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Adventskalender 2015 - 14. Dezember - Der Wille und die Wandlung


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Geschrieben

Einen schönen Start in die vorletzte Adventswoche -

und bei dem heutigen Kalendertext kam mir spontan

"des Menschen Wille ist sein Himmelreich"

in den Sinn.

Obwohl ich bezweifle, dass "Wille" so sehr von einem selbst ausgeht,

sondern oft (wie auch im Text) komplett aus "externer" Erfahrung getriggert sein kann.

Geschrieben

Also die Nähmaschinenmechaniker heutzutage ... predigen schöner als der Bischof persönlich. Du schreibst sehr weise, warmherzige Texte, sie tun richtig gut. Alles Gute eurer ganzen Familie, besonders auch viel Kraft!

Geschrieben

Obwohl ich bezweifle, dass "Wille" so sehr von einem selbst ausgeht,

sondern oft (wie auch im Text) komplett aus "externer" Erfahrung getriggert sein kann.

 

Könntest Du mir diese Aussage bitte erklären, ich bin mir nicht sicher, wie Du das meinst. Danke.

Geschrieben
Könntest Du mir diese Aussage bitte erklären, ich bin mir nicht sicher, wie Du das meinst. Danke.

 

Sorry Peter, erst heute früh gesehen -

 

Die von Dir berichtete Geschichte eines Menschen, der die Vorweihnachtszeit in der Kindheit eigentlich negativ belastet erlebt hat, ist (für mich) der Ansatzpunkt der Willensbildung dieses Menschens, nun als erwachsene Person genau das Gegenteil zu schaffen.

 

Stell Dir vor, die Kindheit dieser Person wäre "normal" schön gewesen, mal stressig-mal spannend-mal langweilig, dann wäre eventuell diese Vorweihnachtszeit auch kein Anlass irgend etwas "Besonderes" daraus zu machen.

 

Und geht es uns nicht allen so, dass wir bestimmte Dinge "in jedem Fall nicht so wie die Eltern" machen - oder wer auch immer dann als Dritter herhalten muss?

 

Ich wünsche Dir & Euch eine gesegnete Vorweihnachtszeit!

Geschrieben

Die von Dir berichtete Geschichte eines Menschen, der die Vorweihnachtszeit in der Kindheit eigentlich negativ belastet erlebt hat, ist (für mich) der Ansatzpunkt der Willensbildung dieses Menschens, nun als erwachsene Person genau das Gegenteil zu schaffen.

 

Stell Dir vor, die Kindheit dieser Person wäre "normal" schön gewesen, mal stressig-mal spannend-mal langweilig, dann wäre eventuell diese Vorweihnachtszeit auch kein Anlass irgend etwas "Besonderes" daraus zu machen.

 

Danke für die Klarstellung.

 

Ich kenne massenweise Menschen, die jedes Jahr versuchen eine für sie und andere schöne Advents- und Weihnachtszeit zu begehen, obwohl oder halt auch gerade weil die vorherigen Weihnachten immer wieder "normal" gewesen sind.

Die These als Ansatzpunkt kann ich gut verstehen.

 

Auch wenn einige Menschen versuchen dagegen zu argumentieren, bin ich weiterhin der festen Überzeugung, daß wir Menschen einen Willen haben und die Freiheit haben etwas zu tun oder zu lassen.

Einige sind sicherlich darin geübter als andere und irgendwo miuß alles einen Ansatzpunkt haben.

Geschrieben
Danke für die Klarstellung.

Auch wenn einige Menschen versuchen dagegen zu argumentieren, bin ich weiterhin der festen Überzeugung, daß wir Menschen einen Willen haben und die Freiheit haben etwas zu tun oder zu lassen.

 

Da stimme ich Dir 100% zu - nur wir sind für das verantwortlich was wir tun und was wir lassen, das heißt auch dass unser Wille dahinter steht, wenn wir etwas tun /lassen. Wir können uns an sich nicht darauf zurückziehen, dass xxx das verlangt, gesagt, gewollt oder gar befohlen hat - wenn wir daraufhin handeln waren wir das. Deshalb ist mir wichtig, mein "Rückgrat" bei all dem zu behalten - Wir machen so Vieles nebenbei und unbewusst oder unbedacht, dass dabei "Fehler" auch völlig unwillentlich/unwissentlich passieren, wir andere (nicht nur) mit Worten ungewollt verletzen (und auch umgekehrt, die uns) - Daher haben wir uns auch vorgenommen, bei Streitigkeiten, diese am Abend aufzuheben. Es könnte so schnell sein, dass man am Morgen danach nicht mehr aufwacht, und es wäre schlimm für den der bleibt, noch Ungeklärtes "offen zu haben".

Geschrieben
Auch wenn einige Menschen versuchen dagegen zu argumentieren, bin ich weiterhin der festen Überzeugung, daß wir Menschen einen Willen haben und die Freiheit haben etwas zu tun oder zu lassen.

Einige sind sicherlich darin geübter als andere und irgendwo muß alles einen Ansatzpunkt haben.

 

Das sehe ich genau so.:)

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