Gast Friesenhexlein Geschrieben 31. Dezember 2004 Melden Geschrieben 31. Dezember 2004 ...habe meine Overlock "kaputtprobiert". Geht nix mehr. Hatte eine neue Nadel eingesetzt, die mir beim Nähen rausgefallen ist. Vorsichtig entfernt durch Drehen vom Handrad und nix geht mehr. Der Greifer berührt das Gehäuse und bewegt sich dann nicht mehr. Das passierte, nachdem ich alle möglichen Stiche ausprobiert hatte und nu is se hin. Ich traue mich nicht an die ganzen Schrauben. Vielleicht hat sich ja was verbogen. Werde sie wohl zur Reparatur bringen müssen. So ein Mist! Auf den Frust trinke ich heute Abend extra einen Schluck Sprudelwasser Gruß Gerlinde
Bastelfrieda Geschrieben 31. Dezember 2004 Melden Geschrieben 31. Dezember 2004 Du Arme! Ich hab gar keine Overlock, hört sich aber trotzdem seeehr traurig an. Vlg Frieda
Stichelbiene Geschrieben 31. Dezember 2004 Melden Geschrieben 31. Dezember 2004 Ohhhhh, Gerlinde, du hättest das Buch nicht mitnehmen dürfen es hat dich zu Dummheiten verführt ich muß noch nach Emden im Neuen Jahr, soll ich sie mitnehmen?
Gast Friesenhexlein Geschrieben 31. Dezember 2004 Melden Geschrieben 31. Dezember 2004 hi Elsa, ja, das wäre super. Allein kriege ich es nicht wieder hin. Hoffe, sie ist noch zu retten *wein-schluchz-hoiiiil* Gruß Gerlinde
rena Geschrieben 2. Januar 2005 Melden Geschrieben 2. Januar 2005 Hallo Gerlinde, die hattest Du doch erst neu, oder? War es nicht die Brother 1034? Die habe ich auch und auch noch die 2340CV, Covermaschine, genau wie Du meinte ich jedenfalls, finde den Beitrag nicht so schnell wieder. Da musst Du dich ja mächtig an der Maschine ausgelassen haben, bei mir ist das Gott sei dank noch nicht passiert, habe auch schon alles mögliche an Stichen ausprobiert. Die Maschine macht bis jetzt keinerlei Mucken, die andere auch nicht. Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du sie schnell wieder zurückbekommst. Vielleicht sieht man sich ja mal, komme aus Bad Zwischenahn. Im März soll ja wohl ein Treffen der "Nordlichter" in Harpstedt stattfinden, wäre ja sehr nett. Ich war übrigens auch schon mal bei dem Händler in Emden als ich mir eine Overlock gesucht habe, Singer-Vertretung hatte der doch, oder? Alles Gute und lieben Gruß, Rena
Gast Friesenhexlein Geschrieben 2. Januar 2005 Melden Geschrieben 2. Januar 2005 hallo Rena, ich habe eine Singer, fünffädige mit Freiarm und Differenzialtransport. Die bringe ich nächste Woche zum Doc. mal sehen, ob sie noch gesund werden kann :-) Gruß Gerlinde
UTEnsilien Geschrieben 2. Januar 2005 Melden Geschrieben 2. Januar 2005 Auf den Frust trinke ich heute Abend extra einen Schluck Sprudelwasser ........ na dann PROST
Gast Friesenhexlein Geschrieben 2. Januar 2005 Melden Geschrieben 2. Januar 2005 .....Dein "Prost" kommt aber ein bissssschen spät :-) Trotzdem DANKE Gruß Gerlinde
rena Geschrieben 3. Januar 2005 Melden Geschrieben 3. Januar 2005 Hallo Gerlinde, na, wer war denn das, die genau die gleichen Maschinen hatte, wie ich? Muß ich dich wohl verwechselt haben. Ich habe mir damals im Emden auch genau diese Singer angeschaut. Der liebe Herr (der Inhaber des Ladens, ich weiß seinen Namen leider nicht mehr) hatte doch so seine Probleme, mir die Maschine richtig zu erklären, geschweige denn einzufädeln. Dabei musste ihm mein Mann, der immer sehr schnell Technik begreift und auch umsetzt, behilflich sein. Nach diesem Abenteuer habe ich von der Maschine Abstand genommen. Heute bin ich froh darüber, zwei getrennte genommen zu haben. Meine Pfaff-Bernina Händlerin hier vor Ort sagte mir letztens unter vorgehaltener Hand, dass sie persönlich nie eine Kombimaschine kaufen würde, denn diese hätten einfach nicht die Leistung und wo quasi Technik von zwei Maschinen in einer gestopft wird, kann auch leichter was kaputt gehen. Ich will Dich jetzt nicht traurig machen und hoffe für Dich, dass die Deine Maschine wieder hinkriegen, aber wenn nicht, denke auch mal über zwei nach. Vom Geld her bleibt es Jacke wie Hose. Ich wünsche Dir alles Gute und melde Dich mal, wenn sie wieder da ist. Gruß, Rena
