Teufelspuppe Geschrieben 31. Januar 2011 Melden Geschrieben 31. Januar 2011 Ich habe noch ein interessanten Link gefunden: Was ist ein Kleinunternehmen In vielen Dawanda-Shops steht: Kleinunternehmerin im Sinne des § 19 I UStG ohne Ausweisung der Mehrwertsteuer
susesanne123 Geschrieben 31. Januar 2011 Melden Geschrieben 31. Januar 2011 @ marischa: Mein Steuerberater sagt, da ich unter dem Satz bleibe, bekomme ich keine eigene Steuernummer, muss den Shop dann nur bei der Einkommernsteuererklärung angeben. Und wenn ich dann was verkauft habe, die Quittungen dazu legen. Das einzige wo ich mir noch keinen Kopf drum gemacht habe, ist diese eigenartige Verpackungssteuer. Da muss ich noch ein bisschen lesen und meinen Steuerberater fragen und so weiter. Gruß susanne
vintoria Geschrieben 31. Januar 2011 Melden Geschrieben 31. Januar 2011 Hallo, die günstiges Lizenz bietet meines Wissen die Firma Bähr. Ich bezahle 55,-€/Jahr. lg Vintoria
Donnatigra Geschrieben 31. Januar 2011 Melden Geschrieben 31. Januar 2011 Hi, das ist keine Verpackungssteuer, sondern eine Verpackungsverordnung. Man muss gewährleisten, dass alle von Dir versendeten Verpackungen entsorgt werden, dafür muss man sich einem Entsorgungssystem anschließen. Da sich das für mich nicht lohnt, da ich sehr wenig versende, benutze ich ausschließlich extra dafür hergestellte, kompostierbare Verpackungen, die nicht unter die lizensierungspflichtigen Verpackungen fallen. Lg Donna
sticki Geschrieben 31. Januar 2011 Melden Geschrieben 31. Januar 2011 Hallo, die günstiges Lizenz bietet meines Wissen die Firma Bähr. Ich bezahle 55,-€/Jahr. Jupp, so ist auch mein Kenntnisstand. Und ehrlich gesagt habe ich momentan noch kein Problem damit diesen Betrag zu zahlen und auch entsprechend umzulegen. Ich muss keine teuren kompostierbaren Kartons, Klebebänder (normales Klebeband darf nicht verwendet werden) und Füllmaterialien kaufen, kann entsprechend günstige Angebote an Verpackungsmaterialien wahrnehmen (was letztlich wieder dem Kunden zugute kommt) und kann auch gebrauchte Kartons problemlos verwenden. Das tut der Umwelt gut.
Donnatigra Geschrieben 31. Januar 2011 Melden Geschrieben 31. Januar 2011 Hi, wenn es sich aber nur um 5-10 Stk pro Jahr oder so handelt sind 55€ immer noch arg teuer. Klebeband braucht man nicht bei jeder Verpackung, die sind teilweise schon dran. Außerdem finde ich das System einfach bescheuert (gebrauchte Kartons, die schon lizensiert sind, wieder und wieder zu lizensieren etc), möchte mich aber auf legale Weise dagegen stellen. Lg Donna
Tomtenisse Geschrieben 31. Januar 2011 Autor Melden Geschrieben 31. Januar 2011 ´Hej! Sorry, aber ich wollte hier keine Diskussion und keinen Streit vom Zaun reißen mit meiner Frage. Ich könnte die Sachen auch verschenken, ja, aber: ich mache sehr sehr viel für caritative Zwecke. Ich will mich da nicht selber mit loben, aber ich verschenke im Jahr mehrere hundert Euro an Menschen denen es nicht so gut geht wie uns (ich spende regelmäßig der Tafel Essen, mache mit bei Weihnachten im Schuhkarton, stricke für Frühchen, etc.). Bei den Nähereien hab ich mir nur gedacht, ich verkaufe es zum kleinen Preis, da Stoff doch recht teuer ist und ich nicht alles und jedes in meinem Leben verschenken will und finanziell auch leider nicht kann. Da ich bereits ein Kleinstgewerbe besitze, werde ich nun meinen Gewerbeschein nach Rücksprache mit der Steuerberaterin erweitern, damit bei Dawanda alles im rechten Lot ist und werde auf Hobbymärkte mit meinen Sachen gehen. ABER: ganz ehrlich - ich kenne viele die auf Hobbymärkten ihre Sachen verkaufen und sie machen Gewinn, sonst würden sie es nicht tun. Es ist nicht die Welt, aber es sollte so sein, daß man sein Hobby damit finanziert. Nun streitet nicht mehr... bitte, denn dies war nicht meine Absicht! LG Andrea
