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Poloshirt Embird Stichdichte zu hoch?


Hans Georg

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Hallo Zusammen,

heute habe ich ein neues Problem: nachdem ich mich einige Zeit an der gestaltung unseres Logos gemüht habe, möchte ich dieses nun auf unsere Poloshirts bringen (reine Baumwolle).

Leider habe ich mir schon 2 Shirts kaputt gemacht, weil: ... ich glaube, dass die Stiche zu dicht sind und das Poloshirt damit kaputt machen.

Wie kann ich denn die Stichdichte verringern?

LG, HG

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Gast Kleine Hexe

........Objekt markieren, Einstellungen (Icon , der aussieht wie ein Tacho oder rechte Maustaste), Stichdichte. Diese Zahl muss HÖHER werden, weil sie den Abstand der Stichreihen bezeichnet. Also viel=locker!

 

Die kaputten Shirts sind ja nun ideale Testobjekte. Mach doch mal eine kleine Fläche, so 3x3 cm. Die verdoppelst Du ein paar Mal und gibst jeder Fläche eine andere Stichdichte, z.B. 4, 4,5, 5 usw. Das stickst Du. Nun hast Du ein Handmuster zum Fühlen und Sehen, wie sich welche Stichdichte auswirkt.

 

Und auf Polos macht sich eine Lage Avalon (oder Ähnliches) gut, die Stickerei sieht dann gleichmäßiger aus..

 

Viele Grüße,

Christine

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Hallo Christine,

 

das ging ja schnell, danke schön. Werde also probieren, probieren, probieren. Zusatz- bzw. Jokerfrage: Kann man eigentlich von einzelnen Teilen (also z.B. nur 1 Buchstabe) die Stickrichtung umdrehen? Das könnte in Bezug auf das Abtrennen von Fäden nach dem Sticken durchaus sinnvoll sein.

 

LG, HG

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Der Stoff kann auch kaputt gehen wenn die Nadel zu spitz ist, so dass sie die Fäden im Stoff "durchschneidet". Spezialnadeln für Strechstoff sind runder. Aber das wusstest Du wohl schon?! Wollte es nur als Möglichkeit erwähnen. :)

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Hallo Christine, mit welcher Stickdichte digitalisierst du deine Muster.

 

Macht sich das beim Besticken von T-shirts bemerkbar:confused:

 

Ich nehme eigentlich immer die voreingestellte Stickdichte. Aber wenn sich das bemerkbar macht, würde ich die auch hochsetzen, denn ich besticke viele Kinder t shirts und bei flächige Mustern ist es schon oft wie ein Brett.

 

Liebe Grüße Susi:)

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Hallo HG,

 

also ich habe am Anfang auch ein wenig Schrott fabriziert. Gerade Shirts besticken, da muß man für sich die richtige Technik erst rausfinden.

 

Was also wichtig ist, dass man die Shirts nicht einspannt in den Rahmen, da sich dann der Shirtstoff verzieht.

 

Die einen schwören auf Klebevlies, andere auf ausreißbaren Vlies, ich bevorzuge auswaschbaren Vlies. Diesen spanne ich in den Rahmen und sprühe ihn mit Sprühzeitkleber ein. Dann klebe ich die zu bestickende Fläche auf und stecke rundherum im Rahmen Stecknadeln. Dann nehme ich eine 70er Stretchnadel.

 

So kann ich heute eigentlich jedes Muster auf ein Shirt sticken. Klar wenn die Flächen wie bei einem Wappen so großflächig sind dann ist das vielleicht mal interessant, die Stickdichte , so wie Christine geschrieben hat, zu reduzieren... Habe ich auch noch nicht gemacht. das werde ich heute mal versuchen und mir mal so drei Kreise mit verschiedenen Stickdichten auf Shirtstoff sticken.

 

Wir sind ja lernfähig- hihi

 

LG Susi

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Hallo HG! Ich habe auch schon viele T-Shirts bestickt. Erstens, in Objekten die Stichdichte etwas verringern - kommt aber immer auf das Objekt an. Satinstichobjekte sicher dichter als Füllobjekte. Möchtest Du zwischen Buchstaben längere Spannfäden, weil sich diese händisch leichter schneiden lassen, kannst du die Buchstaben erstens mal als Einzelobjekte digitalisieren; zweitens dann den Buchstaben markieren, Anfangs- oder Endpunkt so versetzen, dass zwischen dem Endpunkt des letzten buchstabens und dem Anfangspunkt des nächsten Buchstabens ein längerer Spannfaden gezogen wirde, der sich leichter schneiden lässt. Damit sich Anfangs- und Endpunkte nicht so schnell auftrennen, kannst Du dann noch im Editor Ein- und Ausnähstiche hinzufügen. Liebe Grüße sendet Christa

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Hallo torpartjejen, danke für den Hinweis. - Nein, das wusste ich nicht, bin ja auch noch blutiger Anfänger. Ich hätte es mir sogar andersrum vorgestellt (ähnlich wie eine Nadel bei Leder, je spitzer, desto besser geht sie rein). Aber das scheint mir trotzdem logisch zu sein, dass es mit einer stumpferen Nadel besser geht. Danke.

