Brummelmama Geschrieben 4. Dezember 2017 Melden Geschrieben 4. Dezember 2017 schöne Worte die nachdenklich machen. auch ich habe eine sehr schwere Zeit durchmachen müssen, aber am Ende, nah vielen Wirrungen und Schieflagen, kam doch alles nach und nach wieder in die richtige Bahn. Wie heißt es doch: gut Ding will Weile haben. Vielen Dank für deine Mühe, die du, Peter, auf dich nimmst um uns diesen Kalender zu ermöglichen.
Ibohiga Geschrieben 4. Dezember 2017 Melden Geschrieben 4. Dezember 2017 Danke für die Worte. Ja, im Leben gibt es viele schmerzhafte und bittere Erfahrungen. Aber wir sollten in solchen Momenten nicht die positiven Erfahrungen vergessen und weiter die Körnchen ausstreuen und hoffen das sie aufgehen und Früchte tragen. Jedenfalls versuche ich das zu tun LG hilde
mum Geschrieben 4. Dezember 2017 Melden Geschrieben 4. Dezember 2017 Danke Peter für diese berührenden Worte,die mich wiedereinmal inne halten lassen. Für mich bedeutet Schmerz ertragen auch,daran zu wachsen und eine innere Stärke zu entwickeln. Und andere zu lieben wie mich selbst,kann ich nur,wenn ich zu mir eine positive Einstellung habe. Ich habe das unsagbare Glück dieses Jahr gehabt,das mir ganz viele positiven Dinge passiert sind und ich mich täglich an vielen kleinen Dingen erfreuen konnte. Meine Kinder haben es gut angetroffen in ihrer Ausbildung und sind glücklich ,das macht mich ebenfalls sehr froh und an meinen Tieren erfeue ich mich jeden Tag ,sie schenken meinem Mann und mir so viel Freude. Das Leben ist für mich schön! Ich hoffe es geht anderen auch so. Gruß Melanie
martina61 Geschrieben 4. Dezember 2017 Melden Geschrieben 4. Dezember 2017 Erst mal danke an Dich Peter,dass Du jedes Jahr Worte findest,die zum Nachdenken und Innehalten anregen:). Gezwungenermassen muss ich mit nem angebrochenen Fuss dieses Jahr innehalten und ja, da sehe ich,es war ein sehr gutes Jahr:ich habe eine Arbeit,die mir wirklich Freude bereitet,ohne ständig ausgenutzt zu werden.Meine Tochter hat ein super Abi gemacht und studiert, mein Sohn hatte keinen Krampfanfall seit letztes Jahr September, hat sich schulisch sehr gebessert, ja das macht mich glücklich. Enttäuscht werden kann man eigentlich nur, wenn man für seine Liebe eine Gegenleistung erwartet ,deshalb liebe ich einfach, auch mich. Hat lange gedauert
Miracuja Geschrieben 4. Dezember 2017 Melden Geschrieben 4. Dezember 2017 (bearbeitet) Hallo! Was ich mir zu diesem "liebe deinen Nächsten wie dich selbst" Text denke? Ich hab mich jahrelang für andere eingesetzt, hab immer alles getan wo keiner sonst zuständig sein wollte weils halt wichtig war und getan werden musste... Und jetzt wo ich selber nicht mehr kann werd ich rundherum im Stich gelassen. Es lohnt sich kein bisschen für andere da zu sein man bekommt GAR NIX zurück. Und sich öffnen und um Hilfe bitten ist einfach nur schmerzhaft wenn man dann so zurückgewiesen wird. Traurige Zeit dieses Jahr. Liebe Grüße! Liebe Carni, das tut mir sehr leid für Dich! Aber sieh es mal positiv: Du weisst jetzt, mit WEM Du es zu tun hast. Zieh Deine Konsequenzen daraus - es gibt ganz sicher auch in Deinem Umfeld Menschen, die wirkliche Freunde werden könnten - lass Dich nicht durch Deine schlechten Erfahrungen entmutigen - das macht nur unnötig einsam . Bearbeitet 4. Dezember 2017 von Miracuja
Gundel Gaukeley Geschrieben 4. Dezember 2017 Melden Geschrieben 4. Dezember 2017 Handle, denke und fühle ohne Erwartung, ohne die Erwartung einer Gegenleistung. Bei den Aborigines kann man dieses Prinzip sehr schön erkennen und daraus lernen. Wer dort ein Geschenk an jemand anderen macht, der übergibt es und ab diesem Zeitpunkt ist es das Eigentum des Anderen. Egal was dieser Mensch damit macht, es spielt keine Rolle mehr. Ob dieser Mensch es wegwirft, zerstört, sich daran erfreut oder auch sofort weiter verschenkt. Es spielt keine Rolle und löst auch kein negatives Gefühl desjenigen aus, der das Geschenk überreicht, also verschenkt hat. Ich kann aus eigenen Erfahrungen bestätigen, dass in dieser Vorgehensweise eine ganz besondere Freude und Befriedigung liegt, wenn man es auf genau diese Art und Weise verschenkt. Die Passage ist mir auch aufgefallen und hat mich an eine Situation in meinem Leben erinnert. Es ging gar nicht im klassischen Sinne um ein Geschenk, sondern um einen Arbeitsplatz, den ich verlassen musste, mit dem Wissen, dass