Puppenmode selbstgemacht - Recycling mal anders
Von Puppenprinzessin,
Puppenkleidung kann so fantasievoll und extravagant sein, dass man am liebsten selbst eine kleine Puppenprinzessin wäre.
Das Fertigen von Puppenmode erfordert viel Zeit, Hingabe und Kreativität. Mit genügend Leidenschaft und Fingerfertigkeit kann man die süßesten Kreationen herstellen. Und dafür muss man noch nicht mal die edelsten Stoffe auswählen.
Ob Mamas Tischdecken, Omas Gardienen, Papas alte Hemden oder mein Karnevalskostüm aus Kindertagen, es lässt sich so ziemlich alles zu Puppenkleidung recyclen, es sind keine Grenzen gesetzt.
Die Püppchen sehen einfach entzückend aus und man sieht es ihnen gar nicht an, dass ihre Mode eigentlich aus alten Sachen gefertigt wurde.
Das Nähen ist sehr Zeit intensiv und erfordert viel Geduld, Erfahrung und Fingerspitzengefühlt, besonders bei sehr kleinen Größen. Aber die Mühe lohnt sich und es macht einer Hobby-Näherin riesig Spaß, sodass sich schon ein ganzer Haufen verschiedenster Kreationen angesammelt hat,
den ich nun auch auf meiner Homepage stolz präsentieren kann:
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