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Pfaff 260: wie schnell macht die Mechanik mit?


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Geschrieben (bearbeitet)

Ich brauch eigentlich kein Tempo, aber hin und wieder Kraft.

 

Ist er jetzt hin oder?

 

Der alte Motor hat 125 W und 3000 Umdrehungen.

Der Moretti 70/18 hat jeweils das doppelte.

 

Hier hören meine eigenen Erfahrungen auf, daher nur ein paar Bemerkungen.

 

Ob der Motor wirklich hin ist, glaube ich immer noch nicht. Aber ich könnte es Dir nachfühlen, wenn Du mal wieder nähen willst, statt fachfremde Probleme wie eine Motor-Überholung einzuschätzen und machen zu lassen.

 

Die Frau, die meine China-Victoria mit 70 Watt gekauft hat, wollte u.a. Pferdedecken damit reparieren. Ich habe ihr vor dem Kauf abgeraten, aber dieser eine Anwendungszweck war ihr nicht soo wichtig, um den Kauf abzublasen. Hinterher hat sie sich aber begeistert über die Maschine geäußert. --> 70 Watt reicht also zur Not auch für Pferdedecken.

 

Auch ich habe mit einer alten Ideal 4 Schichten testweise hartes Leder von zusammen 8 mm Dicke mühelos nähen können, mit einem 90-Watt-Rucksackmotor aus DDR-Zeiten. Es geht nur um die richtige Nadel und das richtige Garn - dünnes, aber reissfestes. Ledergurte nähen scheitert dann nicht an der Durchschlagskraft, sondern am Transport.

 

Wenn man einen Motor mit doppelt so vielen Umdrehungen dranhängt, alles andere gleich, näht die Maschine doppelt so schnell. Willst Du das?

 

Hat die Pfaff 260 nicht auch eine Befestigungsmöglichkeit unter dem Handrad für einen Rucksackmotor? Willst Du nicht wirklich mal ein bisschen bei Ebay geduldig gucken und Dir auf Risiko einen TUR2 Motor, 90 Watt, mit Fußpedal für bis zu 20 Euro schießen, um es mal damit zu probieren?

Bearbeitet von Naehman
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Geschrieben

Danke Dan für die konkrete Beantwortung, ich mach mich dann mal auf die Suche nach einer günstigen Moretti-Gelegenheit :-)!

 

Danke nähman. Ich hab noch meine gute geliebte alte 130 zum Treten, die näht und näht und näht. Insofern bin ich nicht ganz auf Entzug ;-)

Ich werde mich jetzt wohl einfach mal umschauen.

 

Als wir heute den Motor abgeholt haben, hat der Fachmann nochmal drauf hingewiesen, dass es sich bei der 260, wenn sie keine Risse in den plastikzahnrädern etc. hätte, schon lohnt einen Motor dafür zu kaufen, immerhin wäre der Nachfolger die Bernina für 2200,- EUR.

Die 260 ist eine super Maschine.

 

Ist doch eine schöne Einstellung.

Geschrieben

(...)

Hat die Pfaff 260 nicht auch eine Befestigungsmöglichkeit unter dem Handrad für einen Rucksackmotor?

 

Moin,

Nö, für Rucksackmotor ist die Baureihe Pfaff 230 vorgerüstet.

Bei der 260 und Verwandten muss Mensch für Rucksackmotor schon zu Bohrer + Gewindeschneider greifen. (können)

260 : Fußantrieb, Einbaumotor oder Unterbau (Nachgerüstet oder als "Schneider / Heimnäherin etc-Maschine"

 

Gruß

Hilsi

Geschrieben

Hier mal ein paar Bilder des geplatzten Bauteils. Das ist ein Netzentstörfilter (EMV-Filter), richtig?

 

img1298cm.jpg

 

img1297bt.jpg

 

img1300pa.jpg

 

img1305x.jpg

 

img1307bd.jpg

 

Mein Mann hat das Teil aus der Schaltung genommen (abgeklemmt, Kabel raus, oder so). Beim Einstecken in die Steckdose hört man nur das leise Brummen des 12V-Trafos für das Nählicht. Aber der Motor läuft nicht an. Tut keinen Mucks. Kein Krach, kein Rauch, kein gar nix. Exitus??? :(

Geschrieben (bearbeitet)

Hmm, wenn man den Entstörfilter rausknipst, nimmt man dem Anschluß "F" die Netzspannung vom rechten "P" ("ge"lber Draht) über die integrierte Drossel auf den "gr"auen Draht weg. Dann kriegt der Drehzahlwähler und damit der Motor kein bisschen Strom geliefert. Ein Elektrokundiger könnte diese Theorie überprüfen und probehalber eine Drahtbrücke von "F" an den rechten "P" legen, um zu sehen, ob der Motor doch läuft.