Nähbaerchen Geschrieben 1. Februar 2011 Melden Geschrieben 1. Februar 2011 ABER: ganz ehrlich - ich kenne viele die auf Hobbymärkten ihre Sachen verkaufen und sie machen Gewinn, sonst würden sie es nicht tun. Es ist wie bei allem: wo kein Kläger, da kein Richter. lg Nähbaerchen
Chnuesi Geschrieben 1. Februar 2011 Melden Geschrieben 1. Februar 2011 (bearbeitet) Ich schließe mich dem Dank an Jennifer an. Das alles ist sachlich und nachvollziehbar geschrieben. Das die Preise in Deutschland in einer Abwärtsspirale sind, hat etwas damit zu tun, das es immer wieder Menschen gibt, die es noch preiswerter könn(t)en. Und mit uns, die auf der Suche sind nach preiswerteren Angeboten. Für Schnäppchen gehen wir weit, für Schnäppchen klicken wir weiter. Aber es gibt einen Wert der Ware und einen Wert der Arbeit die damit einher geht. Denn der Verkauf ist für die, die es herstellten der Verdienst! Irgendwer bezahlt immer den wirklichen Preis. Nur nicht immer der Käufer. Wir müssen uns nicht nur über die furchtbar schlechten Arbeitslöhne der Industrienäher in Indien oder anderswo aufregen und meinen solche Ketten wie Kick, die ein Shirt von 1,99 anbieten sind irgendwie nicht realistisch in ihrer Preisgestaltung, solange wir das kaufen und erwarten, dass hohe Preise Wucher sind oder es doch aus Spaß am Machen so preiswert wurde. Ich will damit auch niemanden angreifen. Ich würde mich allerdings wirklich sehr freuen, wenn wir damit immer mal wieder ins Grübeln kommen.... Danke liebe Anne Das ist genau das was mir bei all dem "Geiz ist geil" schräg hochkommt. Etwas das wohl in Deutschland mit diesen Discount Ketten schon viel früher entstanden ist als bei uns. Irgendwie kann das nicht aufgehen und irgendwo bleibt etwas auf der Strecke. Entweder die Umwelt, oder der Arbeitnehmen, oder die Qualität der Ware... etc. pp. Kürzlich hat es mich wieder erschreckt, ein Bericht über das Sandstralen der Jeans und den Staublungen die die Türkischen Arbeiter schon mit 30 zu Vollinvaliden machen. Nein ich versuche so gut es geht dem Billig und noch Billiger aus dem Weg zu gehen und kaufe lieber weniger dafür für einen fairen Preis und Qualitativ gut gemacht. Bearbeitet 1. Februar 2011 von Chnuesi
lea Geschrieben 1. Februar 2011 Melden Geschrieben 1. Februar 2011 Kürzlich hat es mich wieder erschreckt, ein Bericht über das Sandstralen der Jeans und den Staublungen die die Türkischen Arbeiter schon mit 30 zu Vollinvaliden machen. Nein ich versuche so gut es geht dem Billig und noch Billiger aus dem Weg zu gehen und kaufe lieber weniger dafür für einen fairen Preis und Qualitativ gut gemacht. Mach Dir mal keine Illusionen, dass das bei teureren Waren anders wäre - es sei denn, die Produktionsbedingungen werden explizit erwähnt. Lea