Gast Friesenhexlein Geschrieben 3. Januar 2005 Melden Geschrieben 3. Januar 2005 hallo Rena, es ist keine Kombimaschine, sondern eine reine Overlock, allerdings eine fünffädige. Sie geht am Donnerstag in Begleitung meiner Wenigkeit und der "Stichelbiene" Elsa zum Doc nach Emden. Drücke mir die Daumen, das es nicht soooo arg teuer wird. Gruß Gerlinde
Gast Friesenhexlein Geschrieben 12. Januar 2005 Melden Geschrieben 12. Januar 2005 .....sie ist nicht mehr zu retten, bzw. die Reparatur würde mindestens 100,00 € kosten. Außerdem wären die neueren Maschinen wesentlich leichter zu bedienen. Ist total verstellt (sagte ja....kaputtprobiert) und bei einem Greifer würde die Spitze fehlen. *hooooil* Und ich war soooooooo happy, das ich damit nähen konnte. Traurige Grüße Gerlinde
holahop Geschrieben 12. Januar 2005 Melden Geschrieben 12. Januar 2005 Hallo Das tut mir leid für dich!Aber ich konnte es nicht genau rauslesen?War das eine Neue???Denn da müsste doch auf Kulanzwegen etwas zu machen sein! Viele Grüsse Tina
Gast Friesenhexlein Geschrieben 12. Januar 2005 Melden Geschrieben 12. Januar 2005 hallo, ich habe diese Maschine von einer Freundin gebraucht gekauft. Sie war nur einmal benutzt worden. War quasi neu, hat allerdings ein paar Jahre nur rumgetanden. So lange ging es "ihr" auch gut, bis ich sie in die Finger bekam :-( Gruß Gerlinde
maro Geschrieben 12. Januar 2005 Melden Geschrieben 12. Januar 2005 Aaaalso.... Wenn die Maschine relativ neu war, hängt es , finde ich, vom Anschaffungspreis ab, ob "100 Euro" unter die Kategorie "nicht mehr zu retten " oder eher "teures Lehrgeld" fallen. Ne neue kriegst Du für 100 Euronen jedenfalls nicht. Und Kulanz... bei eigenem Verschulden ("kaputt probiert" ) ... Das hängt sicher auch davon ab, wie die sonstigen (Geschäfts-) Beziehungen zu diesem Händler sich so gestalten. Klar ist es immer schön, wenn sich da was machen läßt , aber so´n Händler ist ja auch (notwendiger Weise) Geschäftsmann und zuviel "Wohltätigkeit" kann sich heutzutage da wohl keiner mehr leisten... Ich drück Dir jedenfalls die Daumen, daß eine für Dich befriedigende Lösung gefunden wird :-)
zuckerpuppe Geschrieben 12. Januar 2005 Melden Geschrieben 12. Januar 2005 Gerlinde, wenn Du mit der Maschine grundsätzlich zufrieden warst und einen Händler/ Techniker hast, dem Du vertraust, würde ich unbedingt den 100er investieren. Du schreibst, die Maschine ist lange rumgestanden, das tut keiner sehr gut und sie würde vom Techniker repariert UND durchgeputzt. Eine neue Maschine kriegst Du um DEN Preis nicht, für eine wirklich gute, zuverlässige Maschine dürftest Du ein vielfaches investieren müssen. Maro sagt das ja sehr deutlich und vollkommen richtig. Und: Du solltest nicht wild drauflos unkontrolliert herumprobieren (keine Ahnung, ob Du's tust oder nicht ). Nimm ein vernünftiges Anleitungsbüchlein oder die Betriebsanleitung zur Hand und arbeite Dich durch. Dann passiert im allgemeinen nichts. Aufmunternde Grüsse Kerstin
fullhouse Geschrieben 12. Januar 2005 Melden Geschrieben 12. Januar 2005 Bei meiner Singer ist am Samstag ein ein Teil des Obergreifers abgebrochen, und die Gebrauchsanweisung ist mein meistgelesenes Buch zur Zeit. Ich hoffe das sich bei dem Crash nichts verstellt hat, sondern wirklich nur der Obergeifer der Belastung nicht mehr gewachsen wahr... Wenns ein hunderter wäre, dann wäre ich SEHR glücklich. Sonst stimme ich meinen Vorrednern zu, für 100€ kriegst Du keine Neue, und sie wird gut durchgeschaut und geölt, sauber gemacht, und hattest Dich gerade mit ihr angefreundet. Ich würde es mir gut überlegen. Nicole
Viola210 Geschrieben 12. Januar 2005 Melden Geschrieben 12. Januar 2005 Hallo Gerlinde, ich habe vor ca. 3 Jahren eine Husky 905 gekauft und nach einiger wollte die auch nicht mehr. Damals dachte ich auch....na ja hätte sie ja ein wenig sorgfältig behandeln sollen..... Ein Stift an der Abdeckplatte vom Transporteur ging immer ab und dadurch war nähen unmöglich. Ich habe mir eine neue Adeckplatte (fast 70 €) besorgt, aber sie funktionierte noch immer nicht. Den bin ich mit Taschlampe und Lupe auf Spurensuche gegangen. Ergebnis: Innerhalb der Maschine hatte sich eine Schraube derart gelockt, dass sie sich bereits nach oben in das Gehäuse arbeiten wollte. An diese Stelle wäre ich NIE im Leben rangekommen, ohne sie auseinander zu bauen. Ein paar Orte weiter gibt es einen Nähmaschinentechniker der hat mir meine Overlock für einen Minimalbetrag wieder funktionsbereit gemacht. Es war ein Fehler vom Werk aus, lies sich aber leider nicht mehr beweisen. Suche Dir noch einen anderen Techniker und höre Dir seine Meinung noch mal an. Ansonsten kann ich auch nur sagen, lass es machen - preiswerter gibt es keine Overlock. Gruß Helga
