Eritasia Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Hallo zusammen, ich hätte gerne gewußt, wie Ihr Schnitte kopiert. Bei mir dauert das nämlich ziemlich lange und evtl. gibt es schnellere Methoden, die ich nicht kenne. Außerdem fehlt mir bestimmt das eine oder andere Hilfsmittel, aber in dem Wirrwarr an Produkten mag ich mir auch nichts kaufen, dass nachher in der Schublade liegt. Ich kopiere die Schnitte immer mit Butterbrotpapier, das klappt sehr gut. ABER: um die Nahtzugaben aufzumalen, brauche ich lange. Ich nutze dazu ein Geodreieck. Aber das ist immer irgendwie zu kurz. Kürzlich nähte ich ein DINGS-DA, bei dem es auf genaue 90° Winkel ankam, dass hat nicht 100%ig geklappt. Ich habe so wenig Zeit zum Nähen, dass ich immer wieder genervt bin, dass ich so langsam beim Kopieren bin. Vielen Dank schon mal vorab für Eure Tipps, viele Grüße Daniela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nera Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Hallo, da gibts viele Möglcihkeiten, der eine bevorzugt Papier, der andere Folie. Hier gibts schon ne Menge Beiträge dazu http://hobbyschneiderin24.net/portal/search.php?searchid=5552776 Viel Spaß beim Lesen. Grüße Gabi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nähfee 1958 Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Hallo Daniela, ich habe Schnitte immer mit Seidenpapier vom Schnittbogen kopiert.Seit kurzem benutze ich jedoch mittelstarke Abdeckfolie-den Tips vieler HS aus diesem Forum sei Danke gesagt-vom Baumarkt und einen wasserfesten Filzstift. Diese Methode hat den Vorteil,daß du den auskopierten Schnitt zusammenheften und an deinen Körper anpassen kannst. Viel Spaß beim Nähen. Liebe Grüße Renate Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ive25 Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 (bearbeitet) Hallo, Manchmal benutze ich Müllbeutel, sind durchsichtig und halten prima sowohl am schnittbogen als auch auf Stoff (saugen sich regelrecht an:D) ich zeichne die Nahtzugaben gar nicht auf. Ich pause den Schnitt ab, schneide diesn ohne Nahtzugaben aus (ausser wenn schon diese in dem Schnitt vorgezeichnet waren), dan lege ich den Schnitt auf mein Stoff, zeichne es mit Markierwerkzeugen nach und evt. anschließend die Nahtzugabe. Siehe dein Fred von gestern. Meistens aber übertrage ich nur den Schnitt auf Stoff und die Nahtzugaben einfach beim Zuschneiden ohne zu messen. Das mit dem ausmessen der Nahtzuhaben macht für mich nicht viel Sinn, da man evt. bei Anprobe korrigieren muß und schon hat sich die ganze Messerei erübrigt. Wenn die Nähte zusammengenäht sind begradige ich sie Stoffkanten und versäubere diese (anders is es wenn man mirt Ovi näht, aber das ist ein anderes Thema) Viel Erfolg Eva Bearbeitet 3. Juni 2008 von ive25 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eritasia Geschrieben 3. Juni 2008 Autor Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 @Eva Du schneidest die Nahtzugaben per AUgenmaß? Wie kannst Du das Ganze nachher gerade und paßgenau zusammennähen? Zeichnest Du dann die Nahtlinie auf? Und dass mit den Meßwerkzeugen ist genau mein Problem. Welche brauche ich? Die Threads bezügl. der Materialien für´s kopieren habe ich gelesen, aber was brauche ich danach für Werkzeuge? Für alle die, die wie ich ohne Nahtzugaben nix hinkriegen;) Liebe Grüße Daniela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ive25 Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Hallo, da der Schnitt auf Stoff mit Markierwerkzeugen: Schneiderkreide, spitz angeschnittenes Stück Seife, die kopier Stifte aus Annes Video und alle anderen geratenen, aufgezeichnet ist, sind diese Linien nun die Nahtlinien. Man kann auch um ganz genau sein, an diesen markierten Linien wenn man den Schnitt vom Stoff herunter nimmt, mit Stecknaden zusammen stecken das Teil drehen und dann die Rückseite an diesen Stellen wo die Stecknadeln stecken auch mit