felixjunkerruh Geschrieben 23. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 23. Oktober 2012 bei mir sieht das ganze genauso aus. die innere feder ist ziemlich ausgeleiert, wie ich gerade erst festgestellt hab. ist das ein problem?
felixjunkerruh Geschrieben 23. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 23. Oktober 2012 ich sollte vielleicht auch erwähnen, das die maschine von meiner uroma stammt. seit ihr hat da keiner mehr was mit´gemacht und sie hat das alles in richtigem zustand hinterlassen. also sollten eigentlich keine teile fehlen
Flickschneider Geschrieben 23. Oktober 2012 Melden Geschrieben 23. Oktober 2012 (bearbeitet) Edit: Habe mich getäuscht, stimmt doch. Bearbeitet 23. Oktober 2012 von Flickschneider
haca Geschrieben 23. Oktober 2012 Melden Geschrieben 23. Oktober 2012 Hallo felix, ich kann nicht erkennen, ob bei dem großen Blech neben der langen Spiralfeder noch die beiden kleinen Winkel dran sind, auf denen die erste Spannungsscheibe liegen sollte (und die für die Fadenanzugsfeder nicht unwichtig sind). Kannst du von dem Teil eine schräge Nahaufnahme machen? Die ausgeleierte Spiralfeder muss kein Problem sein, solange sie tief genug ins Loch passt, ohne vorzustehen.
haniah Geschrieben 23. Oktober 2012 Melden Geschrieben 23. Oktober 2012 Kannst du „Teil“ vielleicht genauer definieren? Das festgeschraubte Blechteil mit der Nase, wo die Anzugfeder drauf ruhen soll. Aber jetzt gerade habe ich bei einem Foto von felix (ich kürz' das mal ab, okay?) gesehen, dass es doch dabei war: Viele Grüße, haniah
haca Geschrieben 23. Oktober 2012 Melden Geschrieben 23. Oktober 2012 @ haniah: Ah, verstehe! @ felix: Falls es bei dir so aussieht wie bei haniahs Singer, vergiss meine letzte Frage – ich habe einfach keine Fotos/Infos, wie bei deiner Junker der Freiraum für die Fadenanzugsfeder und die Auflage für die Spannungsscheiben aussieht.
Flickschneider Geschrieben 23. Oktober 2012 Melden Geschrieben 23. Oktober 2012 (bearbeitet) Hallo, es bleibt eigentlich nur die tatsächliche Fadenspannung zu prüfen. Dazu bei gesenktem Füßchen mit der Hand am Faden zwischen Oberfadenspannung und Fadenhebel ziehen. Mit der Mutter sollte man den Druck der Spannungsscheiben von fast keinem Zug bis (fast) Fadenriß einstellen können. Gelingt das nicht, dürfte die Spannungsauslösung, wie immer diese hier auch funktioniert, nicht in Ordnung sein. Bearbeitet 23. Oktober 2012 von Flickschneider
josef Geschrieben 24. Oktober 2012 Melden Geschrieben 24. Oktober 2012 bei mir sieht das ganze genauso aus. die innere feder ist ziemlich ausgeleiert, wie ich gerade erst festgestellt hab. ist das ein problem? frische fadenanzugsfedern sehen hübscher aus
felixjunkerruh Geschrieben 24. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 24. Oktober 2012 nachdem ich nun alle spannungsteiel gereinigt, überprüft usw. habe und mir sicher bin, dass alles richtig eingebaut ist, sind die schlaufen deutlich kleiner, aber nicht weg. komischerweise hab ich rausgefunden, dass die einstellung der nahtgröße und richtung damit zu tun hat. hier scheint irgendwas nicht in ordnung zu sein. wenn ich beispielsweise den heben auf 2 vorwärts eingestellt habe ist die naht total in ordnung. wen nich sie auf 3 vorwärts drehe, bewegt sich der stoff plötzlich rückwärts! wie kann das sein. ausserdem scheinen die einstellung 1 vorwärts und 2 vorwärst die einzigsten zu sein, bei dem die naht gut ist. bei llen anderen einstellung entstehen wieder schlaufen bzw. ein totales fadengewirr. weiss jemand was da los sein könnte. und by the way danke euch allen für die vielen tipps. hat mich ein entscheidendes stück weitergebracht:)
haca Geschrieben 24. Oktober 2012 Melden Geschrieben 24. Oktober 2012 Hallo felix, wenn die Oberfadenspannung korrekt arbeitet, darf es diese Schlaufen nicht geben – irgendwas wird da also noch nicht stimmen. Kannst du sie stufenlos regulieren, wenn du den Faden durchziehst, bis zur "Blockade"? Wenn der Hebel für die Stichlänge auf 3 vorwärts plötzlich auf Rückwärts eingestellt ist, wird wohl das Schräubchen sehr falsch eingestellt oder locker sein, mit dem die Stichlänge justiert wird. Geh das mal systematisch durch von 4 rückwärts bis 4 vorwärts. Bei 0 bewegt sich der Stoff nicht, oder doch?
freedom-of-passion Geschrieben 24. Oktober 2012 Melden Geschrieben 24. Oktober 2012 Vielleicht liegt der Fehler auch im Garn:rolleyes: Das Zerlegen der OFS ist meiner Meinug sehr oft nicht nötig. Der Hinweis von Josef mit der Fadenanzugsfeder ist ein Weg dieses Problem zu beseitigen. Die Feder sieht mega sch*** öhm schlecht aus. Ich bezweifel mal stark das sie überhaupt noch richtig funktioniert. Überprüfe das bitte mal, lockeres rumbaumeln darf nicht sein. Martin
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