 

Nicht ganz deutlich ist für mich, ob nicht auch eine Brücke von dem linken "P" (auch gelber Draht) an "blau" im Schaltbild ganz rechts erforderlich ist oder ob da schon ausserhalb des Entstörfilters eine Verbindung besteht - dann müsste im Schaltbild an der Kreuzung der schwarzen Linien ein Punkt gemalt sein.

Ich habe keine Ahnung, was diese Kontaktzungen (?) ganz rechts im Schaltbild von "bl"au nach "E" eigentlich sind oder bewirken.

 

Wenn der Motor wirklich schon draussen auf dem Schrott zum Abholen steht, würde ich statt provisorischer Drahtbrücken rotzfrech noch mal 230 Volt an "F" und "E" legen und gucken, ob sich was rührt ... dann ist nämlich sowohl der Netzfilter als auch die Kontaktreihe (Fußpedal?!) übergangen.

Bearbeitet von Naehman
Geschrieben

Das ist richtig, das ist ein Entstörfilter, durch das der Strom hindurchfließt.

Die beiden "Kringel" sind Spulen und Stromwege über diese "Kringel" müssen bei ausgebautem Filter wieder hergestellt werden.

 

Wenn Ihr schon so weit in den Innereien wühlt, Ihr dürft es eigentlich nicht, dann vergewissert Euch wenigstens, daß die Steckdose mit einem FI-Schalter gesichert ist oder gönnt Euch so etwas:

http://62.75.219.232/schughart-p1637h21s129-FI-Schalter-Steckdos.html

 

Grüße

 

Flickschneider

Geschrieben

Das versaut einem doch das ganze Gefühl für die Spannung, wenn's gleich den FI durchhaut?!

Geschrieben

Wie war das mit dem "nix überbrücken oder nur bei bezahlter Feuerversicherung" ;-)

 

Also der Moto läuft. (nach Überbrückung :p)

Jetzt geht es auf die Suche nach dem entsprechenden Ersatzteil...

Geschrieben
Wie war das mit dem "nix überbrücken oder nur bei bezahlter Feuerversicherung" ;-)

 

Also der Moto läuft. (nach Überbrückung :p)

?! !!!!!!!!!!!!!!!

:jump::jump::jump::jump::jump::jump::jump::jump:

Jetzt geht es auf die Suche nach dem entsprechenden Ersatzteil...

Irgend ein Elektronikversand hat irgend eine solche Baugruppe im Programm. Der Pfaff ist ja nun nicht der einzige Elektromotor in der Weltgeschichte.

 

Es gab aber einen Thread hier in diesem Forum, wo einer die Metallhülle so eines Filters ausgebohrt und die Innereien durch einzelne Bauteile ersetzt hat. Vielleicht gibt der was her.

 

Auf dem Motorschaltbild ist ja ganz gut erkennbar, dass zwei Kondensatoren, zwei Drosseln (Drahtspulen mit Ferrit- oder Eisenkern) und ein Widerstand drin stecken.

Die wichtigste Komponente besteht zweifellos in den beiden Kondensatoren zwischen stromführenden Leitungen und Erde/Gehäuse.

 

Ich in meiner elektrotechnischen Naivität hätte natürlich einfach einen (einzigen) Kondensator quer von Kohle zu Kohle bzw. den zwei Anschlussdrähten des Motors eingebaut...

Geschrieben

An die Fachwerkstatt, die Euch so qualifizierte Aufklärung und wertvolle Hilfe geleistet hat, richtet meinen Gruß aus: animaatjes-hondenpoep-18131.jpg

Geschrieben
wie war das mit dem "nix überbrücken oder nur bei bezahlter feuerversicherung" ;-)

06.02.2012 12:27

also alle kabel des kondensators (nach dokumentation wie es drin war) abknipsen und motor einfach anmachen?

ja.

Anschließend werden wir beide lernen, ob zwischen den fünf beinen eures kondensatorenbündels im inneren vielleicht doch noch leitende verbindungen geschaffen sind.

Geschrieben

Ersatzteilbausatz in Sicht, ich denke das kriegen "wir" jetzt auch noch hin.

Ich freu mich schon so!!!!

Geschrieben

Von Drosseln verstehe ich nix (ausser, was sie sind und wie sie funktionieren) und von dem Widerstand (dem Rechteck im Schaubild) kann ich mir nur denken, dass er sehr hochohmig sein muss. Aber wenn sich kein Ersatzteil gefunden hätte, wären zwei einzelne Kondensatoren in der aufgedruckten Größe von je einem stromführenden Draht an Erde schon mal eine ausreichende Lösung gewesen.

Die Schaltungen und Bauteilauswahl an sich sind ja Lehrbuchstandard (Euer Entstörsieb ist schon die Luxusversion, vermutlich ganz genau auf die Spulen-Induktivitäten Eures Motors bemessen) und so verbreitet wie das Prinzip des Lichtschalters. Diskutiert, glaube ich, vor allem in dem Thread um Motorprobleme bei der Singer 401G.