er nicht "in meinem Interesse" weitergeführt werden würde. Wurde er auch nicht. Aber ich hatte mir bewusst abverlangt, zu gehen und nicht mehr, zumindest nicht darauf, zurück zu blicken. Es war gut so und ich denke immer noch an die Zeit, als ich den Job gemacht habe, sehr gerne und mit Freude zurück. "Deinen Nächten " bedeutet nach meiner Meinung nach nicht, dass ich alle Menschen lieben soll. Wer steht mir nahe? in diesem Moment oder generell? Wer ist mir nahe, wenn es mir schlecht geht? Ich kann auch entscheiden, wer mein Nächster ist... Da orientiere ich mich am barmherzigen Samariter (bemerkenswert, dass eine damals als Feind, als aggressiv und ganz bestimmt nicht liebenswert betrachtete Personengruppe in unserer Zeit das Synonym für Barmherzigkeit geworden ist!) und habe, wie ich gestehen muss, dafür immer die Bilder aus meinem Kinderbilderbuch von Kaes de Kort vor Augen dabei. Nein, ich schaffe es nicht und will es auch nicht, jedem, der des Weges kommt, unter Missachtung meiner Interessen und Verpflichtungen zu helfen. Das hat der Samariter aber auch nicht getan. Aber er hatte keine Sorge darum, ob er Dank oder finanziellen Ersatz für seinen Einsatz erhielt oder dass seine Kleidung schmutzig werden könnte. Das finde ich für mich schon mal einen guten Ansatz. Danke für dieses Kalenderblatt!
sabine2006 Geschrieben 4. Dezember 2017 Melden Geschrieben 4. Dezember 2017 Danke für den Text der mich nachdenklich stimmt, man sollte dem Text öfter im Jahr begegnen, viele vergessen es zu schnell, oft muss man auch mit dem Vorsatz leben "erwarte nichts dann wirst Du nicht enttäuscht" obwohl ich mich damit nicht immer arangieren kann, und ich noch an das Gute im Menschen zu glauben versuche.... LG Sabine
violetta333 Geschrieben 4. Dezember 2017 Melden Geschrieben 4. Dezember 2017 Ein sehr schöner Text der zum Nachdenken anregt. Wenn es einem nicht gut geht, merkt man wer wirklich zu den Freunden zählt und wer nicht. Eine wunderschöne Adventzeit wünscht Manuela
FreakyAngel Geschrieben 4. Dezember 2017 Melden Geschrieben 4. Dezember 2017 Danke für diesen nachdenklichen Text <3 Ich habe das wohl turbulenteste Jahr hinter mir was ich mir vorstellen kann. Es begann schon traurig und als ich gerade dachte alles wird gut ging irgendwie alles den Bach runter. Die letzten Monate haben mich gelehrt auf wen ich mich verlassen kann und wer immer für mich da ist. Mit der Gewissheit nie alleine zu sein fiel der Weg nsxv vorne irgendwann nicht mehr so schwer. Und mittlerweile bin ich fast dankbar für diese schwere Zeit. Sie hat mich reifen lassen und mit neuer Zuversicht witme ich mich jetzt wieder meinem Kleinen (3 Wochen) Schönen Abend euch.
Judith1960 Geschrieben 4. Dezember 2017 Melden Geschrieben 4. Dezember 2017 Die letzten eineinhalb Jahre waren unsagbar schwer und es sieht nicht wirklich nach Besserung aus. Ich habe den Text heute morgen gelesen und es hat mich den ganzen Tag über immer mal wieder beschäftigt. So viele weitere Gedanken, Erlebnisse, Gefühle, Positives und Negatives holt einem ein. Fazit am Ende des Tages, es ist nicht immer einfach und wird sicherlich noch so einiges kommen, was man sich selbst in der Form weder ausgesucht noch gewünscht hat.................aber man selbst hat die Möglichkeit zu entscheiden wie man mit allem umgeht. Läßt man den Kopf hängen und verzweifelt oder krempelt man die Ärmel hoch und macht das, was geht.
MrsQuack Geschrieben 4. Dezember 2017 Melden Geschrieben 4. Dezember 2017 Heute habe ich gemerkt, wie selbstverständlich man manche Dinge und auch Menschen (! ) nimmt. Aber auch, dass einem die tiefe Dankbarkeit, die man für seine Umwelt empfindet oft gar nicht bewusst ist. Ich habe heute dem ganzen Tag gewerkelt und die Zeit gar nicht im Auge behalten bis mir aufgefallen ist, dass es weit nach acht Uhr ist und ein mir viel bedeutender Mensch nicht aus der Arbeit gekommen ist. Was für eine grausame halbe Stunde, in der auf keine Whatsapp Nachricht geantwortet und Anrufe nicht entgegen genommen wurden. Wie hat man so eine Situation früher nur ausgehalten? Es hat sich dann alles rasch aufgeklärt, aber der Schreck sitzt mir immer noch in den Knochen und der Gedanke ob man alles als so selbstverständlich hinnimmt, dass man nicht einmal bemerkt dass sich ein gelieber Mensch um Stunden verspätet?
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