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Oberfadenspannung


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Hallo. Ich habe die Oberfadenspannung meiner Pfaff 295 nach dem Foto vom Forum hier zusammengebaut.( Bild 1)

Das Problem ist die Fadenanzugsfeder, die als erstes auf den Stift gesteckt wird. Ich habe den kleinen Haken der Feder so in die Rille gesteckt , dass die Feder genauso lag wie auf dem Foto in der Nähwicki (Bild 2) und dann auch genau die 1/4 Umdrehung Vorspannung hat, wie im Forums Beitrag empfohlen wurde. 

Wenn ich jetzt beim Einfädeln den Faden mit einem Ruck nach rechts hochziehe, verhakt sich die Feder. (Bild 3).

Dann kann ich die Feder vorsichtig lösen und alles sieht richtig aus - aber das kann doch nicht der Sinn der Sache sein! (Bild 4)

Wenn ich die Feder mit weniger Vorspannung einhake, verhakt sie sich an anderer Stelle. (Bild 5)

Was mache ich falsch? Feder verbogen? Sie ist noch nicht viel genutzt worden, seitdem ich sie gekauft habe. (Internet)

 

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Verbogen? Hmm. Möglich ist es, oder sieht es vielleicht nur so aus im Foto? Eigentlich kann ich nichts entdecken, alles platt. Ich habe ein neues Foto gemacht, nachdem ich die Oberfadenspannung noch einmal neu zusammengesteckt habe. (Bild 1)

Diesmal habe ich die Zunge der Fadenanzugsfeder in die 11 Uhr Rinne gesteckt, so dass die Feder beim Anzug weiter nach oben geht und oben nicht mehr verhakt und jetzt auch knapp oberhalb der bösen Stelle am unteren Ende gestoppt wird. 👌(Bild 2 und 3)

Es machte mir große Hoffnung, denn das Einfädeln in die Spannung klappt plötzlich gut und die Fadenanzugsfeder hakte nicht mehr.

Aber die Spannung richtig einstellen kann ich leider trotzdem nicht.

Siehe Stichbild (Bild 4 rechte Seite und Bild 5 linke Seite, Spannung von 4 bis 7)

Ich hatte verschiedene Nadel- und Garnstärken ausprobiert und die Spule mit dem Unterfaden gewechselt und die Spannung an der Unterfadenkapsel strammer und lockerer gestellt und jetzt frage ich mich, was ich als nächstes versuchen sollte. Nadelstangenhöhe einstellen? Wenn ja, dann empfehle mir doch bitte eine gute Anleitung. 

Vielen Dank.

 

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