Chnuesi Geschrieben 7. Februar 2011 Melden Geschrieben 7. Februar 2011 (bearbeitet) Hallo, ja, Lea hat wohl Recht Da gab es doch diesen Bericht von Monitor "Die Kik-Story"..... ist ca 2 Jahre alt. Da wurden die Machenschaften, Produktionsmethoden etc von KiK aufgedeckt. Und das Erschreckende dabei war: in den "Lagerhallen" direkt neben dem Arbeiterpferch von KiK waren Benetton, H&M und Co vertreten Die gleichen Arbeiter, die gleichen menschenunwürdigen Bedingungen - nur das Endprodukt hat einen Label-Markennamen und ist um 200% teurer.... DAS nenn ich mal ne Sauerei Da kann ich doch mit Stolz sagen - ICH achte darauf, wo meine Stoffe herkommen, dass sie nicht mit Kinderarbeit produziert werden, dass sie kbA-Baumwolle sind und ICH arbeite auch nicht mit Kinderarbeit Meinen Kunden ist das wichtig und mit dieser Philosophie kann ich einen Gegenpunkt zu Kik und Co setzen! Aber das kostet eben........ ich kann eben kein T-Shirt für 1,99 anbieten GLG Jennifer Da hab ich mich wohl erst falsch ausgedrückt, das ich selber nähe hat in erster Linie damit zu tun, weil ich Freude daran habe, aber genau wie Du Jennifer nähe ich auch mit howertigen Stoffen und achte darauf woher sie kommen. In den von mir bevorzugten Stoffgeschäften frage ich auch nach, woher sie kommen und ich habe bemerkt, sie können immer öfters genau Auskunft geben. Zudem gibt es einen Faitrade und Okostoffhandel. Wen das interessiert, der kann ja mal auf meinem Blog nachschauen, denn ich darf hier ja nicht Werbung machen. Jeans kaufe ich (was das Sandstrahlen anbelangt) keine Usedlooked mehr und immer öfters nähe ich sie selber mit Stoffen die nicht so behandelt wurden. Hier im Forum gibts ja auch eine gute Anleitung für alle die einen Usedlook selber mit weisser Farbe anfertigen wollen, falls gewünscht. Natürlich, man kann glaube ich nicht immer wissen, ob man Material in den Händen hält das wirklich "sauber" produziert wurde. Aber man kann sich immerhin doch die Mühe machen, soweit möglich danach zu kucken. Und dann gibts noch die vielen tollen Ideen wie man aus gebrauchtem was neues Zaubern kann... das ist auch Ökologisch. Und ich habe auch bemerkt, das zumindest in der Schweiz die beiden Grossverteilerketten Okobaumwolle und Fairtradebekleidung verkaufen, sowohl bei Unterwäsche T-Shirts wie auch Jeans und anderes. Man muss nur die Waren anschauen, sie sind gekennzeichnet. Aber... es ist halt teuerer! Toll wenn jemand wie Du Jennifer einen Laden hat und auch so produziertes Verkauft! Bearbeitet 7. Februar 2011 von Chnuesi
Pink Porky Geschrieben 7. Februar 2011 Melden Geschrieben 7. Februar 2011 Hallo, machen wir uns doch nichts vor, wenn ich lese, was die Gewerblichen, nur aufgrund ihres Gewerbes alles löhnen müssen, und was dann die hergestellten Sachen am Ende kosten, ist es kein Wunder, dass sie weniger als eine Putzfrau verdienen. Dabei bezweifle ich stark, dass auch nur ein gewerblicher Dawandaverkäufer seine Kinder- oder Babysachen mit diesem CE-Siegel versehen lässt - geht nämlich auch gar nicht, weil da wäre die Individualität dahin. Wenn sie das täten, könnten sie vermutlich ihren Laden direkt zu machen. Und nichtsdestotrotz fallen unseren Politikern immer neue Sachen ein, um es den Gewerblichen noch schwerer zu machen, dabei schließen diese auch nicht die Kleingewerbe aus - siehe Verpackungsordnung. Und das Alles ist unabhängig davon, dass eine Omi ihre 3 Topflappen ohne Gewerbeschein verkauft (ich rede hier nicht von privater Massenproduktion!). Das regelt der Markt nämlich selbst. Ich würde als Kunde auch nicht bei einem Privaten kaufen, sondern bei einem Händler, weil ich da auf der sicheren Seite bin. Das ist meine Meinung dazu, ich wäre auch für die Einführung einer Bagatellgrenze. Grüße Elke