 

Mit der Veröffentlichung des abfotografierten Schaltbildes habt Ihr übrigens einen ganz tollen Beitrag für die Frickler und Bastler im Forum geleistet.

Geschrieben

Falls noch jemand noch mehr Motor-Altlasten sucht: hier fliegt auch noch eine 90-Watt-Altlast rum. Kann ich gegen 'nen kleinen Obulus gern an überambitionierte Bastler abtreten...

Geschrieben

 

Mit der Veröffentlichung des abfotografierten Schaltbildes habt Ihr übrigens einen ganz tollen Beitrag für die Frickler und Bastler im Forum geleistet.

 

Das freut mich.

Und auch sonst danke.

Ich meld mich wenn wirs letztendlich geschafft haben.

Geschrieben

Melden? Wirklich nötig? Die Rauchwolke wird doch wahrscheinlich deutschlandweit am Himmel zu sehen sein, oder? :D

Geschrieben

Kurzer Zwischenstand:

 

Habe inzwischen eine 262 ergattert mit 90 w Motor integriert.

Nach einem Tag putzen, Ölen und Einstellen läuft und stickt sie wie wieder wie der Teufel und ALLES geht :-)

Bin also nicht mehr auf Entzug.

(wir haben fast alles durch mit ihr: kein Zickzack, keine automatik, dann keine volle Breite beim Zickzack, läuft plötzlich los, vibrator blockiert usw.)

 

Die 260 soll ihren Untertischmotor allerdings immer noch kriegen.

Dank eines Freundes sind wir dem Originalteil dicht auf den Fersen ;-)

 

Mal sehen.

 

Ach noch eine Frage zur 262: wie dick darf das Garn denn sein?

Schafft sie das Gütermann Stick- und Knopflochgarn?

Geschrieben
Ach noch eine Frage zur 262: wie dick darf das Garn denn sein?

Schafft sie das Gütermann Stick- und Knopflochgarn?

 

Das ist 30 Nm, oder?

 

Falls ja, dann geht das. Die Oberfadenspannvorrichtung spielt bei sowas wohl mit. Was die Spulenkapsel für den Unterfaden angeht hab' ich mir hier eine separate Spulenkapsel für diese Paketband-Qualitäten reserviert. Meine Sorge ist, dass die Blattfeder doch etwas leiden könnte bzw. irgendwann feine Garne nicht mehr gehen könnten. Keine Ahnung, ob das berechtigt ist. Reine Vorsichtsmaßnahme. Spart nebenbei auf jeden Fall das lästige Umjustieren der Minischraube.

 

Wenn Du sehr dicke Garne vernähst und den Zickzack voll ausfahren willst, dann prüfe sicherheitshalber die ersten paar Stichbewegungen per Handantrieb am Antriebsrad. Denn Du gehst ja bei dickem Garn auch mit entsprechenden Nadeln ran. Nicht dass die Maschine so knapp einjustiert ist, dass Dir die ungewohnt dicken Nadeln in den Greifer einschlagen...

Geschrieben

Habe inzwischen eine 262 ergattert

Weichei

Die 260 soll ihren Untertischmotor allerdings immer noch kriegen.

Das reisst den mangelnden Sportsgeist auch nicht mehr raus :p

Ach noch eine Frage zur 262: wie dick darf das Garn denn sein?

Schafft sie das Gütermann Stick- und Knopflochgarn?

 

Im Handbuch meiner 230 steht in der Zeile mit der höchsten Nadelstärke, 110: 30er Baumwollgarn oder Leinenzwirn, 40er Kunstseiden, Stick- und Stopfgarn, 50er Perlon/Nylon Garn.

 

Ich kenne den Unterschied zwischen der 230er und 260er Reihe nicht, aber ich nehme an, die Maschinen waren für dieselbe Zielgruppe und haben also gleiche technische Grenzen.

 

Dass man für Perlon/Nylon Garn, ob endlos oder Schnittgarn, nicht so dicke nehmen darf wie für Baumwolle oder Leinenzwirn, ist mir schon an der Anleitung für Ideal Nähmaschinen aufgefallen und ich glaube, auch für die alten Singer (neue Maschinen hören übrigens bei 100er Nadeln auf). Ich nehme an, die reissfesten Kunstfasergarne sind härter und weniger flexibel, sodass man sie maximal eine Nummer dünner nehmen muss?

