sillianne Geschrieben 24. April 2014 Melden Geschrieben 24. April 2014 Ich konnte schon wieder nicht widerstehen ..... Morgen werde ich eine Phoenix 429 als Biesenversion abholen. Ich habe sie heute schon mal kurz gesehen. Sie macht einen guten Eindruck. Alles ging schön leichtgängig. Sie ist in einem Schrank eingebaut, motorisiert, wird aber über das Pedal im Schrank betrieben. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass ich das Pedal von der Pfaff 130 anschließen kann. Der Stecker müsste passen. Mal schaun, wenn ich die geputzt habe, werde ich auch mal ein Foto einstellen.... Ich bin ja soooo gespannt. Euch noch einen schönen Abend. Viele Grüße Anne
sillianne Geschrieben 24. April 2014 Autor Melden Geschrieben 24. April 2014 Ich habe schon die erste Frage: Was ist das für ein schwarzes Teil im Schrank?
Gast Naehman Geschrieben 24. April 2014 Melden Geschrieben 24. April 2014 (Schuss in#s Dunkel) Sieht aus, als ob es den Motor langsam oder schnell laufen lässt, je nachdem, wie weit man die Fußplatte runtertritt?
tapferesschneiderchen Geschrieben 24. April 2014 Melden Geschrieben 24. April 2014 Darf ich auch schießen? Das IST der Schalter. Wenn man das Pedal nach unten tritt, wird der Anlasser betätigt. Nicht?
josef Geschrieben 25. April 2014 Melden Geschrieben 25. April 2014 dieser anlasser wird über eine zugkette mit der trittplatte betätigt
Gast Naehman Geschrieben 25. April 2014 Melden Geschrieben 25. April 2014 motorisiert, wird aber über das Pedal im Schrank betrieben. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass ich das Pedal von der Pfaff 130 anschließen kann.[/Quote] Ich hatte beim flüchtigen Lesen im Gedächnis behalten, dass die Maschine durch das Pedal im Schrank angetrieben wird. Ok, jetzt haben wir schon zu drei Leuten die übliche Untertisch(?) -Motorisierung erkannt. Aber warum jetzt ein Pfaff-Fußpedal an der Phoenix einstöpseln? Damit man die Phoenix aus dem derzeitigen Schränkchen ausbauen kann? Also bei mir ging die Tendenz in letzter Zeit dahin, für meine "klassischen" Maschinen auch große, stabile Tische mit viel Platz aufzutreiben, egal wie hässlich sie sind.
sillianne Geschrieben 25. April 2014 Autor Melden Geschrieben 25. April 2014 Ich hatte beim flüchtigen Lesen im Gedächnis behalten, dass die Maschine durch das Pedal im Schrank angetrieben wird. Ok, jetzt haben wir schon zu drei Leuten die übliche Untertisch(?) -Motorisierung erkannt. Aber warum jetzt ein Pfaff-Fußpedal an der Phoenix einstöpseln? Damit man die Phoenix aus dem derzeitigen Schränkchen ausbauen kann? Also bei mir ging die Tendenz in letzter Zeit dahin, für meine "klassischen" Maschinen auch große, stabile Tische mit viel Platz aufzutreiben, egal wie hässlich sie sind. Da geb ich dir auf ganzer Linie recht. Ich möchte die Maschine auch gerne in dem Schrank lassen. Allerdings habe ich ein Problem und das ist Platz. Mein Nähzimmer ist genau 9qm groß. Die sind schnell voll. Ich habe jetzt schon die Pfaff 130 in mein Schlafzimmer gestellt, da steht auch schon eine andere Maschine. In meinem Nähzimmer steht ein riesiger antiker Schrank, da sind die Stoffe drin, neuerdings auch meine Stickmaschine samt Laptop. Dann habe ich einen Zuschneidetisch und einen Schreibtisch. Dann ein Nähmöbel mit der Pfaff 262 Automatic. Den Rest an Platz benötige ich, damit ich mich überhaupt noch beim Nähen bewegen kann. Aus dem Grund muss ich halt eine Lösung finden, damit ich die schönen Maschinchen auch nutzen kann.
