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Overlock Janome 644D einfädel Problem


Teba

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Moin

nun hab ich sie endlich, die neue Overlock, Janome My Lock 644D.

Die Maschine war voreingefädelt und nun wollte ich heute neues Garn in die Greifer oben und unten einfädeln. Durchziehen mit anknoten hat nicht funktioniert, der Faden ist irgendwo gerissen.

Den Einfädelweg habe ich mit Hilfe vom Handbuch und der Schemazeichung der Maschine gefunden, aber wenn ich starte, gibt es nur Fadensalat

Meine Fragen sind . wohin mit dem Fadenende nach dem Einfädeln? Muss ich diesen unter den Nähfuß legen, oder wo hin damit ?

 

Laut Anleitung soll ja immer in einer bestimmten Reihenfolge eingefädelt werden, Greifer rechts, links, dann die Nadeln

 

Muss ich also immer alle Fäden rausmachen und neu einfädeln wenn ich nur die Greiferfäden ändern möchte ?

 

Oder müssen die Fäden in einer bestimmten Reihenfolge unter den Nähfuss gelegt werden ?

 

Wäre sehr lieb, wenn ihr mir helfen könnt. Ich habe den ganzen Nachmittag erfolglos daran herumprobiert.

 

Liebe Grüße

Brigitte

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Ja, alle Fäden raus.

 

Nähfuß hoch und dann von rechts nach links alle 4 neu einfädeln. Wenn Du das ein paar Mal gemacht hast, klappt das im Schlaf.......:) :hug:

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Ulla hat eine Anleitung für das Einfädeln der OVI gemacht,bei einem Bild ...einfädeln der Juki sieht man in der Vergrößerung, daß der rote Faden über dem blauen liegt...das ist meiner Meinung nach wichtig

ULLAs Overlockschule, Zweites Kapitel - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

und dann alle Fäden unter dem Nähfuß durch und nach hinten

 

Ich mache nicht alle Fäden raus....ich achte nur drauf, daß eben an dieser Stelle der untere Greiferfaden über den oberen gelegt wird

 

In meiner Bernina-Anleitung ist das auch genau zu sehen...und wenn ich mich nicht irre, fädelt man da erst den Obergreifer und dann den Untergreifer ein...

Bearbeitet von jadyn
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Hallo Teba,

 

die 4 Fäden lege ich nach dem Einfädeln alle zusammen unter den Nähfuß durch nach links. Eine bestimmte Ordnung müssen die da nicht haben.

Ich habe zwar keine Janome, aber bei meiner Elna muß auch zuerst der Untergreifer und dann der Obergreifer eingefädelt werden.

Und daß der rote über dem blauen Faden liegen muß, wie bei Ulla´s Overlockschule (Juki), ist bei der Elna definitiv nicht der Fall.

Die Nadelfäden mußt Du meiner Meinung nach nicht ausfädeln, sondern nur unter den Nähfuß nach links legen.

 

Viel Erfolg, das wird schon!

 

LG Heuchi

Bearbeitet von Heuchi
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Hallo Heuchi, ich bin mir da nicht ganz sicher, jedenfalls liegt bei meiner Elna 664 der Faden auch so....ich habe extra noch mal nachgesehen....ich hab sie noch nie eingefädelt(ich hab sie noch nicht lange), ich weiß nur, bei meiner Bernina war es so....und deshalb wäre es einen Versuch wert, die Ursache für das Einfädelproblem zu finden.

 

Wenn man nur den Oberfaden einfädeln will steht in der Beschreibung

 

man soll den Faden des unteren Greifers vom oberen Greifer ab haken (es gibt auch ein Bild) und dann den Oberfaden einfädeln....na ja, und zum Nähen muß man den Unterfaden ja wieder darüber haken:confused:

 

vielleicht rutschen ja die Fäden automatisch in diese Position, wenn man sie einfach nur nach oben nimmt...das weiß ich nicht..jedenfalls bei Bernia gab es dazu ein Bild,wie der Faden liegen soll...und bei Ulla hab ich es in der Vergrößerung auch gesehen deshalb habe ich angenommen, es muß so sein

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Ich habe die 644d nun schon einige Jahre. Die Fäden lege ich immer alle unter den Nähfuß nach hinten/links. Eine bestimmte Reihenfolge hatte ich da noch nie.:)

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Hallo,

 

man soll den Faden des unteren Greifers vom oberen Greifer ab haken (es gibt auch ein Bild) und dann den Oberfaden einfädeln....na ja, und zum Nähen muß man den Unterfaden ja wieder darüber haken

 

Also ich habe jetzt noch mal nachgeschaut. Ich hake den Untergreiferfaden vor dem Nähen nicht über den Obergreifer. Der rutscht beim Nähen automatisch da drüber. Wenn ich schon eine Raupe ohne Stoff genäht habe, liegt der Untergreiferfaden über dem Obergreifer.