Geschrieben

Hallo,

 

ich habe zum nähen für Leder und andere dicke Materialien immer das Coats Duet Nylbondgarn mit einer 100 Ledernadel genommen, es hat die stärke 60.Mit dem Nähgarn von Mettler Polyester in stärke 36 (mit einer 110 Nadel) hatte ich leider mit meiner Pfaff 260 keinen Erfolg,egal welche Ober und oder Unterfadenspannung ich eingestellt habe, es gab nur unschöne Nähte.Das Amman Serafil stärke 60 ist auch toll obwohl es sichtbar dünner ist als das Coats Nylbondgarn stärke 60. Mit dem Coats Nylbond und den Amman Serafil kannst du aber alle festen und dicken Materialien nähen bei denen du eine scheuer und reißfeste Naht brauchst.

 

Gruß Tanja

Geschrieben (bearbeitet)

Danke, die Frage "Leder nähen" klärt sich durch Deinen Anwenderbericht immer mehr.

Vielleicht kann man das Fazit ziehen:

- für Leder nimmt man eine Ledernadel (es ist fast peinlich, das so zu schreiben, aber viele Leute scheinen zu glauben, sie brauchen eine riesige Industriemaschine mit einem Ein-Viertel-PS-Motor stattdessen)

- Nadel nicht so dick wie möglich, sondern nur so dick wie nötig für das Garn (siehe Angaben der Maschinenhersteller)

- dickeres Garn ist nicht "besser" für den Zweck als dünneres

- alles hängt an der Qualität des Garns, hier in diesem Beispiel kann 60er besser sein als dickes (und renommiertes) 36er.

 

Hmm, und für Deine tollen Hundehalsbänder in Deinem Album (Schleichwerbung von mir beabsichtigt) erwähnst Du das Wort "Industriemaschine", "Dreifachtransport", "IDT" oder "Dreifachtransport" nicht einmal. Die Pfaff 260 scheinen's tatsächlich zu bringen :-) .

 

Frage: stammen Deine Erfahrungen immer noch von dem 95-Watt Victoria Motor oder hast Du die 260er inzwischen wie geplant mit einem stärkeren Motor "frisiert"?

Bearbeitet von Naehman
Geschrieben

Hallo Naehman,

 

meine Erfahrungen basieren immer noch auf den 95 Watt Victoria Motor.Ich habe mir aber in der zwischen Zeit den 150 Watt Rucksackmotor gekauft und hatte ihn auch an meine Pfaff 260 angebaut, war aber mit ihm für meine Zwecke nicht wirklich glücklich! Wenn man wie bei Hundehalsbändern relativ langsam nähen muß, ist er nicht gut geeignet denn du kannst den Fußanlasser noch so vorsichtig bedienen, sie ist dann einfach zu schnell. Ich komme allerdings auch mit diesem "man nennt ihn glaube ich" Hufeisen-Fußanlasser nicht gut zurecht der bei diesem Motor dabei ist, entweder es passiert nichts oder die Nähmaschine rattert gleich voll los! Mein Fazit ist, man kann fast alles (wenn man die Nähfußstange etwas höher stellt und den Nähfußdruck erhöht) mit einem 95 Watt Motor nähen. Man muß halt manchmal nur etwas fummeln um alles richtig einzustellen und viel hängt eben auch von der richtigen Nadel und dem Garn ab.

 

LG Tanja

Geschrieben
WeicheiDas reisst den mangelnden Sportsgeist auch nicht mehr raus :p

 

Im Handbuch meiner 230 steht in der Zeile mit der höchsten Nadelstärke, 110: 30er Baumwollgarn oder Leinenzwirn, 40er Kunstseiden, Stick- und Stopfgarn, 50er Perlon/Nylon Garn.

 

Ich kenne den Unterschied zwischen der 230er und 260er Reihe nicht, aber ich nehme an, die Maschinen waren für dieselbe Zielgruppe und haben also gleiche technische Grenzen.

 

Dass man für Perlon/Nylon Garn, ob endlos oder Schnittgarn, nicht so dicke nehmen darf wie für Baumwolle oder Leinenzwirn, ist mir schon an der Anleitung für Ideal Nähmaschinen aufgefallen und ich glaube, auch für die alten Singer (neue Maschinen hören übrigens bei 100er Nadeln auf). Ich nehme an, die reissfesten Kunstfasergarne sind härter und weniger flexibel, sodass man sie maximal eine Nummer dünner nehmen muss?

 

Hallo,

 

Baumwolle wird im englischen Maß angegeben. Das metrische Maß erhält man durch Multiplikation mit 1,69 und schon wird aus dem dicken 30 er Bw ein dünneres 50 er.

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

 

Baumwolle wird im englischen Maß angegeben. Das metrische Maß erhält man durch Multiplikation mit 1,69 und schon wird aus dem dicken 30 er Bw ein dünneres 50 er.

 

 

?! :banghead: :klatsch: :ups: :redface:

 

Danke!

 

Ich fass' es nicht ... da hatte ich aber wirklich ohne Materiekenntnisse keine Chance :o

Bearbeitet von Naehman

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