Kathrinschen Geschrieben 23. März 2013 Melden Geschrieben 23. März 2013 (bearbeitet) Hallo Ihr Lieben, der Obergreifer meiner Overlock hat sich verbogen... Soooo ein Mist. Kann mir jemand sagen, wie dieser an der Nadel entlang geht? Wo ist der Greifer? Wie verlaufen die Nadel- und der Greiferfaden?? Vielen Dank für Eure Hilfe! Lieben Gruß Katharina Bearbeitet 23. März 2013 von Kathrinschen Titel wurde nicht vollständig angezeigt
bianchifan Geschrieben 23. März 2013 Melden Geschrieben 23. März 2013 Greifer sind recht kritisch, da kommt es auf zehntel mm an. Wahrscheinlich wirst Du um einen Austausch nicht umhin kommen, jedenfalls nicht, wenn Du auf einwandfreie Funktion Wert legst.
josef Geschrieben 23. März 2013 Melden Geschrieben 23. März 2013 die greifer von overlock- und cover-maschinen und allen weiteren kettenstichmaschinen werden in der regel wegen der hohen geschwindigkeiten aus stahlguß gefertigt die dinger sind glashart - sie brechen, aber verbiegen sich nicht in deinem fall muß also der/die greifer eingestellt werden falls die spitze beschädigt ist, kann der mechaniker das gut auspolieren bei billigeren maschinen habe ich jedoch auch schon greifer aus kunststoffen gesehen, da dürfte der austausch (sofern zu beschaffen) angezeigt sein in jedem falle bist du in einer werkstatt damit am besten aufgehoben
namibia2003 Geschrieben 23. März 2013 Melden Geschrieben 23. März 2013 Ich hatte auch mal diese Singer Overlock und auch bei mir hatte sich der Greifer verstellt. Das kann man nicht selbst wieder einstellen, da wirst Du Deine Maschine zum Ovi-Doktor bringen müssen.
Lena16 Geschrieben 17. Januar 2015 Melden Geschrieben 17. Januar 2015 Hallo an alle Nähmaschinenbegeisterte:) Habe zum Thema Obergreifer auch mal eine Frage: bei mir ist beim Nähen die Nadel abgebrochen, nach dem Wechsel läuft nichts mehr (es wird keine Naht gebildet, nur die Faden legen sich an der Kante). Nach genauen Hingucken habe ich eine Beschädigung der Obergreifers fesgestellt, wahrscheinlich hat die abgebrochene Nadel draufgeschlagen, jetzt rutscht der Faden nicht runter und bleibt da stecken, was denk ich mir, lässt auch keine Naht bilden. Um das Problem zu beheben, sollte man entweder die Unregelmäßigkeit wegpolieren oder den Obergreifer wechseln. Und jetzt die eigentliche Frage: kann man es selber tun? Also abschrauben, versuchen das wegzupolieren (oder eben einen neuen Obergreifer besorgen, habe für ca.40€ im Netz gesehen) und wieder anschrauben oder wegen der Präzision an der Stelle ist es nur dem Meister zu überlassen. Ich habe nur einen Betrieb in der Nähe, wo der Nähmaschinenmechaniker in den 15 Jahren wo ich den kenne, einfach zum Händler "mutiert" hat und das Problem sich gar nicht anschauen will, sondern nur mir die wunderschöne Elna 664 verkaufen möchte. Es ist mir aber unangenehm, eine Maschine wegen so einem Fehler auf den Sperrmühl zu stellen. Ich hoffe auf eure Hilfe
lea Geschrieben 17. Januar 2015 Melden Geschrieben 17. Januar 2015 Probier doch mal, ob sich Stiche bilden, wenn Du dem Faden im richtigen Moment vom Obergreifer "herunterhilfst" - dabei aber nur mit dem Handrad antreiben, nicht elektrisch!! Am besten die Maschine dabei abschalten. Ich würde dann schon mal probieren, die Scharte herauszupolieren, aber ich persönlich würde den Obergreifer dazu nicht abmontieren, weil ich einfach nicht weiss, ob der beim Wiederanschrauben in genau dieselbe Position käme. Grüsse, Lea
3kids Geschrieben 17. Januar 2015 Melden Geschrieben 17. Januar 2015 Ich seh das wie lea. Einmal abgebaut, muss das neu eingestellt werden, was für den Laien schwierig bis unmöglich ist. LG Rita
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