 

Hallo Huppe, danke für die Hinweise. Ich habe abreißbares Vlies untergelegt und wasserlösliche Folie drüber (und geht jetzt doch ganz gut (hoffentlich nicht zu früh gefreut)). Im Stickgeschäft wurde mir epfohlen, selbstklebendes Vlies auch auf die rechte Seite zu kleben, aber graus oh graus, das kriegt man ja gar nicht mehr ab. Besonders zwischen den Buchstaben nicht!

 

Hallo zalud, danke, das mit den Ein- und Ausnähstichen klingt sehr gut! Ich habe mich (geiz, geiz) für kürzere Spannfäden entschieden, damit ich nicht soviel Material verbrauche, aber es stimmt, dass die längeren Fäden leichter abtrennbar sind. Die Stickdichte habe ich erst in der Voreinstellung 4.0 gelassen, jetzt aber auf 4.2 hochgesetzt. Darüber hinaus waren Lücken zu sehen, das ist aber nicht gewollt.

 

LG, HG

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Was ist denn das für eine Polo-Qualität?

 

Ich setze die Stickdichte eher auf 3.9, und das eher bei Satinstichen... bisher keine Probleme. Und benutze ganz normale Universalnadeln.

 

Reisst dir die Stickerei außenrum aus oder gibt es bestimmte Stellen?

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Hallo sticki,

das sind Poloshirts von Hanes. Die wurden uns als qualitativ recht ordentlich angeboten. Es sollte etwas sein, was wir immer wieder nachkaufen können, da es sich um Poloshirts handelt, die wir geschlossen als Verein bei bestimmten Veranstaltungen tragen (corporate identity oder so....). Es war aber auch ein großes Problem mit der Fadenspannung. Wir mussten MÄCHTIG korrigieren und das bei einer neuen Maschine. Bei der Übergabe sagte die Händlerin, es sei alles ordentlich eingestellt und heute sagte sie mir, dass das Einstellen normal sei. Aha...

Problematisch sind insbesondere die ganz kleinen und engen Stiche z.B. die Punkte bei "e.V." Es ist aber nicht so, dass das Muster durch die Stickerei ausgeschnitten würde.

LG, HG

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Hallo Heike, findest du nicht, dass das Vlies zum Auschneiden, häßliche Abdrücke von den Vliesrändern gibt, wenn man das Stickmotiv überbügelt. Man müßte es dann schon ganz dicht wie bei einer Applikation abschneiden. Ansonsten trägt es natürlich auch ganz schön auf, bei einem dünnen Shirt Stoff.

 

Auch würde ich einen Tshirt Stoff nie mit einspannen, da ist doch das Verziehen schon vorprogramiert, weil das Vlies ja ganz stramm eingespannt wird und dieser Abdruck sieht auch nicht gerade schön aus. Geht zwar nach dem Waschen weg, aber es kann dann halt passieren , dass das Muster beult, weil der Schirt Stoff beim Besticken gespannt war und sich dann nicht mehr zurückbilden kann.

 

Und zum Kleben mit Sprühzeitkleber muß ich sagen, ich mache das jetzt fast 3 Jahre und ich habe noch nie Probleme damit gehabt, so dass die Maschine verklebt.

Ich sprühe ja auch nur ganz wenig auf das Vlies. Was soll denn an der Maschine verkleben, das ist doch sofort trocken...

 

Aber ich habe ja schon mal geschrieben, ich mache es so, das sind meine Erfahrungen und jeder andere hat da so seine anderen Erfahrungen.

 

Ist doch cool , dass man sich hier so austauschen kann und erfährt, wie andere das machen.

 

Gruß Susi:)

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Ich kann Heike nur zustimmen... letztens erst knapp 50 Polos bestickt. Unten Schneidvlies und zusammen mit dem Polo eingespannt und obendrauf Soluvlies gelegt. Ich nehm das mittlerweile lieber als Folie. Die Vliese habe ich knappkantig aber nicht besonders penibel - muss ja möglichst schnell gehen - abgeschnitten und die Polos wurden vor dem ersten Tragen vom Kunden gewaschen. Mein Schneidvlies ist relativ dünn und weich.

