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Angel56's Blog

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Nu aber auch noch ein weni zum Hobby


Angel56

3.328 Aufrufe

Seit über 20J. sind wir in einem Verein Trapper und Indianer wie man auf dem Foto im ersten Beitrag sehen kann.:D Da wir im Sep ein größeres Treffen haben braucht ich natürlich ein neue Kleider. Das erste ist seit einer Wo. fertig und das möchte ich euch auch nicht vorenthalten.:D[ATTACH]4[/ATTACH]

 

[ATTACH]5[/ATTACH]

Da das kleid sehr warm ist und ich bedenken habe, das es sehr warm werden könnte Mitte Sep. musste noch ein weiters her und das habe ich wie auch das McCalls 4548 gewählt welches aber mit einem kürzern Ärmel momentan an der Nähmaschine liegt. Im Moment kann ich nur ein Foto vom Schnitt zeigen! Aber wenn ich jetzt nicht weiter nähe dann ist das Kleid am 15 nicht fertig.:D

7 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Bloomsbury

Geschrieben

Das ist ja ein schönes Kleid geworden! Respekt, wenn du auf Taille nähen kannst, und es dann auch passt ;).

Angel56

Geschrieben

Blommsbury, ich hab das Kleid schon einmal 2größen kleiner genäht und das war ganz einfach. Deshalb hoffe ich mal das, das diesmal genauso klappt. Nur haben früher die einfachen Frauen gar nicht soviel wert darauf gelegt, das es Körpernah sitzt und für den Fall der Schwangerschaft musste das Bäuchlein ja auch mit ins Kleid. Da würde nicht extra ein Kleid genäht, nur noch das was eben ging raus gelassen.

Gruß Angel

Bloomsbury

Geschrieben

Oh, dass das in der Schwangerschaft so gehandhabt wurde, wusste ich nicht. Aber ich kenne das von Altherren-Hosen und Damenröcken, dass da oft Stoff zum "rauslassen" mit drin ist.

 

Viele Grüße, Bloomsbury

Angel56

Geschrieben

Die ich als Schneiderinnen kenne, schneiden alle mit viel Nahtzugabe. So haben sie es früher wohl gelernt so um 1940 rum und die Kleider wurden auch oft genug weiter gemacht, wenn ein paar Kilos mal drauf kamen.:-) Obwohl es mir auch so beigebracht wurde, mehr wie 2cm Nahtzugabe habe ich aber auch nicht. Bei uns ist doch eher die Devise enger machen ja, weiter machen nein.

 

Aber vor dem 1900 Jahrhundert nähten die Frauen fast alle selber und hatten auch nicht die Zeit täglich zunähen. Wenn da ein neues Kleid her musste, brauchten sie oft sehr lange bis so ein Kleid fertig war und dann wurde es für Sonntags genäht und das alte Sonntagskleid wurde auf dem Feld zum arbeiten aufgetragen. Nur die feinen Damen, hatten ihre Schneiderin.

 

Gruß Angel

Bloomsbury

Geschrieben

Interessante Informationen über die Jahrhundertwende sind das ;). So habe ich das noch gar nicht gesehen. Danke!

Angel56

Geschrieben

Gern geschähen! :-)

claudi63

Geschrieben

Sieht ja klasse aus. Da bekommt man auch Lust, die Mode der Altvorderen wieder aufleben zu lassen. Glückwunsch!

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