Gast janeway Geschrieben 2. März 2011 Melden Geschrieben 2. März 2011 hallo, ich habe jetzt einiges in diesem thread gelesen und bitte korrigiert mich, wenn ich es falsch verstanden habe: ein gewerbe zu betreiben bedeutet nicht allein, sich den gewerbeschein zu holen, sondern zieht noch etliche kosten nach sich - finanzamt - ihk - hwk - verpackungsverordnung - versicherungen (maschinenpark, kundschaft) - gewerbemülltonne - steuerberater - ggf. anwalt (inkasso) kann das jemand (falls erlaubt) für mich mal in eine zahl packen? 100€, 500€ oder 1000€? um die ganzen kosten annähernd decken zu können, muß ich aber schon einiges nähen, was sich nebenbei (ich bin berufstätig) gar nicht schaffen läßt, oder? anders gefragt: würdet ihr sagen, dass ich nebenbei (also neben beruf und familie) soviel absetzen kann, um wenigstens die kosten zu decken? wie ist es denn auf so ostermärkten, adventsmärkten oder hobbymärkten, darf ich dann da (rein rechtlich gesehen) auch nur verkaufen, wenn ich ein gewerbe habe? zusammengefaßt: ich darf also eigentlich GAR NICHTS verkaufen, was ich nähe, solange ich kein gewerbe habe? danke und lg simone (die gerade anfängt zu nähen und etwas verwirrt ist)
MarteMarie Geschrieben 2. März 2011 Melden Geschrieben 2. März 2011 Der vom Gewerbeamt sagte mir, ich darf nur ohne Gewinn verkaufen. Und natürlich nicht in Masse. Also darf mir zB die Nachbarin nur den Materialwert bezahlen.
Freude am Nähen Geschrieben 2. März 2011 Melden Geschrieben 2. März 2011 Der vom Gewerbeamt sagte mir, ich darf nur ohne Gewinn verkaufen. Wenn du einen Online Shop aufmachen willst?! Oder gilt das für die Hobbymärkte. Und wenn jemand mehr als für den Eigenbedarf näht, dann gibt es immer noch Kindergärten, Altenheime oder andere Einrichtungen, die dankbar für Sachen sind, die sie vielleicht auf ihren Basaren verkaufen können.
Isebill Geschrieben 2. März 2011 Melden Geschrieben 2. März 2011 Ich muss mal ganz ketzerisch fragen, warum man überhaupt mehr produziert als man selbst und die liebe Verwandtschaft brauchen. Wenn man nicht Geld damit verdienen will und dann ist es eben gewerblich, auch ohne grosse Kniffelsfragen. Wer Zeit zu viel hat, der kann ja anfangen kompliziertere oder perfektere Dinge zu produzieren und muss nicht noch einen und noch einen Staubfänger herstellen in der Hoffnung, dass das jemand einem das abkauft und/oder über Materialkostenerstattung das Hobby finanziert. Isebill
Donnatigra Geschrieben 2. März 2011 Melden Geschrieben 2. März 2011 Hi, es kommt immer auf die Voraussetzung an, wieviel Kosten auf einen zukommen. Bei mir hält es sich durch meinen hauptberuflichen Studentenstatus sehr in Grenzen (und auch weil ich mich bei vielem erkundigt habe, wie man es legal günstiger lösen kann ). Viel wirft es natürlich nicht ab, meist zwischen 50 und 100€ im Monat, mehr könnte ich gar nicht nähen (zeitmäßig), aber es deckt eben die anderen Hobbykosten, die ich mir sonst so nicht leisten könnte. Von daher ist es für mich zufriedenstellend. Lg Donna
Gobolino Geschrieben 2. März 2011 Melden Geschrieben 2. März 2011 Hallo,verschickst Du ,denn nicht erst nach Geld erhalt? Ich versteh jetzt gar nicht ,wieso Du so viel Inkasso hast? Viele Grüße Dani