Beim Einfädeln mache ich das nicht und es funktiniert auch.

 

Aber natürlich kann das bei der Janome der Knackpunkt sein.

Ich denke es ist das Beste, wenn die Fragestellerin mal ein Photo vom Einfädelweg zeigt.

 

LG Heuchi

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Vielen Dank für die Antworten und Infos. Gestern habe ich vollkommen entnervt aufgegeben

Jetzt starte ich einen neuen Versuch..........

 

ich bitte die Janome Kenner mal einen Blick auf die Fotos zu werfen, ob das so alles richtig ist.

Bei Bild 2 ist Greiferfadenführung angehoben , bei bild 1 wieder in normaler Postion

Bild 3 und 4 eingefädelter oberer Greifer

LG Brigitte

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Hallo,

 

wichtig ist, daß beim erneuten Einfädeln die Nadelfäden aus der Stichplatte nach oben geholt werden und frei in alle Richtungen gelegt werden können. ;)

 

Grüße, Sabine

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Du hast einen Fehler beim Obergreifer gemacht:)

 

Auf Foto 4 ist deutlich zu erkennen, dass Du den Faden des Untergreifers in den Haken des Obergreifers gefädelt. Der muss da raus. Statt dessen den Faden für den Obergreifer dort durchziehen und dann erst in den Greifer einfädeln.

 

Ich kann leider derzeit keine Fotos hochladen, da mein Rechner streikt.:(

 

 

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Ich habe mir jetzt mal erlaubt, in deinem Foto zu malen. Ich hoffe, mann kann erkennen, was ich meine:o

Töchter mit eigenen Notebooks können auch mal praktisch sein.....:D

Bearbeitet von mickymaus123
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schau mal bitte, ist das so richtig ?

Es ist zum weinen........... noch nie hab ich solche Probleme mit einer neuen Maschine gehabt:confused:

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hast du bei Bild 1 den Greifer nicht vergessen? Ich seh das so schlecht, aber ich meine, du hast den vergessen.

 

 

LG Heike

 

P.S. Mach am besten nochmal alles raus, nimm dir eine Taschenlampe und mach jeden Faden einzeln Stück für Stück.

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Na ja, die Maschine kann aber nix dafür.....;)

So sieht es gut aus. Du kannst jetzt mal bei angehobenem Nähfuß an beiden Fäden ziehen. Sie müssten sich jetzt problemlos durchziehen lassen:)

 

Das dauert halt im Anfang ein wenig.....aber das wird schon.:) :hug:

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Test gemacht :) Die Fäden lassen sich bei der vorherigen Fadenspannung 4-4 und angehobenem Füsschen leicht durchziehen.

Ich hoffe mal dass es jetzt richtig ist und fange dann mal mit den Nadelfäden an...... das ist hoffentlich leichter.

 

Nochmal danke fürs hinschauen und helfen

 

einen schönen Sonntag euch allen

LG Brigitte

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Hallo,

 

also meine Elna sieht genau so "untenrum" aus.

Näht sie denn jetzt?

Wenn nicht, würde ich noch die Einfädelhilfe des Untergreifers wieder zurückklappen, so daß die kleinen Ösen nicht mehr zu sehen sind. Aber ich glaube, die springt beim Losnähen automatisch wieder zurück. Dann würde ich den Untergreiferfaden beim Losnähen noch über die zwei länglichen Nasen unterm Nähfuß legen.

Und dieser kleine längliche Haken an der Obergreiferstange ist extrem wichtig. Das hatte ich zu Anfang immer übersehen und habe sehr viele Nadeln geschrottet. Der Obergreiferfaden muß da richtig am linken Ende des Hakens liegen. Auf Deinem Foto sieht es so aus, als wäre er nicht richtig eingehakt.

 

Viel Erfolg-das wird schon!

LG Heuchi

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Also ich habe mir auch mal erlaubt, in Deinem Foto rumzumalen, um deutlich zu machen, was ich in meinem letzten Beitrag gemeint habe:

 

Sorry, aber ich kann die blaue Schrift nicht erkennen, spiegelt sich zu stark.Der angezeichnete Haken - Öse- ist bei mir grün markiert und ich habe den rechten Greiferfaden da durch gezigen, dann zu dem Haken in der einfädlehilfe, zu dem 2. Haken in der Einfädelhilfe und dann in den Greifer

Hallo,

 

also meine Elna sieht genau so "untenrum" aus.

Näht sie denn jetzt?

Wenn nicht, würde ich noch die Einfädelhilfe des Untergreifers wieder zurückklappen, so daß die kleinen Ösen nicht mehr zu sehen sind. Aber ich glaube, die springt beim Losnähen automatisch wieder zurück. Dann würde ich den Untergreiferfaden beim Losnähen noch über die zwei länglichen Nasen unterm Nähfuß legen.

Und dieser kleine längliche Haken an der Obergreiferstange ist extrem wichtig. Das hatte ich zu Anfang immer übersehen und habe sehr viele Nadeln geschrottet. Der Obergreiferfaden muß da richtig am linken Ende des Hakens liegen. Auf Deinem Foto sieht es so aus, als wäre er nicht richtig eingehakt.

 

Viel Erfolg-das wird schon!

LG Heuchi

 

es näht noch immer nicht..........

den kleinen länglichen Haken an der Obergreiferstange hab ich gefunden, da läuft der Fadeb durch und dann in den obergreifer ?

 

 

schaut mal bitte auf dem Bild

um diese zwei länglichen Zungen rechts vom Nähfuss wickelt sich das Garn

 

Und jetzt fange ich nochmal ganz von vorne an, habe alles raus gemacht und fädel mit verschiedenen Farben nochmal ein.... Geht nicht, gibts nicht ...

 

LG Brigitte

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schaut mal bitte auf dem Bild

um diese zwei länglichen Zungen rechts vom Nähfuss wickelt sich das Garn

Man kann auf dem Foto kaum was erkennen, aber das sind sicher die "Kettelfinger" und die sind genau dazu da ;)

Das ist die "Kette", die sich beim Nähen ohne Stoff bildet und völlig normal.

Wenn Du einfach weiternähst, wird die Kette nach hinten hinausgeschoben.

Hast Du kein Overlockbuch oder wenigstens eine Bedienungsanleitung?

 

Lies mal hier (hatte oben schon jemand verlinkt): Ullas Overlockschule Kapitel 2

Grüsse, Lea

Bearbeitet von lea
Ergänzung
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Hast Du auch den Untergreiferfaden vor dem Losnähen über diese beiden Zungen, um die sich jetzt die Fäden wickeln, gelegt? Bei deinem Photo liegt der Untergreiferfaden unter diesen Zungen.

Die nicht lesbare Schrift heißt "Einfädelhilfe zurückklappen". Drück mal auf die markierte Öse, dann klappt die Einfädelhilfe wieder zurück.

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Na super!!!

das Problem war sicher der Untergreiferfaden im Häkchen an der Obergreiferstange....

 

schön, daß es ein Forum gibt...wo man solche Dinge auch durch Fotos klären kann....und es zeigt auch, wie wichtig es hier ist,nicht nur immer die Fäden einfach durchzuziehen, sondern das Einfädeln ab und zu mal zu üben.

 

Der Fadenriß dabei kommt sicher dann, wenn man den Knoten durch die Spannungsscheiben zieht. Meine Maschine hat keine automatischen Lockerung der Spannungsscheiben, darum helfe ich hier immer etwas nach...man darf nur nicht vergessen den Faden wieder reinzuziehen...

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Man kann auf dem Foto kaum was erkennen, aber das sind sicher die "Kettelfinger" und die sind genau dazu da ;)

Das ist die "Kette", die sich beim Nähen ohne Stoff bildet und völlig normal.

Wenn Du einfach weiternähst, wird die Kette nach hinten hinausgeschoben.

Hast Du kein Overlockbuch oder wenigstens eine Bedienungsanleitung?

 

Lies mal hier (hatte oben schon jemand verlinkt): Ullas Overlockschule Kapitel 2

Grüsse, Lea

 

Ja ich habe ein Buch :Basiswissen Nähen mit der Overlock und eine Bedienungsanleitung hab ich auch, aber ich finde diese nicht besonders verständlich, da so viele Begriffe enthalten sind, die mir noch nichts sagen wie z.B Nadelbarren-Fadenführung. Sorry, aber diese Begriffe sind alle neu und ich muss mich erst rein arbeiten.

Den Link habe ich mir auch angeschaut und abgespeichert, er wird mir sicher noch hilfreich sein[/font]

Wie heißt es doch noch: Aller Anfang ist schwer....... und wenn man schon etwas Älter ist und sich auf solches Neuand begibt ist es doppelt schwer.

Nochmal Danke an

eLG Brigitte

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