Und..... ich kenn das ja auch "trommelfest" etc. .... aber mittlerweile tangiert mich das auch nicht mehr so sehr, der untere Rahmen wird so zugedreht das der obere etwas schwer reingeht. Das muss noch nichtmal "sehr schwer" sein, da meist auch noch ordentlich positioniert werden muss würde sich das u.U. bei letzterem auch noch eher verschieben. Richtig "trommelfest" ist das bei mir nicht immer und trotzdem wird jede Stickerei gleich gut. Das A und O ist nunmal die Stabilisierung.

Klebevlies nehme ich auch gern, aber für andere Dinge für die ich meine Flachrahmen brauche.

Bearbeitet von sticki
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hallo Heike, danke für Deine Ausführungen. Das mir dem Fadenschneider ist ne coole Idee. Geb ich zu , wäre ich nicht drauf gekommen.

 

ok, das mit dem Einspannen von Shirt Stoff ist Ansichtssache... ich mache es nicht, da ich ja grundsatzlich nur auswaschbares Vlies benutze und es mit Zeitkleber und Stecknadeln fixiere, da rutscht auch nichts.

 

Ich möchte halt nur die Stickerei auf dem Shirt haben, da ich festgestellt habe, dass es wenn es ausgewaschen wurde es nicht so hervorsteht, wie halt mit Vlies drunter.

 

Aber egal , jeder so wie er es mag....

 

Und zu deinem letzten Punkt: ich sticke dir mit meiner Methode auch das Wappen in einem 10x10 Rahmen ohne Probleme. Klar ist das Wappen dann wie ein Brett, aber das läßt sich mit anderem Vlies auch net wiklich anders machen. Wenn man da das ausreißbare nimmt, tritt es ja noch mehr hervor, da es ja dadurch stabilisiert wird.

 

Tja wie gesagt, viele Wege führen nach Rom... man muß halt selber ein wenig rumtüfteln was einem am besten gefällt.

 

Nimmt man zb dickeren Baumwollstoff, braucht man gar kein Vlies...Ich nehme jedenfalls keinen, da spanne ich halt den Stoff trommelfest ein.

 

So, mal sehen, ob sich noch andere zu Wort melden, damit wir noch ein paar Anregungen bekommen.

 

Ich wünsche Dir einen schönen Feiertag.

 

LG Susi:D

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-Stickvlies zum Wegschneiden benutzen (Polymesh), das heisst, Textil mit Vlies in den Rahmen spannen (nicht am Polo rumzippeln, es soll sich nicht dehnen), Lage Avalon darüber (kann nie schaden) bzw. gleich miteinspannen (das verhindert auch etwas die Druckränder vom Rahmen, die man übrigens später mit einem feuchten Tuch wieder wegbekommt)

 

 

Wie spannst Du das denn zusammen ohne Sprühzeitkleber ein? Einfach aufeinanderlegen, kleinen Rahmen drauf und in den großen Rahmen reindrücken? Dann ist das doch nicht gleichmäßig überall gespannt, das Shirt oder?

 

Keine Hilfsmittel nix?

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na Heike, das ist dann ja ein super Teil für Industriestickmaschinen, der Hoop Master... oder???

 

Das kann man mit unseren Haushaltsstickmaschinen glaube ich nicht vergleichen. Also bei meiner Hus kannste das gar nicht so gezielt und vorsichtig einspannen, wie mit diesem Teil. Habe mir gerade das Video angeschaut.

 

Ist schon ne coole Sache, wenn man so was hat.

 

Bei meinem Rahmen dehnt sich schon der Shirtstoff, wenn du ihn mit einspannst. Oder machst du es zu locker, dann bekommste das Vlies nicht ordenlich fest da rein.

 

Mag ja sein, dass es bei den neuen Maschinen anders ist. Meine ist ja immerhin schon 8 Jahre alt... Ich habe auch keinen Vergleich und ich muß auch kein Geld damit verdienen. Für mich ist das zum Glück nur Hobby, ein schönes Hobby, da ich ja auch noch digitalisieren kann...

 

Susi:)

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Ich hab mir damals auch für meine kleine PE eine "Einspannhilfe" von meinem Mann bauen lassen weil ich auch da schon genauer positionieren musste und das mit lose auf dem Tisch liegenden Rahmenteilen schlecht bis gar nicht geht.

Habe aber auch schon die Erfahrung gemacht: wenn die Rahmen zu straff gestellt sind, dehnen sich auch die Shirts mehr. Ergo sollte man das vermeiden. Leichter Druck reicht für die erforderliche Vliesspannung imho völlig aus. Wobei jetzt Polos nicht sooo dehnbar sind.

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na Heike, das ist dann ja ein super Teil für Industriestickmaschinen, der Hoop Master... oder???

 

Habe mir gerade das Video angeschaut.

 

Susi:)

 

Video???? Wie, wo, was??? Hab ich was überlesen????

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Du kannst dann am Ende die Schraube am Rahmen noch etwas fester ziehen, aber nicht würgen, das muss ganz nicht sein, es soll ja nicht ohne Ende quetschen, sondern, wie Sticki schon schrieb, etwa trommelfest eingespannt sein.

 

Es ist im Prinzip nur Übung, mehr nicht.

 

Liebe Grüsse

Heike

Wieso nicht richtig festdrehen? Dann lockert sich das doch wieder beim Sticken? Wenn die Nadel da einsticht und rausgeht, wird das immer lockerer wenn die Schraube nicht richtig fest gequetscht ist, oder? Ist jedenfalls meine Erfahrung.

 

Auf verschiedenen Seiten hab ich sogar gelesen, daß man was um den inneren Rahmen wickeln soll damit der strammer sitzt.

Bearbeitet von nalpon
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Das "etwas drumrumwickeln" soll wohl eher dazu dienen das der Stoff zwischen dem glatten Plastik nicht rutscht. Zu sehr Festdrehen hat bei mir schon den Erfolg gebracht das sich zwischen den Rahmenteilen eine Lücke bildet, weil der innere einfach zu sehr zusammengedrückt wird und sich dann die lange Seite nach innen wölbt. Und das bei Rahmen für die kleine Haushaltsmaschine und auch bei eckigen Industrierahmen - vor allem den größeren, runde Rahmen können dies konstruktionsbedingt nicht so tun.

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Hi Heike,

 

also meine 2170 hat einen runden Rahmen, aber da verschwende ich so viel Vlies.

 

Nein, die Schraube lockert sich nicht von allein. Ich hab gemeint, wenn ich z.B. die Schraube vorher so stelle, daß der kleine Rahmen innen leicht rein kann und ich dann den Stoff drauflege und den kleinen Rahmen drauf und dann den Rahmen ganz leicht reindrücken kann, dann ist das doch niemals richtig fest stramm oben gespannt, wenn ich auch danach die Schraube festdrehe, oder?

 

Oder meinst Du dann mit "nachjustieren" daß ich den Stoff mit dem Vlies noch ziehen soll, damit sich die Fläche auf dem Rahmen mehr spannt?

 

Aber das rutscht dann wieder zurück, wenn die Schraub nicht richtig fest ist verstehst Du, durch die Ruckelei von der Nadel, die ja schon den Stoff bewegt. Sonst müßte man ja gar nichts einspannen, wenn die Nadel den Stoff nicht bewegen würde, also ist es doch so, daß der Stoff nicht da bleibt wo der ist, wenn er nicht gut fest eingespannt ist, oder wie ist das?

 

Bei Dir und Sticki hört sich das so an, als ob das sozusagen nur zart festgehalten werden müßte?

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Also... ich mache es tatsächlich teilweise so, das ich ein Stückchen Stickvlies nur unter den eingespannten Stoff lege, z.B. beim Namenstick auf Kochjacken oder wenn ich den Flachrahmen mit Klebevlies benutze und noch ein dünnes Vlies zusätzlich möchte. Aber das sind dann halt unproblematische Stoffe (Baumwollköper) und eigentlich kann man die auch ganz ohne Vlies besticken, aber je nach Schriftart oder Muster wird es mit halt schöner. Ergo lege ich immer was unter, denn ständig drüber nachdenken ob nun ja oder nein mach ich nicht.

Natürlich sollte der Rahmen schon fest zugedeht werden, aber eben nicht zuuuu fest. Also nicht mit Gewalt immer fester versuchen.

Ich hab mir damals ganz günstige Gabardine gekauft, wollte darauf Probesticken. Der Stoff ist so glatt das ich das vergessen konnte. Ob mit oder ohne Vlies eingespannt der ist nur gerutscht. Einzig Aufkleben auf eingespanntem Klebevlies ging. Aber so war das ja nicht gedacht.

Tja, wie soll man beschreiben wie fest? Im allgemeinen handhabe ich das mit dem Hoopmaster so das die unteren beiden Ecken als erstes reingedrückt werden und dann die oberen zwei eben etwas schwergängig. Dann nehme ich das ganze aus dem Hoopmaster und drehe nochmals "handwarm" fest.

Andersherum drücke ich nach dem Besticken den inneren Rahmen einfach heraus - ohne die Schraube zu lösen und erst wenn ich das Teil bequem in der Hand habe wird die Schraube etwas aufgedreht - wieviel ist halt Übungsache und kommt ja auch drauf an ob ich eine dickere Kochjacke und u.U. sogar noch eine Naht einspannen muss oder eben ein dünnere Shirt. Ich habe sogar schon Unterschiede beim "Rutschverhalten" zwischen Kochjacken mit höherem Baumwoll- und höherem Polyesteranteil festgestellt.

Und... ich habe mir auch schon ein Rahmenteil zerbrochen. :D

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