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Wie bändigt ihr eure Stoffschätze?


crazyydi

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  • Anonymus

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Top-Benutzer in diesem Thema

Das Thema geht natürlich Hand in Hand mit der Stoffkaufsucht, denn ohne die gäbe es ja das Problem nicht. Wenn man es richtig betrachtet, dann dürfte eine Hobbyschneiderin ohne Lagermöglichkeiten einfach nicht so viel Stoff einkaufen. Ich habe ja auch keinen Kartoffelvorrat, weil ich nämlich keinen Kartoffelkeller habe.

 

Aber auf die Frage geantwortet: Ich habe einen grosse Kiste von IKEA, aus geflochtenem Material, da ist der grösste Teil des Vorrates drin. Aus dieser Kiste hole ich dann raus, was ich für die nächsten drei Projekte brauche - zwischendurch ändere ich auch öfter mal meine Meinung. Heute morgen lagerten noch ein weisser Blusenstoff und ein grauer Wollstoff im Regal als "todo", jetzt sind es schwarzer Leinenstrick und ein bedruckter Baumwollsatin.

 

Wer wirklich mit allerhand Notlösungen kämpfen muss, also Plastiktüten hier und da usw., der sollte entweder auf einem Stoffschrank bestehen, dessen Grösse dann die Grösse des Vorrates begrenzt oder aufhören, Stoff auf Vorrat zu kaufen. Mich persönlich würde so eine vollgestopfte Lagerhaltung wahnsinnig machen. Und aus dem einen oder anderen Post - nicht heute, aber wir hatten das Thema schon öfter - war deutlich zu erkennnen, dass auch andere unter der Situation wirklich leiden.

 

Evtl. hilft es ja schon beim nächsten Einkauf von jedem Vorratsstoff ein kleines Stückchen mitzunehmen, damit man wieder weiss, was alles noch daheim liegt...

 

Isebill (habe gerade in Paris für vier Blusen Stoff gekauft, obwohl noch für drei Blusen Stoff im Vorrat ist....)

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Hallo,

 

wenn Du mal die Suche bemühst, dann kommen bestimmt (gefühlte) tausende von Beiträgen zu diesem Thema. Ja, die Stoffsucht :rolleyes:

Dazu brauche ich kein Faltbrett und kein Lineal, aber als ich die Stapel erstmalig eingerichtet habe, habe ich ein Massband zum Falten genommen - eine Schablone wäre da sicher einfacher und schneller gegangen.

:ups:

naja, bei meinen "Mindermengen" langt noch die herkömmliche Faltmethode aus.

 

Gruss,

Doris

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Vielleicht hast Du ja auch ein Auge dafür unterschiedliche große Stücke auf die gleiche Größe zu falten - ich habe das nicht! Und jetzt erfreue ich mich an meine aufgeräumten Schrank und wenn ich was brauche, dann sehe ich fast auf den ersten Blick, ob ich was passendes dafür habe.

 

In meinem UWYH ist ein Bild vom Schrank in einem Zwischenstadium - teilweise neu gefaltet, teilweise noch reingespfropft.

Ach, du kriegst die Tür nicht zu … - Hobbyschneiderin + Forum

 

Ich nähe ja nicht nur Bekleidung sondern auch mal Deko, Geschenke und sogar Puppenkleidung, deshalb gibt es feste Baumwollstoffe in ähnlicher Griffigkeit in diversen Farben (uni) und in bunt - das sind allein schon zwei der Stöße.

 

Aber es stimmt schon mit dem Platzangebot fällt auch die Zurückhaltung. Früher hatte ich ein kleines Haus und darin ein Wohn- und Hobbyzimmer. Platz für Stoff und Wolle gab es nur im Bettkasten der Couch - also 2m*1m*25cm hoch - mehr konnte ich eben nicht unterbringen ...

 

LG Rita

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Es gab mal einen Thread "Zeigt her euren Stoffschrank" oder so ähnlich.

 

Da hat mich der Schrank von Stellaluna so beeindruckt. Ich find nur grad den Beitrag nicht.

 

Meine Stoffe lagern alle in einem Regal aus dem Baumarkt zusammen mit dem Werkzeug, den Zeitschriften und der Restekiste. Und da ich erst kürzlich viele viele Meter in ein Tauschpaket gepackt habe, ist die Übersicht zur Zeit extrem gut :D

 

Ich versuche gleichermaßen nach Farbe und Stoffart zu sortieren, was aber leider nicht immer klappt. Aber es liegt zumindest alles so, das ich von vorne auf den ersteb Blick alle Stoffe sehen kann.

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Meine Stoffe befinden sich nach "Verwendungsthema" geordnet in Kartons

z.B. Kinder, Deko, Bekleidung, Accessoires

Die "Ganzen" Teile (also neue Stoffe, von denen es meist ca. 1-2 m sind)

sind auf Einheitsgröße gefaltet (ich nehme z.B. Pappe, die in einer neuen Bettwäschepackung ist und bei Bedarf schneide ich Pappe in genau dieser Größe aus nem Karton zurecht)

Diese aufgewickelten Teile stehen dann senkrecht wie eine Kartei im Karton, so daß ich gut sehen kann, was es ist.