sillianne Geschrieben 25. April 2014 Autor Melden Geschrieben 25. April 2014 So, ich habe die Maschine heute abgeholt und habe sie gleich mal ein bisschen geputzt und geölt. Sie läuft auf jeden Fall schon mal super (ohne Garn und Stoff). Jetzt muss ich nur noch mal Probenähen. Zubehör war reichlich dabei. Sehr viele Nadeln und die Original-Bedienungsanleitung. Die werde ich jetzt erst mal lesen . Hier schon mal ein paar Fotos.
josef Geschrieben 25. April 2014 Melden Geschrieben 25. April 2014 wie kommt ihr da auf Pfaff-stecker ? es kann sein daß dieser Motor alle jahre mal ein Tröpfchen öl haben will
sillianne Geschrieben 25. April 2014 Autor Melden Geschrieben 25. April 2014 wie kommt ihr da auf Pfaff-stecker ? es kann sein daß dieser Motor alle jahre mal ein Tröpfchen öl haben will Genau das habe ich auch gedacht, als ich den Netzstecker gesehen habe. Also gehe ich jetzt mal davon aus, das die Maschine so eingebaut bleiben muss. Alternativ muss ich den Anlasser mit ausbauen, irgendwo befestigen und dann diese Kette ggf. um den großen Zeh binden . Oder gibt es da eine andere Lösung?
Flickschneider Geschrieben 25. April 2014 Melden Geschrieben 25. April 2014 (bearbeitet) Hallo, der linke Stecker, (gelöscht weil Mist), führt zum Anlasser. An diesen Stecker kannst Du jeden Anlasser anschließen (lassen). Noch besser wäre es, Du könntest noch so einen Stecker auftreiben. Bearbeitet 26. April 2014 von Flickschneider
Feuerstein Geschrieben 26. April 2014 Melden Geschrieben 26. April 2014 Schönes Maschinchen!! Viel Spaß damit!!
Gast Naehman Geschrieben 26. April 2014 Melden Geschrieben 26. April 2014 Hallo, der linke Stecker, eigentlich Kupplung, führt zum Anlasser. An diese Kupplung kannst Du jeden Anlasser anschließen (lassen). Eh, mit Verlaub ... ich hab' für meine Maschinen eine Zeitlang Anlasser eingesammelt, als sie (noch) billig zu ersteigern lassen. Ich habe sie durchgemessen und mit dem Widerstand, ausgewiesener Leistung und Beschaltung gekennzeichnet. Sie haben unterschiedliche Widerstände (sofern sie nicht sowieso elektronisch mit Thyristorsteuerung der Spannung arbeiten). Wenn sie nicht gut zum Antriebsmotor passen, können sie z.B. bei geringem Fußdruck losrennen oder umgekehrt erst auf dem letzten Viertel der Betätigung wirklich Kraft ausüben. Ferner würde ich nicht einen Marken-Fußanlasser, der locker für 50 Euro zu versteigern ist, auf eine spezifische Uralt-Maschine umbauen lassen und damit völlig entwerten, ob für den Verkauf oder für den persönlichen Gebrauch mit der originalen Maschine.
josef Geschrieben 26. April 2014 Melden Geschrieben 26. April 2014 Genau das habe ich auch gedacht, als ich den Netzstecker gesehen habe. Also gehe ich jetzt mal davon aus, das die Maschine so eingebaut bleiben muss. Alternativ muss ich den Anlasser mit ausbauen, irgendwo befestigen und dann diese Kette ggf. um den großen Zeh binden . Oder gibt es da eine andere Lösung? Hallo, der linke Stecker, eigentlich Kupplung, führt zum Anlasser. An diese Kupplung kannst Du jeden Anlasser anschließen (lassen). Noch besser wäre es, Du könntest noch so eine Kupplung auftreiben. aber nein, das MUSS ein stecker sein, wie weiland zur zeit Heinrichs des heizbaren, als noch keine schuko-steckdosen gab es DARF KEINE Kupplung sein, weil dann der stecker am Motor wäre und somit unter "Saft" stünde (nun ja, wer 230 Volt mag ... ) falls dein Anlasser mit dem Kettchen irgendwannmal das zeitliche segnet, nimmst du diesen stecker und verbindest (eventuell mit frischem kabel) den mit einem so genannten "Hufeisen"-anlasser aus ebay (die kosten so um die 25 euronen)
Flickschneider Geschrieben 26. April 2014 Melden Geschrieben 26. April 2014 Stimmt, kommt davon wenn man die heute üblichen Kombinationen von Spannungszuführung und Anlasseranschluß vor Augen hat. Da, wo die Spannung anliegt, gehört die Dose hin.
