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Brother Maschinen für den Japanischen Markt


Doreen

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Hallo, ihr Lieben,

 

hier mal eine Frage zur Produktpolitik der Firma Brother.

Ich selbst habe mich nach langem Überlegen für eine Brother NX 600 entschieden und bin auch recht zufrieden mit meiner neuen Maschine. Was mich allerdings lange vom Kauf abgehalten hat, ist der Umstand, daß die Abdeckplatte für Spule und Greifer mit der Schneidvorrichtung für den Unterfaden aus Plastik ist. Irgendwie finde ich das unwürdig für eine Maschine dieser Preisklasse.:boese: Abgesehen davon war bei der Vorgängerserie ACE alles noch aus Metall. (Nun jeh, solange es hält ..)

Beim Herumstöbern auf den Seiten der Firma Brother habe ich nun entdeckt, daß in Japan neben den NX Modellen (davon gibt allerdings viel mehr verschiedenen) auch eine Modellreihe von offenbar hochwertigen Computernähmaschinen verkauft wird, bei der alles schön aus Metall ist (Sie heißen MURE, FIERI und ADESSO).

Richtig vergleichen konnte ich natürlich nicht, weil ich kein Japanisch lesen kann.

 

Ist der japanische Markt sozusagen das Testlabor für die übrigen Welt? Steht also an, daß man diese Maschinen auch bald bei uns kaufen kann?

Oder sind die JapanerInnen einfach qualitätsbewußter?

Mir ist sowieso aufgefallen, daß dort offenbar weniger wert auf diese Unmenge von Zierstichen gelegt wird, dafür aber bereits günstige Maschinen einen elektronischen Fadenabschneider, Kniehebel und solche Sachen haben (siehe auch die hier nicht erhältlichen Haushaltsmaschinen der Firma JUKI).

Ich war eigentlich immer nach einer Maschine, die sozusagen im japanischen Stil ausgestattet ist. Habe aber hier nichts gefunden.

Bei Europäischen Marken ist es ja noch extremer (ich glaube, bei Pfaff und Husquarna hat gar keine Maschine so etwas praktisches wie einen elektronischen Fadenabschneider). Mehrere Knopflöcher haben nur die ganz ganz teuren.

Wie kommt es denn zu so einer Produktpolitik?

Weiss jemand (gerade von den TechnikfreakInnen) darüber was? Würde mich einfach mal interessieren.:)

 

Liebe Grüße, Doreen

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Großhersteller wie Brother oder auch Janome fertigen aus einem erstaunlich geringen Haufen an Modulen eine riesige Menge an verschiedenen Produkten.

Ab einer gewissen Größe des Marktes werden dann eigene Serien aufgelegt, die möglichst genau die Wünsche dieses Marktes befriedigen sollen.

Da in D besonders Geiz geil ist, schlagen hier alle gerne mit möglichst preiswerten Produkten auf, die aber hunderttausend Feature haben.

Da gilt dann andere Länder, andere Sitten. ;)

 

Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel, aber die gucken dann halt auch regelmäßig in die Röhre. :p :p :p

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Hallo Peterle,

 

als aufmerksame Leserin Deiner technischen Kommentare gibt mir das mal Gelegenheit zu folgendem Statement:

 

Ich hätte mir eigentlich gerne so eine Art Nachfolgemodell der Pfaff 260 gekauft (mal ganz unabhängig vom Hersteller, könnte auch aus Indien oder sonst wo her stammen, Deutsche Wertarbeit oder so etwas gibt es im Bereich der Haushaltsnähmaschinen sowieso nicht mehr).

 

So ein richtiges Volleisen-Ding, aber mit elektronisch geregeltem Motor und ein paar anständigen Nutzstichen.

Dafür hätte ich auch was auf den Tisch gelegt - aber so etwas gibt es nicht auf dem Markt ! (Vielleicht noch die Bernina 930, aber die gibts auch nur noch gebraucht.)

 

Andererseits kaufen die Leute doch heutzutage auch wieder handgedengelte Pfannen von westfälischen Hufschmieden und Töpfe, Strickwaren von schottischen Großmüttern in Quellwasser geweicht, handziselierte Plattenspieler, Nachbauten von Siemens&Halske Telefonen und solche unter dem Motto "Gute alte Zeit"= Qualität promotote Produkte (manche® wirds merken, ich spiele auf ein bestimmtes Versandhaus aus NRW an, das genau damit seine Geschäfte macht. Der Name beginnt mit M und hat mit Machen und Händen zu tun), und zwar für ein unheimliches Geld!

 

Gibt es denn gar nichts in der Richtung? Wäre das nicht einmal ein Marktlücke?

 

Viele Grüße, Doreen

:traurig:

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Naja, so für 8000 Euronen gibt es eine nette Brother Industrie ZZ mit programmierbaren Stickmustern oder für die Hälfte eine Refrey. Es ist also nicht so, als gäbe es sowas gar nicht.

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Stimmt schon, Geld haben schadet eigentlich nie völlig.

Aber nun mal ernst, wer traut sich schon in den Industrienähmaschinenbereich. Ich habe keinen Wechselstrom in meiner Wohnung! Wird nicht gerade auch in diesem Forum immer wieder von Fachleuten betont, daß man zuhause mit einem Industrienäher letztendlich wenig anfangen könne?