Dann gibt es noch einen Karton mit "kleinen" Stoffresten (Größe Geldschein bis Taschentuch ) und "große" Reste (bis ca. Handtuch, ab dann kann ich sie ja auf so eine Pappe wickeln)

Außerdem einen Karton mit Recycling-Kandidaten (also Sachen die ich aufhebe weil der Stoff so schön ist bzw. zweckentfremdet werden soll, z.B. Gardinen oder Kissenbezüge vor allem im Hinblick auf Faschings- bzw. Theaterkostüme, wer mein Hexen WIP gesehen hat weiß was ich meine :D)

 

Allerdings packe ich auch oft aus- und um, zur Inspiration, und um zu sehen, welche Stoffe ich kombinieren könnte, und weil es einfach Spaß macht, die Stoffe in die Hand zu nehmen:)

Ich weiß allerdings auch ohne hinzusehen was da ist und was ich daraus machen will.

Die Lieblingsstücke, die bald drankommen sollen, liegen auf einem Stapel in einem offenen Regalfach (hab dafür mal eine ganze Kiste Bücher verschenkt)

Sie sind auch alle gleich groß gefaltet.

 

Wenn ich die restlichen Bücher aus dem Regal auch noch irgendwo unterbringe, könnte ich alle Stoffe mit ins Nähzimmer nehmen:D

 

Diese Vakuumsäcke nehme ich für Sommer-Winterzeug-Einlagerung, ich hab sie mal im Baumarkt gefunden, finde sie auch gut, aber für Stoffe wär mir das nix, da will ich immer "gleich" drankommen..

 

Gruß, Suse

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Hallo,

Meine Stoffe lagern in einem Hängeschrank der auf dem Dachboden unter der schräge steht. Ein paar (so 6-7) lagern davor auf einer Kiste mit Stoffresten. Die will ich in nächster Zeit verarbeiten. Aber dann fällt mir die neue Burda, ein neues Schnittmuster in die Hand oder mir fällt sonst was ein. Dann also Kiste wegschieben, ach Ja die Kiste mit einem Teil meiner Wolle muß auch weg. Schrank aufmachen Stoffe heraushohlen, anschauen neu sortieren. So werden meine Stoffe wenigsten dauernd umgeschichtet. Meine Bänder, Borten usw sind ganz unter der Schräge, da stehen dann auch Kisten mit irgendwelchen Dingen drin davor. Mein Mann hat mit seinen Modellflieger den etwas größeren Teil unseren kleinen Speichers in dem auch genäht und gebastelt wird. Leider viel zu klein. Aber in absehbarer Zeit wird unser Sohn ausziehen, dann bekomme ich sein Zimmer, Mit einem Großem Schrank, wo man viel lagern kann. Aber ob das wirklich so gut ist:confused::confused::confused::confused:, da samml ich bestimmt noch mehr.

Christina

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Vor Mottenbefall schützen Licht und regelmäßige Bewegung.

 

Jetzt wird mir auch klar, was das hier mit den Tauschringen und Wanderpaketen auf sich hat. :p

 

Grüße

Aficionada

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Meine Stoffrestchen habe ich auch alle kleingefaltet (wie die "Linealmethode", nur ohne Lineal :D ) und in ein großer flacher Karton hochkant gelagert. Die sind nach Farben sortiert und man kann darin wie in eine "Karteikasten" nach einen geeigneten Stoff für kleine Projekte und "Trimmings" (weiß das deutsche Wort gerade nicht! :confused: ) "blättern". Das ist so ziemlich der einzige Teil meines Stofflagers, was momentan geordnet ist :o . Jedenfalls hat sich diese Lagerung für Restchen bestens bewährt.

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Vor Mottenbefall schützen Licht und regelmäßige Bewegung. Mottenlarven fressen sich problemlos durch die Vakuumsäcke.

 

 

Ich habe meine Stoffe in offenen Regalen gestapelt, sortiert sind sie nach Farbe. Ich finde das sowohl praktisch als auch inspirierend denn ich so habe ich meine Stöffchen ständig im Blick.

 

 

Ja das habe ich auch so.Mein Mann hat mir ein großes Regal gebaut,wo ich alle meine Stoffe nach Farben liegen habe.AAAAAAber,manchmal ist es mir lässtig den Stoff ,den ich gebraucht habe wieder Ordentlich zu falten :(und ins Regal zu legen ,dehalb ist es auch manchmal nicht schön anzusehen wenn es wieder nur so drauf geschmissen wurde:confused:

Aber alle paar Wochen ordne ich dann mal wieder.Dann gehts auch wieder eine Zeit lang,:) Gruß Bärbel

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