copet Geschrieben 22. März 2009 Melden Geschrieben 22. März 2009 Bei meinem ersten T-Shirt (dünner Jersey) habe ich total herumprobiert, aber die mit der Zwillingsnadel (für Jersey, 4mm) genähte Naht wird wulstig. Habt Ihr Tipps für mich? Vielleicht braucht meine Maschine (Janome 5200) eine Nadel mit kleinerem Abstand: In der Anleitung steht etwas von 3 mm???? Danke copet
schnucksetippel Geschrieben 22. März 2009 Melden Geschrieben 22. März 2009 hallo, also so ganz spontan würde ich dich fragen welche stichlänge du eingestellt hast und was für eine stärke der faden hat, hast du 2x das selbe garn zum nähen verwendet? was auch noch für eine schöne naht (besonders wenn der jersey dünn ist) hilft ist soluvlies unterlegen. viel erfolg:)
inia Geschrieben 22. März 2009 Melden Geschrieben 22. März 2009 Hallo, versuchs mal mit gelockerter Unterfadenspannung. viele Grüße, Nadine
copet Geschrieben 22. März 2009 Autor Melden Geschrieben 22. März 2009 Also... Die Unterfadenspannung kann ich, so glaube ich zumindest, nicht verstellen: veränderbar ist die Oberfadenspannung und der Nähfüßchendruck. Ich habe jeweils das gleiche Garn (Amann Serafil) 2 x oben und unten verwendet. Vielleicht zu stark? Alternative? Hmm, an der Stichlänge habe ich gar nicht herumprobiert, sondern die Vorgabe nicht verändert. Sollte ich sie kürzer oder länger einstellen? Soluvlies??? Ich google gleich mal ... Gruß copet
copet Geschrieben 22. März 2009 Autor Melden Geschrieben 22. März 2009 Sorry, schrieb gerade "Seralfil" - da bin ich jedoch nicht wirklich sicher. Ich muss nochmal nachschauen: auf jeden Fall ein Allesnäher (100 % Polyester).
Lin' Geschrieben 22. März 2009 Melden Geschrieben 22. März 2009 die unterfadenspannung kannst du an der spulenkapsel lockern (zumindest meistens) und die musst du verändern bzw. lockern wenn du mit einer zwillingsnadel arbeitest! wenn du's nicht findest, solltest du mal in deiner bedienunganleitung nach lesen.
Jantje Geschrieben 22. März 2009 Melden Geschrieben 22. März 2009 Hej, Lin schrieb: die unterfadenspannung kannst du an der spulenkapsel lockern Ja, das stimmt- aber: WENN man das tut, sollte man sich vorher sehr genau die Stellung der Schraube im Normalzustand markieren- sonst ist man nämlich hinterher arm dran (oder kann NUR noch mit der ZWillingsnadel nähen ) Und Zitat und die musst du verändern bzw. lockern wenn du mit einer zwillingsnadel arbeitest! Nein, müssen muss man nicht. An meiner Maschine reicht es, die Oberfadenspannung zu lockern (stark), die Stichlänge etwas hochzustellen und langsam zu nähen. Und ich würde auf jeden Fall alle Tipps erst ausprobieren, bevor ich an der Unterfadenspannung herumdoktore! Viele Grüße und viel Erfolg, Martje
Lin' Geschrieben 22. März 2009 Melden Geschrieben 22. März 2009 naja das kannst du ja machen wie du denkst und willst, aber ich glaube für jeden, der sich nur ein bischen mit nähen beschäftigt, ist es kein problem die unterfadenspannung zu verstellen. wenn man dann zurück dreht sieht man ja ob das stichbild oben oder unten punkte aufweist und dann muss man eben noch eine kleine drehung an der ober- oder unterfadenspannung vornehmen. und ich glaube nicht das es einfacher ist die osp. und stichlänge stark zu ändern und dann auch noch langsam nähen zu müssen, anstatt nur mal eine drehung an der schraube zu vollziehen. aber naja dann viel spaß noch, LG
stoffmadame Geschrieben 22. März 2009 Melden Geschrieben 22. März 2009 Naja, das gibt ja solche und solche Spulenkapseln. Bei den Horizontalgreifern (brother und evt. Janome) würd ich mich nicht ran trauen... hab ich 1x gemacht
Black Lab Geschrieben 22. März 2009 Melden Geschrieben 22. März 2009 Hm... ich bin sicher nicht die erfahrene Näherin, aber an meiner alten Hus kann man die Unterfadenspannung überhaupt nicht ändern (keine separate Spulenkapsel, die Unterfadenspule wird nur eingelegt), trotzdem hat das Ärmel kürzen an einem Fleecepulli wunderbar geklappt. Vielleicht hilft dir dieser Fred weiter? Zwillingsnaht - was ist das? - Hobbyschneiderin + Forum Außerdem meine ich irgendwo (Annes Video bei Burda?) noch den Tipp aufgeschnappt zu haben, daß die beiden Garnrollen entgegengesetzt abrollen sollen.
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