sillianne Geschrieben 26. April 2014 Autor Melden Geschrieben 26. April 2014 aber nein, das MUSS ein stecker sein, wie weiland zur zeit Heinrichs des heizbaren, als noch keine schuko-steckdosen gab es DARF KEINE Kupplung sein, weil dann der stecker am Motor wäre und somit unter "Saft" stünde (nun ja, wer 230 Volt mag ... ) falls dein Anlasser mit dem Kettchen irgendwannmal das zeitliche segnet, nimmst du diesen stecker und verbindest (eventuell mit frischem kabel) den mit einem so genannten "Hufeisen"-anlasser aus ebay (die kosten so um die 25 euronen) Ich habe ein Hufeisenanlasser noch im Schrank (siehe Foto). Da entferne ich dann das Kabel und verbinde es mit einem neuen Kabel mit dem Stecker des alten Anlassers. Richtig? oder kann ich auch das Kabel vom Hufeisenanlassers nehmen?
Gast Naehman Geschrieben 26. April 2014 Melden Geschrieben 26. April 2014 wie kommt ihr da auf Pfaff-stecker ? Weil Sillianne für nichts und wieder nichts das Kabel von einem Pfaff-130-Anlasser abhacken will: Ich gehe jetzt mal davon aus, dass ich das Pedal von der Pfaff 130 anschließen kann. Wer ein unersetzliches Originalteil zwecks Schrott-Gewinnung schlachtet, tritt auch kleine Hunde
Gast Naehman Geschrieben 26. April 2014 Melden Geschrieben 26. April 2014 (bearbeitet) Ich habe ein Hufeisenanlasser noch im Schrank (siehe Foto). Da entferne ich dann das Kabel und verbinde es mit einem neuen Kabel mit dem Stecker des alten Anlassers. Richtig? oder kann ich auch das Kabel vom Hufeisenanlassers nehmen? Sorry, such' Dir wen, der Ahnung hat, der z.B. (nach den entsprechenden Vor-Untersuchungen und unter Erhalt der alten Anschlußmöglichkeiten!) den Fußanlasser-Stecker links überbrückt und den vermutlichen Stromversorgungsstecker per altem Bügeleisen-Stecker vom Hufeisen-Anlasser aus mit Strom versorgt. Und sich noch Gedanken macht, wo in Zukunft die Lampe den Strom herkriegt (ich stelle sowieso immer einen kleinen LED-Strahler an den Nähplatz und pfeif' auf die uralten 15-Watt-Funzeln ohne Reflektor). Ich hab' die Ahnung nicht (nicht, dass ICH jetzt die Step-für-Step-Anleitung liefern soll - ich hab' nur Bilanzbuchhalter gelernt ). Aber nach den Bildern sieht es mir so aus, als ob der Stromstecker von der Steckdose vorne an Deinen Motor führt (von der Motorseite aus fotografiert). Vom Motor aus wird ein Kabel nach rechts zur Lampe abgezweigt. Bevor aber der eigentliche Motor den Strom kriegt, wird die Stromführung durch den Anschluß links über den variablen Widerstand im Fußanlasser geführt. Der moderne Hufeisen-Fußanlasser mit Thyristor funktioniert ganz anders, er liefert je nach Fußdruck einfach eine im Effektivwert variable Wechselspannung. Ein zerstreuter Dilettant kann sowas ein _bisschen_ falsch machen; so besitze ich wohl die einzige Singer Serenade 10 in der Welt, die nicht nur von pneumatischer auf elektrische Regelung umgebaut ist, sondern bei der auch die Helligkeit der Lampe mit dem Fußanlasser reguliert wird . Gibt man sich richtig Mühe, kann man aber bestimmt auch Motor & Anlasser im Simultanverfahren ruinieren Bearbeitet 26. April 2014 von Naehman