Krissy1401 Geschrieben 2. März 2011 Melden Geschrieben 2. März 2011 Ich muss mal ganz ketzerisch fragen, warum man überhaupt mehr produziert als man selbst und die liebe Verwandtschaft brauchen. Wenn man nicht Geld damit verdienen will und dann ist es eben gewerblich, auch ohne grosse Kniffelsfragen. Wer Zeit zu viel hat, der kann ja anfangen kompliziertere oder perfektere Dinge zu produzieren und muss nicht noch einen und noch einen Staubfänger herstellen in der Hoffnung, dass das jemand einem das abkauft und/oder über Materialkostenerstattung das Hobby finanziert. Isebill Ich gehör auch zu den Leuten, die mehr herstellen (könnten) als gebraucht wird; einfach weil's nähen mir zur Zeit so Spaß macht. Und weil das so ist, hab ich mir auferlegt, nicht mehr als ein Teil die Woche zu nähen. So kommt dann nicht soviel zusammen. Abgesehen davon häng ich zu sehr an meinen Teilen, als dass ich sie verkaufen könnte ... Ich versuche jetzt auch immer schwierigere Teile zu nähen, auch aus dem Grund, weil diese längere Zeit in Anspruch nehmen, als einfache Teile. ch hab hier noch 2 Mahnbescheide, die vollstreckt werden, sobald diese Schuldner wieder Geld auf dem Konto haben - und die gelten lebenslänglich.............. GLG Jennifer Mahnbescheide werden nicht vollstreckt, sondern Vollstreckungsbescheide. Außerdem verjähren auch diesen nach 30 Jahren. Nur auf Kapitalverbrechen gibt es lebenslänglich
MariCris Geschrieben 3. März 2011 Melden Geschrieben 3. März 2011 Hallo, ich habe nun mit Interesse alle Beiträge gelesen. Ich nähe bisher nur privat für meine Familie und mich. An Freunde verschenke ich dann und wann etwas, wenn ich weiß, dass ich ihnen mit meinen Sachen eine Freude bereiten kann. Ich bekam mittlerweile einige Anfragen, ob ich auch etwas verkaufen würde und habe bisher auch alles abgeschmettert. Und nachdem ich dies hier alles gelesen habe, fühle ich mich mit meiner Haltung auch bestätigt. Nichtsdestoweniger habe ich mal bei unserem Finanzamt und beim Gewerbeamt nachgefragt, um einfach nur Infos einzuholen. Die Aussage war, ohne Shop bei Dawanda, ebay o.ä. und bei unregelmäßigem Verkauf von einer Handvoll Sachen als Einzelanfertigung wäre es Hobby und Liebhaberei. Man darf dann nur das Material anrechnen, keine Rechnung schreiben etc. Mit Shop, egal wo und wieviel verkauft wird, ist es auf jeden Fall gewerblich. Kurz: Mir ist es zu heiß, verkaufsmäßig irgendetwas ohne Gewerbeschein zu machen! Vllt bin ich zu sicherheitsbewusst, aber falls meine Anfragen hier in meiner Umgebung ernster werden, werde ich mir auf jeden Fall einen Gewerbeschein holen und alles sauber abwickeln. LG Cris
Krissy1401 Geschrieben 3. März 2011 Melden Geschrieben 3. März 2011 Hihi, Und da steht "gerichtlicher Mahnbescheid" drauf....... fällt mir grad auf GLG Jennifer Der Vollstreckungsbescheid ist ja ein Titel und den gibt es so nur 1x. Und den wird dein Anwalt haben, damit er daraus vollstrecken kann. Und du hast nur den Mahnbescheid bekommen. Der Vollstreckungsbescheid sieht aber genauso aus
stippi112 Geschrieben 3. März 2011 Melden Geschrieben 3. März 2011 Ganz liebe Grüße, Jennifer PS: Du wohnst doch bei mir um die Ecke - vielleicht treffen wir uns einfach mal? *Kaffeeanbiet* Ich wohn zwar nicht bei dir um die Ecke, aber nen Kaffee würd ich zu gerne mal bei dir trinken. Ich denke da kann ich noch viel lernen. LG Patricia PS: Ich finds gut wie du alles erklärt hast. Triffst den Nagel auf den Kopf.
stippi112 Geschrieben 3. März 2011 Melden Geschrieben 3. März 2011 Na das möchte ich doch hoffen. Wenn du IRL nur halb so nett bist wie im Netz mag ich dich ganz doll. LG Patricia PS:Ich glaub ich geh ins Bett. Schreib langsam nur noch Wirrwarr. :cool:
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden