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Cricut Makrer 3 Porbleme


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Geschrieben

Hallo alle zusammen,

 

Wir sind in Sachen Plottern Neulinge.

Wir versuchen seid einigen Tagen nun eine 3D Bild zu erstellen. Die Passende Datei war leicht im Netz gefunden.

Nach nun etlichen Rückschlägen haben wir den Weg zu euch gefunden, und möchten uns gerne mal eure Meinung einholen, bevor wir noch mehr Bögen in die Tonne hauen. Wir scheitern an einer Stelle die relativ filigran ist. Unser Gerät bekommt diese Stelle nicht zufriedenstellend umgesetzt. Bilder werde ich euch später von mein Handy anhängen. 

 

Maschine -> Maker3 | Feinschnittklinge | knife blade

Klebematte obwohl da schon einige abdrücke drauf sind, von den ersten versuchen.

Pappe ~ 300g/m³

 

Wir würden uns über Hilfestellung sehr Freuen.

 

Dirk

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Veröffentlichte Bilder

Geschrieben

Das waren unsere 2 letzten Versuche, die Pappe stand von einen niederländischen Wochenmarkt.

 

IMG_5654.jpeg

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IMG_5657.jpeg

Geschrieben

Probier mal anderes Papier aus. 

Klinge ist neu oder schon Erinnerung abgenutzt?

 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb ciege:

Probier mal anderes Papier aus. 

Klinge ist neu oder schon Erinnerung abgenutzt?

 

Hallo,

 

bei normalen Papier war das Ergebnis schlechter. Den schrittdruck haben wir von Standart auf minimal gestellt. 
 

Das verwendetet Messer war das originale, welches keine Beschädigungen aufwies. Nachgemachte Messer von Amazon, haben leider das Bild nicht verändert. 
 

Eine neue Haftmatte haben wir auch schon ausprobiert, ebenfalls ohne nennenswerten Erfolg. 
 

lg

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ich nutze zwar kein Maker aber ich würde sagen, daß die Schnitttiefe zu gering ist und / oder der Anpressdruck (Schrittdruck?) erhöht werden muß. Zu dem haben einzelne Geräte die Angewohnheit, daß sich die Messertiefe verringert, d. h. es muß beim Schneiden genau beobachtet werden, wann die Änderung eintritt, dann das Gerät pausieren, die Messertiefe vergrößern und dann weiter schneiden lassen. In diesem Fall könnte es mehrmals passieren.

Bei manchen Geräten muß auch zweimal nach geschnitten werden, d. h. der Vorgang wird noch einmal wiederholt.

Ob die Messertiefe in Ordnung ist, teste ich indem ich das gewünschte Material mehrfach knicke und das Messer mit dem Messerhalter händisch mit verschiedenem Druck über das Material ziehe. Ist der Schnitt zu tief, wird nicht nur das gewünschte Material durchtrennt.

Ist das Messer zu gering eingestellt, wird das Material nur angekratzt.

Weiterhin könnte ein falsches Messer genommen worden sein. Bei diesen filigranem Motiv würde ich ein Messer mit 60 ° Winkel oder auch Tiefenschnittmesser nehmen. 

Das Motiv scheint auch ein Schattenbild zu haben. Wenn dieses übereinander liegt und beiden unterschiedlichen Anpressdruck zugeordnet wird, kommen Schneidplotter durcheinander.

Mit welchem Programm wird gearbeitet? Inkscape hat den ein oder anderen buck.

 

BmP

Bearbeitet von BmP18
Geschrieben

Ich finde, dass das Material selbst auch relativ "grobfaserig" aussieht - es wirkt so ein bisschen wie Eierkartons.... ür mich sieht es so aus, als wenn das Material irgendwie zusammengedrückt wird statt geschnitten...

 

"Normales" Druckerpapier finde ich auch schwierig, weil zu dünn - aber Papier in 120g Qualität läßt sich eigentlich sehr gut verarbeiten.

 

Sabine

Geschrieben

Ich denke auch, das es am Papier liegt.

Die Tipps wie mehr Druck und 2x schneiden, würde ich als nächstes ausprobieren. 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb BmP18:

Hallo,

ich nutze zwar kein Maker aber ich würde sagen, daß die Schnitttiefe zu gering ist und / oder der Anpressdruck (Schrittdruck?) erhöht werden muß. Zu dem haben einzelne Geräte die Angewohnheit, daß sich die Messertiefe verringert, d. h. es muß beim Schneiden genau beobachtet werden, wann die Änderung eintritt, dann das Gerät pausieren, die Messertiefe vergrößern und dann weiter schneiden lassen. In diesem Fall könnte es mehrmals passieren.

Bei manchen Geräten muß auch zweimal nach geschnitten werden, d. h. der Vorgang wird noch einmal wiederholt.

Ob die Messertiefe in Ordnung ist, teste ich indem ich das gewünschte Material mehrfach knicke und das Messer mit dem Messerhalter händisch mit verschiedenem Druck über das Material ziehe. Ist der Schnitt zu tief, wird nicht nur das gewünschte Material durchtrennt.

Ist das Messer zu gering eingestellt, wird das Material nur angekratzt.

Weiterhin könnte ein falsches Messer genommen worden sein. Bei diesen filigranem Motiv würde ich ein Messer mit 60 ° Winkel oder auch Tiefenschnittmesser nehmen. 

Das Motiv scheint auch ein Schattenbild zu haben. Wenn dieses übereinander liegt und beiden unterschiedlichen Anpressdruck zugeordnet wird, kommen Schneidplotter durcheinander.

Mit welchem Programm wird gearbeitet? Inkscape hat den ein oder anderen buck.

 

BmP

 

Hallo BmP,

 

danke für deine ausführliche Antwort. 

 

Wir benutzten das Programm von Cricut D.S.. 

Die Datei ist ein Schattenbild welches in einen Bilderrahmen mit abstandshalter montiert werden soll. Die Datei stammt nicht von uns, sonder von einer Erstellerin von E.... 

Unser einigenen Bilder werden über ein anderes Programm generiert, und in D.S. umgesetzt. Was bis zum jetztigen Zeitpunkt mit "Folie" schöne & zufriedenstellende Ergebnisse gebracht hat. 

Wir wollte gerne uns an etwas mit Karton / Pappe Versuchen, deswegen hat der Weg zur diesen fertigen Datei gebracht, bevor wir viel Mühe und Zeit in so ein Projekt investieren. Die Datei haben wir in zwischen mit Folie nachgeschnitten, und das schafft die Maschine ohne diese "Ausrisse". 

 

Bei der Pappe haben wir nun ein Versuch mit einer eigenen Materialdatei vorgenommen. Knifblade 4 schnitte 300gr/m³. Ergebniss war das schlechtest. Viele ausrisse sowie in die Matte geschnitten.

Feinschnittklinge, 4 Schnitte, 300gr/m³ Ergebnis war mittelmäßig im Bekannten Rahmen.

 

Leider haben wir derzeit nur das "normale Messer (Feinschnittklinge)" & "knifeblade" als Einsätze da.

 

Den Hinweis mit den von hand herüberfahren haben wir noch nicht ausprobiert. werde ich heute abend aber nachgehen.

 

vor 15 Stunden schrieb Bineffm:

Ich finde, dass das Material selbst auch relativ "grobfaserig" aussieht - es wirkt so ein bisschen wie Eierkartons.... ür mich sieht es so aus, als wenn das Material irgendwie zusammengedrückt wird statt geschnitten...

 

"Normales" Druckerpapier finde ich auch schwierig, weil zu dünn - aber Papier in 120g Qualität läßt sich eigentlich sehr gut verarbeiten.

 

Sabine

In Sachen Pappe bin ich nun kein Fachmann, es hat eine Glatte oberfläche und die Schnittkaten sind nicht so schön wie bei Folie. Im Vergleich zum Eierkarton, welcher eine strukur ausweist, konnte im direkten vergleich nicht gefunden wurden.

vor 4 Stunden schrieb ciege:

Ich denke auch, das es am Papier liegt.

Die Tipps wie mehr Druck und 2x schneiden, würde ich als nächstes ausprobieren. 

Werde ich heute abend nach den Händischen versuche ausprobieren. Habe denn aber die Beführchtung, dass es in die Matte schneidet.

vor 3 Stunden schrieb ciege:

Ach eine Frage noch, welche Matte hast du benutzt?

 

Die Orginale haben wir für die Foliben im Einsatzt. Möchten die auch dafür belassen.

Für die Pappe nehmen wir eine nachgemachte von Nicapa

Geschrieben

Es gibt ja verschiedene Klebegrade... hellblau, grün und superstrong... alles original von Cricut.

Ich benutze nur original Zubehör.

 

Geschrieben

wir haben die grüne. Die Haftung ist gut. Die Pappe ist leicht verbogen nach den lösen. 
 

leider haben wir nur eine. Werden uns aber die tiefschnittmesser und weiter Klebemittel organisieren. 

Geschrieben

Sorry mit den Daten von Cricut kann ich nichts anfangen. Sollte 4 Schnitt allerdings bedeuten, daß an ein und der selben Stelle viermal geschnitten wird, sind min. zwei Durchgänge zu viel.

Durch viermal schneiden an der selben Stelle, scheint der Karton verrutscht zu sein. Auf dem Bildern eins, drei und vier sind Schnitte, die dort nicht hin gehören  Ist das Messer vorher für Folie genutzt worden? Dieses könnte es für Karton stumpf gemacht haben.

Ich selbst nutze Karton 300 g / m² von der Firma bei dem der Mann etwas bringt. 

https://www.hobbyschneiderin24.net/forums/topic/191374-hilfe-beim-plotten/

hier unter dem Link sind ein Teil meiner Ergebnisse. Entweder mit einem Brother oder Refine geschnitten.

BmP

 

 

Geschrieben

Welchen Winkel hat den das Messer? Wie hoch ist die Schneidgeschwindigkeit?

Für den Vevor, Refine und Black Cat, wie auch bei Profigeräten, gibt es nur einen Messerhalter in denen Messer mit drei verschiedenen Winkel eingesetzt werden können, 30°, 45° und 60°. Ich nehme für Tonkarton 60° Messer. Beim Brother gibt es zwei verschieden Messerhalter – so kann man den Kunden auch das Geld aus der Tasche ziehen – einen Standard und einen Tiefschnitt (60° Messer) Halter (blade da aus England). Immerhin können die Messer ausgetauscht werden. Hier nehme ich das Standard Messer (mit 45° Winkel?) für Tonkarton. An den Messerhaltern wird die jeweiligen Messertiefe eingestellt. Bei dem Brother nehme ich 3,5.

Dazu gibt es den Anpressdruck. Den habe ich jetzt nicht auswendig für die Geräte.

Wichtig ist auch die Schneidgeswindigkeit. Sie habe ich bei Tonkarton reduziert, da die Fasern sonst nur gerissen und nicht geschnitten werden.

Mit diesen Einstellungen gehe ich in der Regel nur einmal über den Tonkarton. Das Motiv ist danach gut ausgeschnitten. Um Schäden am Messern zu erkennen, brauch ich eine Lupe. Meist zeigt ein schlecht ausgeschnittenes Motiv den bereits vorher an, bevor ich ein schadhaftes Messer sehe.

Steht fine blade für einen kleinen Winkel von 30° oder weil es für feines Material, wie dünnes Papier, Stoff oder Folie ist oder für feine, filigrane Arbeit. Für filigrane Arbeit nehme ich ein 60° Messer, da es eine feinere Spitze hat.

 

BmP

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