Markierwerkzeugen s. O nachzeichnen, dann hast du die Markierungen auf beiden Stoffteilen. Um lange Linien gerade zu zeichnen braucht du noch ein langes Lineal, es geht auch eine Holzleiste, wenn man vorher mit Massband gemessen hat. Frag ruhig weiter, wenn noch was offen ist, wir sind viele und Alle haben einen Weiteren und auch besseren Tip. Grüsse Eva Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ute123 Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 (bearbeitet) Ich lasse die Nahtzugaben auf dem Schnitt auch weg und schneide phi mal Auge. Der Schnitt wird nie 100 %ig auf Deinen Körper passen, was machen da schon ein paar mm Nahtzugabe mehr oder weniger? Du machst Dir mit Deiner Übergenauigkeit (Pingeligkeit ) das Leben unnötig schwer. Bearbeitet 3. Juni 2008 von ute123 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eritasia Geschrieben 3. Juni 2008 Autor Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 @ive Das lasse ich mir nicht 2 mal sagen:D Auf die Idee, den Schnitt ohne Nahtzugabe aufzuzeichen und dann die Nahtzugabe nach Augenmaß zu machen, bin ich noch gar nicht gekommen. Damit hätte ich ja gleichzeitig die Nahtlinie aufgezeichnet und muß mich nicht abmühen, die Markierung auf meiner Nähma bezgl. des Abstandes einzuhalten:eek: Manchmal dauert es länger bis der Groschen fällt....... Gibt es einen längeren Winkel, damit ich exakte rechte Winkel hinkriege? Die Strecke beim Geodreieck ist zu kurz dazu und bei Dekosachen brauche ich oft den genauen Winkel..... Dann habe ich ein Lineal gesehen, dass auf einer Seite Zacken hat - was macht man damit? Auch wenn für manche das alles schon ein alter Hut ist, aber als fortgeschrittener Anfänger fehlt mir einfach manches Wissen.... Danke für Eure Hilfe. Grüße Daniela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ute123 Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Es gibt Geodreiecke in mehreren Grössen, evt. mal im Zeichenbedarfsgeschäft nachschauen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RicaZ Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Ich habe es früher ähnlich wie Du gemacht, benutze nur Backpapier auf der Rolle ( ist etwas stabiler) und habe ein extra großes Geodreieck für die Nahtzugaben benutzt. Auf dem Stoff habe ich nur Abnäher etc. markiert. Allerdings nähe ich auch fast nur Kindersachen, die passen sehr gut auf den kleinen Bogen. Mittlerweile habe ich mir eine wirklicklich tischgroße Schneidematte und einen Rollschneider mit Abstandhalter gegönnt, damit geht es sehr genau und um einiges schneller, weil ich keine Nahtzugaben mehr anzeichne und nur noch um das Schnitteil herum fahre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skanna Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Ich lasse die Nahtzugaben auf dem Schnitt auch weg und schneide phi mal Auge. Der Schnitt wird nie 100 %ig auf Deinen Körper passen, was machen da schon ein paar mm Nahtzugabe mehr oder weniger? Du machst Dirmit Deiner Übergenauigkeit (Pingeligkeit ) das Leben unnötig schwer. Das übernehme ich mit zustimmendem Kopfnicken! Ich bin auch eher der pi mal Auge Typ. Und bist jetzt hat es immer noch gepaßt. Wenn ich schon so einen Stress beim Kopieren hätte, wäre der Spaß beim Nähen schon vergellt. Also Schnitt auf Folie abpausen, alle Paßzeichen anmalen. Und dann mit meinen genau auf 1,5 cm abgerichteten Adleraugen ausgeschnitten. LG von Sandra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SlicKy Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Huhu, man kann den Schnitt auch mit einem Rollschneider ausschneiden. Dort ist meistens ein Abstandshalter dran, mit dem man dann genau die Nahtzugabe zuschneiden kann. Anstatt eines Großen Geodreicks kannst du auch ein rechteckiges Lineal benutzen, das gibt es auch in unterschiedlichen Größen. Es ist ganz praktisch, wenn am Schrägstreifen oder ähnliches zuschneiden möchte. LG Sarah Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Wirbelwind Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Ich zeichne die Nahtzugaben mit einem Zirkel direkt am Schnitt an. Das geht sehr schnell und gibt eine schön gleichmäßig breite Nahtzugabe. Ich muss auf dem Stoff weder Nahtlinie noch Schnittlinie einzeichnen, habe also keine doppelte Arbeit. Ich schneide lediglich einmal um den Schnitt herum aus (und bringe dann die MArkierungen an). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ive25 Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Hallo, es gibt verschieden goßen Dreiecke, wie die Vorschreiberinnen schon erwehnt haben, es muss auch kein Geodreieck sein. Die gaaaaaaaaaaaanz preiswete Variante, wen mann sich auf die Schnelle helfen muß ist eine Deckelseite eines grösseren Kartons:p, die Seiten sind auch in 90 Grad Winkel. Das Lineal hab ich noch nie benutzt. l. G Eva Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
*seestern* Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Ich verwende zum Kopieren Folie aus dem Baumarkt (Stücke à 4 x 5 m, die ich mir in handlichere Stücke schneide). Das hat den Vorteil, dass man wirklich alle Markierungen sehr gut sieht und die Schnittteile lange haltbar sind und oft verwendet werden können. Gezeichnet wird mit einem wasserfesten Folienstift (CD-Marker z.B.). Ich kopiere ohne Nahtzugabe. Die zeichne ich nur auf den Stoff, und verwende dafür ein großes Geodreieck (22 cm lang) und Schneiderkreide. Ich mache das deshalb, weil ich unterschiedliche Nahtzugaben mache: an Ärmel- oder Halsausschnitt 1 cm, an Teilungs- oder Seitennähten mal 1,5 oder auch 2 cm, wenn ich nicht sicher bin, ob ich später noch etwas Nahtzugabe rauslassen muss. Das notiere ich am Schnittmuster, damit ich hinterher weiß, wieviel Nahtzugabe ich beim Nähen beachten muss. Beim Nähen verwende ich dann die Abstandsangaben an der Stichplatte. Ich habe den Eindruck, dass ich seit dieser Vorgehensweise weniger Probleme beim Nähen habe. Die Teile passen immer sehr gut zusammen und ich habe nicht mehr das Gefühl, dass das Schnittmuster "irgendwie nicht stimmt". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Inselrose Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Ich habe mir immer die Papiertischdecken von der Rolle gekauft und den Schnitt ausgeradelt. Aber das macht ja den Musterbogen morsch, wenn man noch mehr davon nähen möchte. Somit probierte ich die Folien von burda... nicht mein Fall. Aber nun habe ich wohl für mich das ideale... das Seidenpapier . Lässt sich super abpausen und mein Bogen bleibt heil. Dann stecke ich den Schnitt auf den Stoff und stelle meine Augen auf 1cm NZ. Das klappt super ! Makiere dann die Ärmel und Abnäher und soche Dinge und gut ist . Meine Klamotten passen ! Ich habe ganz neu ein Kurvenlineal von Rotring.... ist ein 3er Pack für unter 3,-. Habe ich vom Auktionshaus 123 . Die großen aus dem Schneiderbedarf sind ja doch ne Ecke teurer. Mal sehen ob mir meine reichen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Minam Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Wo kriege ich die Folie auf der Rolle? Die normale Abdeckfolie ist immer gefaltet. Gestern habe ich im Baumarkt gefragt und sie hatten sowas nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Halllöchen, lange Lineale gibt es im Schneidereibedarf. Ich habe z.B. einen Schneiderwinkel aus Aluminium mit einer geraden Kante von 60 cm, und ein Lineal, das einen Meter lang ist, aus Plastik. Kopieren tue ich auf Folie, und Zuschneiden dann auch quasi halb nach Augenmaß. Ich schneide mit dem Rollschneider zu, und die Schnittkante der Klinge liegt ziemlich genau einen halben inch, etwa 1,2 cm, von der äußeren Kante der Feststellschraube entfernt. Ich schneide so zu, dass die Kante der Schraube möglichst genau über der Kante des Folien-Schnitteils "schwebt", dann kommt automatisch die Nahtzugabe von 1,2 cm dran. Wie