Ich brauche auch vorher eine ungefähre Vorstellung, wie etwas genäht wird, sonst kann ich nicht anfangen. Und die bekomme ich, indem ich mich ausgiebig mit dem Schnitt auseinandersetze. Und wenn ich mit etwas gerade nicht weiterkomme, dann leg ich es auf die Seite . Denn kommt Zeit, kommt Rat. Wuschig bin ich eh immer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brigantia Geschrieben 20. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 20. Oktober 2012 Hallole Ich habe mich entschlossen mit der Chemise weiter zu machen. Zunächst mit der Passe, damit ich den Rand abends vor dem Fernseher besticken konnte. Ich hatte Spass an vier Abende. Es ist lila Knopflochgarn und die Bögen sind aus Knopflochstichen. Wenn es jemand interesssiert, dann führe ich das Ganze gerne genauer aus. Nachdem die Passe fertig war, ging es ans Verzieren des Chemisensaums. Leider hatte ich nicht mehr genug Knopflochgarn, um den Biesenfuss meiner Näma einsetzen zu können und ich habe mich für die Bügelmethode entschieden: in Weiß und nicht in Farbe. Nun werden die Teile oben kräuselt und an die Passe genäht. Hinten geht das sehr gut. Zwei Reihen große Vorstiche mit der Maschine. Ziehen am Ober-oder Unterfaden bis die nötige Weite erreicht ist. Stecken, rechts auf rechts an die obere Passe annähen, untere Passe dagegen nähen und gleichzeitig absteppen. Zwischendrin bügeln hilft . Bevor ich die Vorderseite angenäht habe, habe ich erst die Knopflöcher gestickt. Dann hab ich nicht den ganzen Stoff unter der Maschine. Mit verunglückten Knopflöchern habe ich so meine schlechten Erfahrungen gemacht, aber mit der Seno-Automatik meiner Maschine bin ich einigermaßen zufrieden. Vorne habe ich mir bei meiner ersten Chemise einen abgebrochen und deshalb habe ich mich dieses Mal exakt an die Anleitung gehalten, mit "einschneiden und nähen bis Sternen". Ich bin zwar noch nicht fertig, und noch nicht 100%ig zufrieden, aber das Ergebnis ist zumindest um einiges besser, als das letzte Mal Wenn ich morgen Zeit zum Nähen finde ( das Wetter soll zu schön werden ) werde ich die Chemise fertig nähen. Sind ja nur noch die Seitennähte, die werden "französich" genäht und unten der Saum. Knöpfchen dran. Also nix Spektakuläres mehr. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lenismama Geschrieben 21. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 21. Oktober 2012 Sehr schön, gefällt mir ausgesprochen gut! Und um deine Geduld und Genauigkeit beneide ich dich! Das sticken mit dem Knopflochgarn würde mich interessieren! Wenns dir nicht zu viel Mühe macht, bitte ich mich um genauere Darstellung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kissa88 Geschrieben 21. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 21. Oktober 2012 Oh die Chemise sieht toll aus. Ich hatte mir bei meinem ersten Versuch des Nähens einer Chemise nach LM 100 bald einen abgebrochen und schön ist das Ergebnis nicht wirklich geworden:( Ich hebe auch mal vorsichtig den Finger bezüglich genauerer Ausführungen zu deiner Knopflochgarnverziehrung. Die sieht nämlich klasse aus und irgendwann demnächst werde ich wohl auch noch einen neuen Chemisenversuch wagen... LG Franzi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brigantia Geschrieben 21. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. Oktober 2012 Hallole Dann bin ich mal froh, dass nicht nur ich so meine Probleme mit der Chemise nach LM hatte. Die zweite ist etwas schöner geworden, aber ganz zufrieden bin ich mit dem Ergebnis nicht. Hier mal eine Bildfolge vom Sticken: Die Schablone ist aus Karton ausgeschnitten und 1cm breit, ich habe immer 11 Knopflochstiche in einen Bogen gemacht. Beim ersten Knopflochstich in den Bogen muss man etwas rumprobieren, wie man es am Besten hinbekommt. Ich habe es nicht fertig gebracht es im Bild festzuhalten. :cool:Am Ende des Bogens wieder von hinten nach vorne durch den Stoff durchs vorhandene Fadenloch stechen, dann ist man wieder an der Ausgangsposition. Ich hoffe ihr könnt mit der Anleitung etwas anfangen. Ich würde mich freuen euere Stickergebnisse bewundern zu dürfen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nähliesle Geschrieben 21. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 21. Oktober 2012 Ach Mensch, das ist ja toll! Ich hab für meine Chemise solch olle Spitze gekauft, die kratzt. Deine Idee ist viel schöner, die nehme ich auf in meine Chemise-Verziehrung. Danke für die Anleitung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