Flickschneider Geschrieben 26. April 2014 Melden Geschrieben 26. April 2014 ... Der moderne Hufeisen-Fußanlasser mit Thyristor funktioniert ganz anders, er liefert je nach Fußdruck einfach eine im Effektivwert variable Wechselspannung. Ein zerstreuter Dilettant kann sowas ein _bisschen_ falsch machen; so besitze ich wohl die einzige Singer Serenade 10 in der Welt, die nicht nur von pneumatischer auf elektrische Regelung umgebaut ist, sondern bei der auch die Helligkeit der Lampe mit dem Fußanlasser reguliert wird. Gibt man sich richtig Mühe, kann man aber bestimmt auch Motor & Anlasser im Simultanverfahren ruinieren Da habe ich doch Zweifel, daß dieser Anlasser weiß, was Elektronik ist
Gast Naehman Geschrieben 26. April 2014 Melden Geschrieben 26. April 2014 (bearbeitet) Da habe ich doch Zweifel, daß dieser Anlasser weiß, was Elektronik ist Verstehe noch nicht ganz, welchen Anlasser oder welchen Besitzer Du jetzt meinst oder warum der abgebildete Hufeisenanlasser nicht "wissen" sollte, was Elektronik ist - meiner Ansicht nach funktionieren die Dinger seit langem mit Festkörper-Elektronik. (Oder meinst Du meine Serenade 10? Ich verkaufe billig die Ansteuerplatine . Der Umbau war mir immer noch lieber, als einen stinkteuren Pneumatik/Elektrik-Umsetzer von bekannt unzuverlässiger Funktion und nicht abschätzbarer aber kurzer Lebensdauer aufzutreiben...). Aber alle Nähmaschinenhersteller haben in den 80er Jahren für vermutlich 3 oder 5 Mark pro Stück einen Hufeisenanlasser aus Fernost bezogen und seither ihre vollmechanishen 60-er Jahre Konstruktionen als "elektronische Nähmaschine" verkauft Bearbeitet 26. April 2014 von Naehman
Gast Naehman Geschrieben 26. April 2014 Melden Geschrieben 26. April 2014 (bearbeitet) Mein gedankliches Hauptproblem ist, dass a.) der schicke Motor nicht durch einen anderen ersetzt werden sollte, b.) der Phoenix-Anlasser sicher durch einen wohlfeilen Fuß-Anlasser alter Bauart ersetzt werden könnte ... wenn man denn seinen Widerstand (irgendwo zwischen, denke ich mal, 500 und 1000 Ohm) wüsste. Dann bräuchte es nur noch den passenden Stecker (FOTOOOOOS!) oder jemanden, der die vorhandene Steckbuchse rausnimmt, sorgfältig aufhebt wg. Originalzustand, den wohlfeilen Fremd-Widerstandsanlasser statt der Steckbuchse direkt - und damit leider nicht ausstöpselbar - anklemmt und die Öffnung einigermaßen dauerhaft und sicher zumacht. Hab' ich's schon gesagt? Wer einen Nähmaschinentisch mit fertig installiertem Fußanlasser, der über die Pedalplatte bedient wird, entsorgen will, tritt auch kleine Hunde . Bearbeitet 26. April 2014 von Naehman
sillianne Geschrieben 26. April 2014 Autor Melden Geschrieben 26. April 2014 Mein gedankliches Hauptproblem ist, dass a.) der schicke Motor nicht durch einen anderen ersetzt werden sollte, b.) der Phoenix-Anlasser sicher durch einen wohlfeilen Fuß-Anlasser alter Bauart ersetzt werden könnte ... wenn man denn seinen Widerstand (irgendwo zwischen, denke ich mal, 500 und 1000 Ohm) wüsste. Dann bräuchte es nur noch den passenden Stecker (FOTOOOOOS!) oder jemanden, der die vorhandene Steckbuchse rausnimmt, sorgfältig aufhebt wg. Originalzustand, den wohlfeilen Fremd-Widerstandsanlasser statt der Steckbuchse direkt - und damit leider nicht ausstöpselbar - anklemmt und die Öffnung einigermaßen dauerhaft und sicher zumacht. Hab' ich's schon gesagt? Wer einen Nähmaschinentisch mit fertig installiertem Fußanlasser, der über die Pedalplatte bedient wird, entsorgen will, tritt auch kleine Hunde . Muss ich das als Besitzerin von 2 kleinen Havanesern jetzt lustig finden?
