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Fadenlauf bei Hosenschnitten


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Geschrieben

Hallo!

 

Ich habe mir einen Hosenschnitt teils von einer alten Hose durch auftrennen "kopiert", teils selbst entworfen.

Nun wüsste ich gerne, wie ich den Fadenlauf in mein Schnittmuster eintrage.

Ich habe mal irgendwo flüchtig gelesen, dass man den Schnitt auf eine gewisse Art falten soll und der Faltenbruch dann mit dem Fadenlauf identisch sein soll.

 

Wie soll das von statten gehen?:kratzen:

 

Einfach auf's Geratewohl klappt leider nicht, dann verdreht sich die Hose am Ende ja!

 

Vielen Dank im Voraus,:winke:

Bekka.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Du mußt an deiner alten Hose gucken, wo der Fadenlauf ist, genauso überträgst du ihn dann auf deinen Schnitt.

Geschrieben

Ich habe die alte Hose leider nicht mehr, die ist beim Umzug auf der Strecke geblieben :(.

Selbst wenn, an dem Stoff hätte ich das unmöglich erkennen können, sonst hätte ich es da schon abgetragen ;).

Geschrieben

Man legt die Seiten- und die Schrittnaht übereinander - so wie beim Faltenbügeln! - und schon hat man den Fadenlauf!!!

Geschrieben

Der Fadenlauf muss auf jeden Fall im rechten Winkel zum Saum laufen.

 

Gutes GElingen,

 

karin.b.

Geschrieben
Der Fadenlauf muss auf jeden Fall im rechten Winkel zum Saum laufen.

 

Gutes GElingen,

 

karin.b.

 

 

Nicht immer, Karin!

Wenn ich einen Hosenschnitt selber zeichne, dann erhöhe ich bei der Vorderhose um 0,5cm und verlängere bei der HInterhose um 0,5cm!

 

Wie sollte ich das jetzt ohne Bild erklären??? Stell Dir vor, Du hast die Vorderhose vor Dir flach liegen, dann erhöhst Du an der Stelle der Falte um 0,5 cm, das ergibt dann sozusagen ein flaches Dreieck, also nix mit rechtem Winkel zum Saum...

Geschrieben

Hallo,

 

zum Thema Fadenlauf bei Hosenschnitten habe ich auch noch eine Frage und hoffe, dass ich sie hier auch beantwortet bekommen kann...

 

Ich meine, schon mal gesehen zu haben, dass man die Beinteile versetzt gegeneinander auf den Stoff, aber eben beide im Fadenlauf, legen kann (ich hoffe, ihr versteht was ich meine...). Ich habe hier einen Jeansstoff liegen, der in beide Richtungen gleich aussieht, daher kam ich auf die Idee, so möglichst stoffsparend arbeiten zu können.

Geschrieben

Ja, Frilufa, das kannst Du ruhig machen!

 

Mach ich generell so, auch bei Oberteilen etc.

Nur, wenn Muster, Strich oder anderes vorliegen, dann muß natürlich alles in die gleiche Richtung gelegt werden.

 

aber bei BW-Stoffen uni, Jeans und so kannst Du die Schnittteile so sparsam wie möglich auflegen, im Fadenlauf sollt es halt schon sein ;)

Geschrieben

Danke Wattens4 für Deine Hilfe! ;)

 

Dann werde ich heute mal die Jeans zuschneiden, so komm ich mit dem gekauften Stoff gleich für 2 Hosen hin.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Nicht immer, Karin!

Wenn ich einen Hosenschnitt selber zeichne, dann erhöhe ich bei der Vorderhose um 0,5cm und verlängere bei der HInterhose um 0,5cm!

 

Wie sollte ich das jetzt ohne Bild erklären??? Stell Dir vor, Du hast die Vorderhose vor Dir flach liegen, dann erhöhst Du an der Stelle der Falte um 0,5 cm, das ergibt dann sozusagen ein flaches Dreieck, also nix mit rechtem Winkel zum Saum...

 

@ wattens4:

 

Du meinst mit Falte die Bügelfalte? Das fertige Hosenbei ist also vorne leicht kürzer, als hinten? Hmmmm..... *denk* WARUM machst du das? Damit die Hose auf dem Schuh nicht staucht, aber am Absatz lang genug ist? *wissenwillbitte*

 

Liebe Grüße,

 

karin.b.

Geschrieben (bearbeitet)
Damit die Hose auf dem Schuh nicht staucht, aber am Absatz lang genug ist? *wissenwillbitte*

 

@ karin.b

:klatsch1::klatsch1::klatsch1:

 

Moin, moin,

 

bin zwar nicht wattens4, kann Dir aber sagen, dass Deine Annahme 100% richtig ist.

 

Grüße

 

Volker

Bearbeitet von jackaroo43
Geschrieben

Hallo Volker,

 

danke für die Rückmeldung, dann werde ich das auch mal probieren, es gibt nämlich nix schlimmeres als zu kurze Hosen ... und wenn es nur hinten ist ;o)

 

karin.b.

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