Gast Friesenhexlein Geschrieben 12. Januar 2005 Melden Geschrieben 12. Januar 2005 Du solltest nicht wild drauflos unkontrolliert herumprobieren (keine Ahnung, ob Du's tust oder nicht ). Nimm ein vernünftiges Anleitungsbüchlein oder die Betriebsanleitung zur Hand und arbeite Dich durch. Dann passiert im allgemeinen nichts ..das ist ja genau dann passiert, als ich mit Buch "Nähen mit der Overlock) und Anleitung die einzelen Stiche probieren wollte. Übrigens ist es genau die Maschine, die in der alten Ausgabe "Nähen mit der Overlock" abgebildet und beschrieben wird. Gruß Gerlinde
nagano Geschrieben 12. Januar 2005 Melden Geschrieben 12. Januar 2005 hm. ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass man ne maschine so einfach kaputtkriegt, wenn sie vorher 100% in ordnung war. sicher dass sie durch das lange rumstehen nich irgendwas weghatte?
Gast Friesenhexlein Geschrieben 12. Januar 2005 Melden Geschrieben 12. Januar 2005 nee Karin, darn kann es nicht gelegen haben. Von kurz vor Weihnachten bis kurz nach Weihnachten habe ich 2 Hosen und 4 Sweatshirts ohne Probleme damit genäht. Allerdings immer mit allen fünf Fäden. Und nun wollte ich nur versäubern und habe mir das Buch und die Bedienungsanleitung vorgenommen. Und hier gedreht und dort verstellt. Beim Doc wurde gesagt, von einem Greifer wäre eine Spitze abgebrochen und es wäre alles verstellt. Mal sehen, wie ich mich entscheide. Ich glaube, ich entscheide mich für einen Lottogewinn und kaufe dann ?????????????????????? Gruß Gerlinde
Kids-MALU Geschrieben 18. Januar 2005 Melden Geschrieben 18. Januar 2005 Hallo, ich habe eine 10 jahre alte Overlock von Singer,mit der ich immer noch gerne Nähe. Bei ihr ist innen immer ein Teil runtergerutsch und die Maschine ist mitten im Nähen hängengeblieben und das Nähgut war meisten hin. Nach langem hin und her habe ich mich entschloßen sie beim nächten mal selber zu Reparieren gesagt,getan,einfach die kleine Schraube so festgezogen das es geknackt hat aber seit diesem Tage läuft und läuft und läuft sie. Ich hatte jetzt auch überlegt ob ich mir eine tollere zulege,aber bei ihr weiß ich wenigstens wo ich dran bin und sie darf bei mir bleiben. LG.Uli
Gast maggsi Geschrieben 26. Januar 2005 Melden Geschrieben 26. Januar 2005 Hallo Gerlinde, und? Hast du dich schon entschieden wie es weitergeht? Ich habe auch eine "alte" Singer overlock, allerdings eine 4-fädige, 14U234 oder so ähnlich. Da war noch nie was dran und es ist, wie ich finde, eine sehr robuste Maschine. Da würde ich an deiner Stelle doch mal gründlich abwägen, ob die 100EUR nicht doch eine gute Investition wären. Hast du eigentlich eine Coverlock?
Suse Geschrieben 26. Januar 2005 Melden Geschrieben 26. Januar 2005 Und hier gedreht und dort verstellt. Beim Doc wurde gesagt, von einem Greifer wäre eine Spitze abgebrochen und es wäre alles verstellt. Also, ich würde mir auch ein zweites Urteil einholen, und daß alles verstellt ist ist klar, wenn du alle Stichmöglichkeiten ausprobiert hast. Logo!! Solange untendrin nur die Greiferspitze abgebrochen ist, finde ich 100€ ein bisschen teuer. Denn die Spannungen einstellen und säubern und ölen kannst Du doch sichlich selbst.
Gast Friesenhexlein Geschrieben 26. Januar 2005 Melden Geschrieben 26. Januar 2005 hi, meine Overlock ist wieder bei mir*wein-schluchz*. Von dem Greifer ist tatsächlich eine Spitze abgebrochen :-( Werde sie aber wohl reparieren lassen. Nur momentan habe ich "die Zeit" nicht. Eine Coverlock habe ich im Übrigen nicht. Gruß Gerlinde
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