Mechatronics Geschrieben 23. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 Hallo liebe Community, nach öfteren suchen via Google sind wir auf Euer Forum aufmerksam geworden und habe uns entschlossen Euch bei zu treten. Dem Schneidern sind wir, meine Partnerin und ich, ganz neu zugestiegen, von daher kennen wir von der Materie teils noch nicht allzu viel. Wir haben eine Pfaff 262. Nachdem ich nun heute die Steuerelektrik instand gesetzt habe geht auch wieder alles, von ruhigen lauf bis hin zur Stopmatic... Jedoch haben wir Probleme mit der Naht, egal welche einstellung und Geschwindigkeit, der Unterfaden wird nicht zuverlässig erwischt, so das eben keine wirkliche Naht entsteht. Kann uns da jemand weiter helfen und oder Tipps für die Fehlerbehebung geben? Wir freuen uns auf eine Antwort! MfG PS: Wir haben oft gelesen, dass die Steuerelektrik mit dem Entstörglied Probleme mache vorallem in der Ersetzung dieser? Was genau soll es dort für Probleme geben? Ich habe unsere jetzt heute überholt und kann auch gerne Tipps dazu geben...denn das ist bis dato mein Fachgebiet vom Beruf und vom Studiengang Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 23. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 Häng uns mal Bilder von deiner Nahtproblematik an und wie Du die Maschine eingefädelt hast. Je genauer, desto besser. Du kannst ja deine Instandsetzung mal in einem eigenen Thread mit Bildern im Anhang vorstellen, da freuen sich sicherlich viele drüber. Schöne Weihnachten! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 23. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 im Forum zunächst haben alle älteren motorbetriebenen Maschinen das gleiche Problem mit den Kondensatoren als diese Geräte verkauft wurden vor 20 oder gar 50 Jahren lag an der Steckdose 220 Volt mittlerweile sind es mehr als 235 Volt. das halten die Isolierungen aber nicht aus. dein Problem scheint aber rein mechanischer Natur zu sein wir können das gemeinsam klären, wenn du die entsprechenden Fotos von DEINER Maschine lieferst. zunächst bitte vom IST-Zustand bitte nicht verlinken, sondern als Anlage hochladen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mechatronics Geschrieben 24. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 24. Dezember 2014 Hallo! Vielen Dank für die Antworten! Ich habe das Problem heute morgen lösen können! Wir haben blöderweiße die alte Nadel wieder eingesetzt welche, wenn auch nur infinitisimal, gekrümmt ist. Somit konnte es ja nicht so recht funktionieren! Jetzt schnurrt, sticht und zieht sie wieder wie ein, ...nunja ich würde sagen V12 als vergleich Ist diese größe der Auswirkung legitim oder deutet es auf weitere Probleme hin? Das Kondensatoren altern, vorallem die aus der früheren Zeit ist mir kein Geheimnis, auch beruflich sehr bekannt. Doch lassen diese sich doch recht günstig und leicht ersetzen. Das Durchschlagen bezüglich der Spannug ist mir eher nicht geläufig, zumal damals eine Nennfestigkeit von 250V zumeist schon war, für Versorgungsspitzen. Eher ist das Problem des Durchschlagens gelegen an den Eigenschaften des Elektrolytes. Dieses, vorallem bei den alten getränkten Papierkondensatoren. Bei Interesse kann ich die Überholung demnächst noch Dokumentieren... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 26. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2014 Hallo! ***** 1. Ist diese größe der Auswirkung legitim oder deutet es auf weitere Probleme hin? ***** 2. Das Durchschlagen bezüglich der Spannug ist mir eher nicht geläufig, zumal damals eine Nennfestigkeit von 250V zumeist schon war, für Versorgungsspitzen. Eher ist das Problem des Durchschlagens gelegen an den Eigenschaften des Elektrolytes. Dieses, vorallem bei den alten getränkten Papierkondensatoren. 3. Bei Interesse kann ich die Überholung demnächst noch Dokumentieren... zu 1.) bei Qualitäts-Nähmaschinen ist die Fertigungsgenauigkeit im Mikrometer-Bereich ... wenn du also Nadeln verwendest, die sich verbiegen, sparst du am falschen Ende zu 2.) das ganze ist eine einfache Rechnung : 220 Volt + 10 % = 242 Volt (also unter 250 Volt) 230 Volt + 10 % = 253 Volt (also über 250 Volt) 240 Volt + 10 % = 260 Volt " daher verbaue ich seitdem nur noch Kondensatoren mit 275 Volt zu 3.) nicht lange fragen : machen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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