Ute schon sagt, sooo genau hält das nicht - wobei ich natürlich eine ruhige Hand habe, sonst würde ich das nicht so machen. Krumm und schief sind meine ausgeschnittenen Teile und Nähte jedenfalls nicht Liebe Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eritasia Geschrieben 3. Juni 2008 Autor Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Da ich bisher vor allem für meine Kinder genäht habe, kam ich mit dem Butterbrotpapier gut zurecht. Nun werde ich wohl auch mal Folie ausprobieren, denn es stehen nun Teile für mich an. Nach Euren Antworten denke ich, werde ich bei einem Stoff, auf dem sich die Markierung gut hält, es mal damit versuchen, den Schnitt ohne Nahtzugabe auf den Stoff zu übertragen, denn das spart sicher einiges an Zeit. So ganz komme ich ohne einen Anhaltspunkt nicht aus (Nahtlinie oder Stichplatte bei korrekt übertragener Nahtzugabe), da ich befürchte, dass das Teil dann nur "ungefähr" paßt. EinenAbstandshalter zu meinem Rollschneider zu kaufen, hatte ich auch schon überlegt, wäre also eine Alternative. Eine riesige Schneidematte für ca. 20,- habe ich mir kürzlich im Fotohandel besorgt und bin damit sehr zufrieden. Wenn jemand noch einen Tipp hat bezüglich Werkzeugen oder Technik, bitte hier hinterlassen:) Und danke an alle, die sich Zeit genommen haben, zu antworten. Liebe Grüße Daniela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ute123 Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Krumm und schief sind meine ausgeschnittenen Teile und Nähte jedenfalls nicht und selbst wenn, meine Ovi richtet das Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ive25 Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Und danke an alle, die sich Zeit genommen haben, zu antworten. Liebe Grüße Daniela Das war ein schönes Schlußsatz Viel Spass beim nähen Eva Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
noeru Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Ich benutze Burda Seidenpapier. Ich kopiere die Schnitte mit Geodreieck und Kurvenlineal ohne Nzg raus und stecke die Schnitteile grob ausgeschnitten (der Rand sollte allerdings weniger als 1cm sein) auf den Stoff und lege dann ein Geodreieck direkt an die Konturen und zeichne die Nzg auf den Stoff. Niemals PI mal Auge. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alexa74 Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Hallo Ihr Lieben, ich habe heute aufgrund der vielen begeisterten "Folienbenutzer" auch mal versucht, einen Schnitt auf Folie durchzupausen. Leider ist mir das Ganze trotz Fixierung mit Kreppband während des Abmalens verrutscht und ich mußte das eine Schnitteil nochmal machen. Habt ihr einen Trick, wie man das Verrutschen der Lagen beim Durchpausen vermeiden kann? LG Alexa Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sternlefan Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Damit die Folie beim Abpausen nicht verutscht, stecke ich ringsherum immer das Schnittpapier und die Folie mit ein paar Stecknadeln aufeinander. Das geht schnell und sicher... Viel Erfolg, Sternlefan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eigenhaendig Geschrieben 3. Juni 2008 Teilen Geschrieben 3. Juni 2008 Hallo Ihr Lieben, ich habe heute aufgrund der vielen begeisterten "Folienbenutzer" auch mal versucht, einen Schnitt auf Folie durchzupausen. Leider ist mir das Ganze trotz Fixierung mit Kreppband während des Abmalens verrutscht und ich mußte das eine Schnitteil nochmal machen. Habt ihr einen Trick, wie man das Verrutschen der Lagen beim Durchpausen vermeiden kann? LG Alexa Hallo, ich lege ein paar Styropor-Platten aus dem Baumarkt (3-4 Stück, 50 x 100 cm, ca 4 cm stark) auf den Tisch. Da lassen sich der Schnitt und die Folie prima mit Stecknadeln fixieren, - einfach in das Styropor stecken. Dann verrutscht nix mehr. Grüße, Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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