josef Geschrieben 27. April 2014 Melden Geschrieben 27. April 2014 Sorry, such' Dir wen, der Ahnung hat, der z.B. (nach den entsprechenden Vor-Untersuchungen und unter Erhalt der alten Anschlußmöglichkeiten!) den Fußanlasser-Stecker links überbrückt und den vermutlichen Stromversorgungsstecker per altem Bügeleisen-Stecker vom Hufeisen-Anlasser aus mit Strom versorgt. Und sich noch Gedanken macht, wo in Zukunft die Lampe den Strom herkriegt (ich stelle sowieso immer einen kleinen LED-Strahler an den Nähplatz und pfeif' auf die uralten 15-Watt-Funzeln ohne Reflektor). Ich hab' die Ahnung nicht (nicht, dass ICH jetzt die Step-für-Step-Anleitung liefern soll - ich hab' nur Bilanzbuchhalter gelernt ). Aber nach den Bildern sieht es mir so aus, als ob der Stromstecker von der Steckdose vorne an Deinen Motor führt (von der Motorseite aus fotografiert). Vom Motor aus wird ein Kabel nach rechts zur Lampe abgezweigt. Bevor aber der eigentliche Motor den Strom kriegt, wird die Stromführung durch den Anschluß links über den variablen Widerstand im Fußanlasser geführt. Der moderne Hufeisen-Fußanlasser mit Thyristor funktioniert ganz anders, er liefert je nach Fußdruck einfach eine im Effektivwert variable Wechselspannung. Ein zerstreuter Dilettant kann sowas ein _bisschen_ falsch machen; so besitze ich wohl die einzige Singer Serenade 10 in der Welt, die nicht nur von pneumatischer auf elektrische Regelung umgebaut ist, sondern bei der auch die Helligkeit der Lampe mit dem Fußanlasser reguliert wird . Gibt man sich richtig Mühe, kann man aber bestimmt auch Motor & Anlasser im Simultanverfahren ruinieren da ich nicht nur nähmaschinen-Mechaniker (Fachschule Bielefeld), sondern auch Bilanzbuchhalter (IHK Würzburg-Schweinfurt) bin ... wenn dein Nählicht je nach Pedal-Stellung des Anlassers "gedimmt" wird, hast du schlicht und ergreifend was falsch angeklemmt und das hat nix mit ruinieren zu tun und die billigen Hufeisenanlasser können sich keine Thyristoren leisten, die funktionieren ganz einfach mit Kohledruck-Plättchen
josef Geschrieben 27. April 2014 Melden Geschrieben 27. April 2014 Ich habe ein Hufeisenanlasser noch im Schrank (siehe Foto). Da entferne ich dann das Kabel und verbinde es mit einem neuen Kabel mit dem Stecker des alten Anlassers. Richtig? oder kann ich auch das Kabel vom Hufeisenanlassers nehmen? ich würde das anschluß-kabel beieinanderlassen, wegen des "eingegossenen" Steckers den anlasser kannst du aber verwenden, mit einem frischen draht und dem stecker, der jetzt im Motor steckt
Gast Naehman Geschrieben 27. April 2014 Melden Geschrieben 27. April 2014 da ich nicht nur nähmaschinen-Mechaniker (Fachschule Bielefeld), sondern auch Bilanzbuchhalter (IHK Würzburg-Schweinfurt) bin ... Wusste ich doch, wir BiBu's sind die BESTEN wenn dein Nählicht je nach Pedal-Stellung des Anlassers "gedimmt" wird, hast du schlicht und ergreifend was falsch angeklemmt Weiss ich doch. Wenn ich den Berg von alten Pfaff, Singer und so weiter erst mal abgearbeitet habe, fang' ich dann bei dieser Maschine hier neu an. Das muss nur das Drähtchen von der Glühbirne direkt an den Netzstrom angelötet werden. und die billigen Hufeisenanlasser können sich keine Thyristoren leisten, die funktionieren ganz einfach mit Kohledruck-Plättchen Danke, dem muss ich mal an meinen noch nicht durchgemessenen nachgehen. Ich meine aber diejenigen, die 2-drähtig nicht einen variablen Widerstand, sondern eine variable Effektivspannung liefern. Die Sorte quer in den Fußpedal-Anschluß bei Silliannes Phoenix einzustöpseln, hielte ich für einen Missgriff.
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