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Janome DC 7100 Ich durfte die neue Janome DC7100 testen und möchte Euch hier meine Eindrücke von der Maschine zeigen. -100 Stiche inkl. 6 Knopflöcher -14 Direktwahltasten und 10 numerische Stichauswahltasten -Nähfußdruckregler (6 Stufen) -Elektron. Fadenschere -Spulenschnelleinlage UVP 899.--€ Weitere Infos gibt es auf der Seite von Janome Die Maschine wiegt 7,1kg und hat eine Größe von 40 x 17cm. Die Maschine bringt eine Menge an Zubehör mit: - Großer Anschiebetisch B40cm x T 28cm - Harthaube - Kniehebel - Anleitungs-DVD - 7 Nähfüßchen: - Zick-Zack-Fuß A - Kantennähfuß C - Reißverschlussfuß E - Satinfuß F - Blindstichfuß G - 1/4" Saumfuß O - Automatik-Knopflochfuß R inklusive Verstärkungsplatte Im Anschiebetisch befindet sich ein integriertes Zubehörfach und es gibt eine aufsteckbare Stichübersicht. Beeindruckt hat mich die Ausleuchtung des Nähbereiches. Die Fotos sind ohne Blitz und ohne weitere Lichtquellen im Raum gemacht. Die Maschine war für mich gleich zu Beginn leicht zu bedienen, da ich sie sehr selbsterklärend finde. Praktisch finde ich die Möglichkeit, den gewünschten Stich über die Zahlentasten direkt einzugeben bzw. mit der Direktwahltaste auszuwählen. Das Display zeigt den angewählten Stich, den empfohlenen Nähfuß, die Stichlänge und die Stichbreite an. Als erstes habe ich ein paar Probenähte auf Stoffresten gemacht und die verschiedenen Knopflöcher getestet. Die Ergebnisse finde ich durchaus zufriedenstellend. Hierbei ist mir die geringe Lautstärke der Maschine sehr angenehm aufgefallen. Nachdem wir nun die ersten Tests gemeinsam geschafft hatten, habe ich mich an die ungeliebte Flickwäsche gemacht. Einen neuen Reißverschluss in eine Fleecejacke eingesetzt, Jeans gekürzt, Nähte (Jersey, Baumwolle in verschiedenen Stärken) ausgebessert - sie hat alle Anforderungen anstandslos gemeistert. Tja, und wenn man schon einmal ausführlich testen darf, dann sollte man das auch nutzen. Ich habe ihr eigentlich alles, was ich normalerweise nähe, vorgesetzt. Verschiedene Jerseyqualitäten, Jeans, BW und natürlich habe ich auch Dessous genäht. Beim Dessousnähen habe ich dann den Kniehebel getestet und war begeistert. Ich empfinde es als sehr angenehm hierbei den Nähfuß anheben zu können und trotzdem mit beiden Händen, das Nähgut festhalten zu können. Dann bin ich auf Idee gekommen, den Anschiebetisch gleich mit zu testen. Ich war mir ja vollkommen sicher, diesen niemals zu benötigen, da ich ja eigentlich nicht quilte. Was soll ich sagen, ich habe ihn nicht mehr zur Seite geräumt. Z.B. beim Nähen von Slips, fand ich es sehr praktisch, alles auf diesen Tisch zu legen, da ich so auch Spitzeneinsätze immer glatt "vor der Nadel" habe. Die Maschine hat bei mir einen sehr guten Gesamteindruck hinterlassen und mir ist, bei den von mir verarbeiteten Materialien, nichts negatives aufgefallen. Oder doch, ich empfinde es als ausgesprochen negativ, dass ich die Maschine wieder abgeben musste........aber würde ich jetzt eine neue Maschine brauchen, hätte sie die allergrößten Chancen bei mir einzuziehen.
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Juki sagt Hello zu den Europäischen Hobbyschneiderinnen. Anne hatte ja schon hier berichtet, dass die Firma Babylock in Zukunft die Juki Haushaltsmaschinen in Deutschland vertreiben wird. Inzwischen sind auch schon einige Exemplare bei den Händlern angekommen. Ich habe Gelegenheit sie auszuprobieren und möchte euch gerne zuschauen lassen. Wer mich kennt, weiß dass ich Maschinen immer gerne an einem Projekt teste, bei dem möglichst viele Anwendungen sinnvoll ausprobiert werden. Natürlich habe ich mir die Größte, die HZL-F600 Eceed Quilt&Pro Special ausgesucht. Sie bringt ein umfangreiches Zubehörpaket mit Sogar mein Lieblingsfuß mit der Mittelkantenführung ist dabei. Auf dem Bild fehlen noch der Anschiebetisch, der Kniehebel, die stabile Stülphaube und der Obertransportfuß. Die Einfädelwege sind schön deutlich durchnummeriert bis hin zum Halbautomatischen Nadeleinfädler. An allen sinnvollen Stellen sind Fadentrenner eingebaut. Außerdem hat sie auch einen automatischen Fadenabschneider, der manuell über eine Taste oder über den Fußanlasser per Fersendruck betätigt werden kann. Die Spule wird flach von oben eingelegt und schon kann’s losgehen, ohne dass ich die Anleitung aufschlagen musste. Im Maschinendeckel sind alle 225 Stiche, 16 Knopflöcher(die Nummer 13 ist ein Manuelles) und die 3 Alphabete aufgeführt. Bei den Quiltstichen 1-34 gibt es eine neuartige Besonderheit, sie können gleichmäßig oder mit zufälligen Größenunterschieden, also absichtlich ungleichmäßig wie beim Handsticken abgenäht werden. Es gibt eine Auswahl von Satinstichmustern, die in 5 unterschiedlichen Längen abgenäht werden können, dann gibt es noch etliche Einzelmuster, die sich zu Bordüren kombinieren lassen. Diese Bordüren oder Buchstabenkombinationen lassen sich dauerhaft abspeichern, genauso wie persönliche Einstellungen zu Knopflöchern oder Nähstichen Die Knopflöcher können mit 3 verschiedenen Schnittbreiten genäht werden. Das zeige ich in den nächsten Tagen noch genauer. Die Alphabete gefallen mir recht gut, es gibt Groß- und Kleinschreibung und viele Sonderzeichen. Eingeben werden die Wörter wie beim SMS-schreiben, das finde ich ganz witzig, vielleicht lerne ich dadurch jetzt endlich schneller Textnachrichten zu verfassen Diese unregelmäßigen Stiche musste ich als erstes mal ausprobieren. Das Kunstleder habe ich mit dem standartmäßig beiliegendem Teflonfuß aufgenäht. Der Stoff wird dank dem aus dem Industriemaschinenbau übernommenen Boxtransport völlig problemlos auch über Unebenheiten transportiert. Auch bei diesem Riegel hat das Absteppen an Kanten und Ecken ohne die üblichen Schiebe-Zieh- oder Unterlegetricks ohne Stichverkürzung oder Stoffstau geklappt. Hier habe ich ein Stück klebrige Antirutschmatte mit dem Obertransportfuß und 3-Fach Zickzack angenäht. Versuche mit dem Teflonfuß waren nicht so erfolgreich. ...Fortsetzung folgt.....
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- juki
- juki ulla testet
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