anny-ma Geschrieben 21. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 21. Oktober 2012 Ich bin ganz begeistert und schaue Dir gern weiter zu. Selbst würde ich mich aber nicht trauen, auch wenn ich diese Kleider so toll finde LG Andrea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lenismama Geschrieben 22. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2012 Vielen lieben Dank für´s Einstellen der Stickanleitung! Werd´ ich demnächst gleich mal ausprobieren! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brigantia Geschrieben 22. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 22. Oktober 2012 Hallole Selbst würde ich mich aber nicht trauen, Also wenn man mal von den Dimensionen, die etwas gewöhnungsbedürftig sind absieht, dann sind es "nur" Röcke, ein Nachthemd und eine figurbetonte Jacke. Wenn man bei den Stoffen die Finanzen etwas im Blick hat, damit der Schaden, wenn es schief gehen sollte ( was es nicht tut ) zu verschmerzen ist, dann kann man sich voller Eifer ins Abenteuer stürzen. Schlimmstenfalls gibt es Putzlappen.. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stern*1 Geschrieben 22. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2012 ich lese ja hier schon eine Weile still mit und ich liebe dein "Projekt" Für mich ist soetwas immer eine Herausforderung. Ich hab ja auch schon historische Sachen genäht. Ausserdem haben die wenigsten so tolle Sachen im Schrank hängen und wenn ich dann auch noch sagen kann: Das hab ich selbst genäht!, bin ich super stolz drauf. Der Weg ist das Ziel und man muss sich nur trauen. Abgesehen davon, lernt man bei so einem Projekt auch ne Menge dazu. Ich hab z.B. ne Menge über Schnitterstellung gelernt Jedenfalls guck ich weiter zu und freue mich auf mehr Bilder Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoMi Geschrieben 22. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2012 Mensch - Du machst Dir wieder eine Arbeit - zuckersüß Deine Unterwäsche. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bügelmonster Geschrieben 22. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2012 hübsch... hübsch... hübsch ...:D:D Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
anny-ma Geschrieben 22. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2012 Hallo Birgit, ... sind es "nur" Röcke, ein Nachthemd und eine figurbetonte Jacke .....Schlimmstenfalls gibt es Putzlappen.. ja so betrachtes werde ich Deinen Traum im Auge halten und kann es vielleicht irgendwann mal umsetzen. Im Moment fehlt mir nicht nur der Mut dazu sondern auch der Platz, denn man dafür offensichtlich mehr als benötigt. Was machst Du mit dem tollen Kleid wenn Du fertig bist? Wo kannst du es tragen? (hab da noch so gar keine Ahnung) LG Andrea PS: Ich hab noch mein Brautkleid im Schrank und würde es gern irgendwann nochmal ausführen, aber auch hier ist die Frage: zu welchem Anlaß? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feysiriel Geschrieben 23. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2012 PS: Ich hab noch mein Brautkleid im Schrank und würde es gern irgendwann nochmal ausführen, aber auch hier ist die Frage: zu welchem Anlaß? Ich habe mal gehört, dass es Bälle für Ehepaare gibt, wo man genau diese wunderschönen Sachen tragen soll/darf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brigantia Geschrieben 23. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 23. Oktober 2012 Hallole Was machst Du mit dem tollen Kleid wenn Du fertig bist? Geplant ist noch nix. Zum Ende des Jahres soll ein neuer Kinofilm über Bayernkönig Ludwig Premiere haben, da könnte man es stilecht ausführen, wenn es bis dahin fertig wäre. Also kommt Zeit, kommt Anlass. Und wenn es nur mal wieder an der Zeit ist die Karlsruher im Schlosspark in Erstaunen zu versetzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
anny-ma Geschrieben 23. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2012 Hallo, Ich habe mal gehört, dass es Bälle für Ehepaare gibt, wo man genau diese wunderschönen Sachen tragen soll/darf. Oh eine gute Idee und im September 2013 wäre einer in der Nähe muss ich mir mal im Hinterkopf notieren und gleich mal die Waage rausholen Also kommt Zeit, kommt Anlass. Und wenn es nur mal wieder an der Zeit ist die Karlsruher im Schlosspark in Erstaunen zu versetzen. Dann drück ich Dir die Daumen und viel Spaß beim flanieren im Schlosspark. Bin gespannt wie es weitergeht. LG Andrea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Caroline Geschrieben 24. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 24. Oktober 2012 Und wenn es nur mal wieder an der Zeit ist die Karlsruher im Schlosspark in Erstaunen zu versetzen. Bin dabei Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SchwarzerFaden Geschrieben 24. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 24. Oktober 2012 ich will auch, ich will auch :) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brigantia Geschrieben 25. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 25. Oktober 2012 Hallole Super, *schon mal im Terminkalender blätter* :D:D Heute habe ich die Chemise gesäumt, drei Lila Knöpfle angenäht und die rumhängenden Fäden vernäht. Die Chemise ist fertig. Als nächstes kommt der Unterrock dran. Dafür nehme ich das Rockschnittmuster als Basisrock. Auf ihn werde ich Rüschen aufnähen, so dass die Reifen von der Käfigkrinoline sich nicht durchdrücken. Da ich im Bund zu viel Stoff unterbringen müßte, habe ich oben etwas Weite weggenommen. Als Anhaltpunkt diente mir das Maß 3mal Bundweite. Ich habe großzügigerweise etwas dazugegeben. Frau will ja nicht geizig sein. 9 Teile aus schwarzer Ditte zugeschnitten und versäubert. Ich hätte es auch gleichzeitig zusammennähen können, aber irgendwie gefällt mir das nicht. Mir fällt gerade ein, dass ich in den Unterrock eine Tasche einnähen könnte. So für Zeugs, das man mitnehmen muss, aber unterwegs nicht braucht. Autoschlüssel oder ähnliches. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoMi Geschrieben 25. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 25. Oktober 2012 Ich glaube, die Damen hatten immer solch versteckte Taschen. Du könntest sogar die Seitannaht vom Rock ein bisschen offen lassen und einen Untertritt drunter nähen, so kannst Du an die Tasche ran die sich in deinem Untergerüsche verbirgt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brigantia Geschrieben 26. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 26. Oktober 2012 Hallole offen lassen und einen Untertritt drunter nähen gute Idee. Untertritt sieht ja nicht sehr schicklich aus den Rock zu heben, um in die Tasche zu greifen. Schwarz ist sehr blöd zu fotografieren, besonders wenn es draußen dunkel ist. Deshalb gibst auch heute keine Bilder. War jetzt auch nix dabei, das ein Bild wert gewesen wäre. Heute habe ich die Rockbahnen aneinander genäht, einen Taschenbeutel in eine Naht eingearbeitet, Den Bund zugeschnitten und den Rockbund in Falten gelegt und einiges gebügelt. Ich weiß noch nicht aus welchem Stoff ich die Rüschen mache, aber mit Sicherheit nicht aus Ditte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brigantia Geschrieben 27. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 27. Oktober 2012 Hallole Heute war mal wieder "Bundtag" Als erstes habe ich die Falten fixiert, indem ich 2 mal in einem kleinen Abstand darüber genäht habe. Dann Bund annähen. Da es ein Unterrock ist und ich mir Stoff in der Taille sparen will, ist der Bund nur unverstärkter Stoffstreifen. Hier mal ein paar Bilder vom Übertritt / Untertritt nähen, weil ich mir da bis vor kurzem noch einen abgebrochen habe. Vielleicht gehts hier jemand genauso und ist dankbar über die Bilder. Hier ist die eine Seite rechts auf rechts aufgenäht. Die Falten und die Bundkante/ Rockkante gut bügeln.Der Bund in der Mitte scharf gebügelt. Der Über/ Untertritt schaut über den Bund. Leider ist das Bild etwas unscharf Der Bund rechts auf rechts falten und aufeinanderlegen. Der Über/ Untertritt ist angezeichnet. Den Untertritt nähe ich etwas kleiner. Es wird bis zur SeitenRockkanten genäht, auf keinen Fall darüber, sonst kann man den Übertritt nicht mehr wenden. ( rote und schwarze Stecknadel ) Die Nahtzugaben und die Ecken kurz abschneiden. Dabei die Kante des Bundes etwas abschrägen. Wenden. Ecken und Kanten gut rausdrücken. Dabei hilft mir dieses nützliche Werkzeug. Bügeln. Bund einschlagen und annähen. ( Kein Bild, da total verwackelt ) Dabei hilft es ungemein, wenn man den Bund in der Mitte gut gebügelt hat. Zum Schluss nochmals alles gut bügeln. Ich bin sehr glücklich, dass meine Vorüberlegungen gepasst haben. Unten ist der Rock weit genug und oben habe ich nicht die mega Stoffmenge. Nun ist der Rock bereit für die Rüschen. Dafür brauch ich allerdings noch den passenden Stoff. Leicht und doch genügend Stand und Volumen. zum Vergleich für alle Unterrockmuffel: rechts mit, links ohne Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brigantia Geschrieben 30. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 30. Oktober 2012 Hallole Irgendwie habe ich gerade ganz viel Lust auf Hut. Viele Handnähte, viel Kreativität. ....Und außerdem drücke ich mich etwas um das Oberteil drumrum. Nach den Erfahrungen mit dem ersten Hut, werde ich diesesmal so wenig wie möglich kleben und viel nähen. Am Anfang ist das Schnittmuster und der/ das Steifleinen. Alle Teile laut Anleitung ( englisch, reich bebildert ) ausschneiden. Den Hutdraht an die vorgegebenen Kanten annähen. Entgegen meinem Bauchgefühl habe ich am großen Teil die Maschine ( schwarze Naht ) den Draht annähen lassen. Ich werde es nie wieder tun. Erstens wurde es nicht schön und zweitens ist meine Maschine jetzt etwas böse mit mir Die Teile werden anschließend zusammengenäht. So sieht der Hutrohling aus, der anschließend mit Flanell eingebunden wird. Sparsam geklebt, großzügig vernäht. In der Anleitung steht etwas von Mull, ich habe ein altes Biberbetttuch zweckentfremdet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SchwarzerFaden Geschrieben 30. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2012 Welche Anleitung ist das denn? Ich such mir auch grad schon mal Schnitte und Zubehör zusammen. Ich denke, das wird mein nächstes Sommerprojekt. Den Reifrock dazu hab ich ja bereits seit Jahren hier rumdümpeln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brigantia Geschrieben 31. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 31. Oktober 2012 Hallole Das Schnittmuster ist von Lynn Mcmaster, Early Victorian Bonnet. das wird mein nächstes Sommerprojekt Nicht Sommerprojekt, sondern Frühlingsprojekt, damit wir im Sommer bummeln gehen können. nach den etwas weniger motivierenden Arbeiten am Hut, kommt jetzt der Bezug mit dem Oberstoff. Das runde Teil wird aufgelegt, an der Kante eingereiht wie beim Rüschen, festgezogen und angenäht. Das nächste Teil besteht aus einem Unterstoff und Spitze. Das Spitzenteil ist um einiges großer als der Unterstoff. Es wird an den Ober- und Unterseite angereiht, an den Unterstoff angeglichen und daran festgenäht. Dann wird es an den Hut genäht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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