Ich sehe schon, ich muß mich endgültig mit meiner Brother NX anfreunden, trotz Plastik-Platte.:rolleyes: Ich male das einfach mit silbernem Nagellack an und dann sieht es aus wie Metall.

Ich frage mich nur, wie diese Entwicklungs- und Marketinabteilungen so auf ihre Ideen kommen. Ob da wirklich Kundenwünsche berücksichtigt werden.

 

Ein weites Feld ...:o

 

Viele Grüße, Doreen - lach-

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oh, ich glaube, die erforschen die kundenwünsche seeehr gründlich.

das ergebnis ist wohl immer gleich: der kunde will nur das beste, beste materialien, feinste arbeit, viele stiche, allen schnickschnack, wartungsfreiheit, ewige lebensdauer. preisvorstellung des kunden: höchstens 400 €. dafür aber noch lieferung frei haus. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

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Ich habe keinen Wechselstrom in meiner Wohnung!

 

Na, wir wollen doch hoffen, daß auch Du Wechselstrom in deiner Wohnung hast, denn sonst würde der Compi nicht laufen. :p

Du meinst sicher "Drehstrom". Die modernen Antriebe für die Industrie laufen in großen Teilen heute auf 220V und betreiben damit einen DC-Motor.

 

Wird nicht gerade auch in diesem Forum immer wieder von Fachleuten betont, daß man zuhause mit einem Industrienäher letztendlich wenig anfangen könne?

 

Ja, aber die 260 ist nicht viel anderes gewesen. Mit so einem Hobel zu nähen ist in großen Teilen - sagen wir mal - vorsintflutlich. :rolleyes:

 

Ich sehe schon, ich muß mich endgültig mit meiner Brother NX anfreunden, trotz Plastik-Platte.:rolleyes: Ich male das einfach mit silbernem Nagellack an und dann sieht es aus wie Metall.

Ich frage mich nur, wie diese Entwicklungs- und Marketinabteilungen so auf ihre Ideen kommen. Ob da wirklich Kundenwünsche berücksichtigt werden.

 

Das tuts und ist preisgünstiger als die Metallvariante. ;)

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Wird nicht gerade auch in diesem Forum immer wieder von Fachleuten betont, daß man zuhause mit einem Industrienäher letztendlich wenig anfangen könne?

 

Das muß ich mal ganz heftig negieren, auch wenn ich kein Fachmann bin. ;)

Ich habe eine NX600 und eine Industriemaschine. Jede ist auf ihre Art und Weise gut und ich würde auf keine von beiden freiwillig verzichten. :o

 

Was die Haltbarkeit und das Plastikaufkommen betrifft:

Bisher habe ich es nur einmal erlebt, daß mein "Reiskocher" (bzw sein Vorgänger) den Dienst verweigert hat. Bei 2 Lagen Schweinebacke (dickes Kunstleder) und einer Lage dicker Schnurpaspel hat meine Haushaltsmaschine den Durchstich verweigert.

Die Industriemaschine hat im normal langsamen Tempo erstmal zwei Nadeln in weitem Bogen von sich geworfen, Millimeter für Millimeter hat´s dann aber geklappt.

 

Im Verhältnis stand die Haushaltsmaschine also gar nicht mal so schlecht da. Trotz Plaste und Elaste im Bauch. :cool:

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Na, wir wollen doch hoffen, daß auch Du Wechselstrom in deiner Wohnung hast, denn sonst würde der Compi nicht laufen. :p

Du meinst sicher "Drehstrom". Die modernen Antriebe für die Industrie laufen in großen Teilen heute auf 220V und betreiben damit einen DC-Motor.

 

 

 

Hallo zusammen

war gerade diese Woche an einem Branchenkurs über Gleich- Wechsel und Drehstrom....

deswegen war ich etwas verwundert dass Ihr in Deutschland keinen Wechselstrom haben sollt ;)

 

Peterle konnte diese Frage aber mal wieder Superkompetent beantworten

 

ich finde es immer wieder faszinierend wenn sich Technik und Kreativität trifft

 

Ich persönlich nähe auch lieber auf "Metall" Nähmaschinen und nähe seit 10 Jahren auf der Pfaff 7570 die immer noch tipp topp im Schuss ist und das erste mal seit 10 Jahren einen grossen Service bekommen hat :D

Liebe Grüsse

Stellina68

die bei einem Energieunternehmen in der Schweiz arbeitet und in 30 Minuten Weekend hat:jump:

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Hallo

Hab ich das jetzt richtig verstanden? Die neuen Industriemaschinen laufen auch nur auf normalen (Haushalts)-Wechselstrom 240V (220V) ?

Ich dachte die laufen auf 400V (380V)? :confused:

Und wann liefen die auf 260V und wie waren die dann geschalten :heul: ich hasse Elektrotechnik :(

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Das mit den Industriehobeln ist immer eine Sache für sich.

Die Industrie möchte eine ganz spezielle Sache mit möglichst wenig händischer Arbeit möglichst schnell machen und dafür werden die entsprechenden Maschinen optimiert.

Im Handwerk möchte man mit möglichst geringem finanziellen Aufwand möglichst viele Spezialgebiete abdecken, wobei die händische Arbeit häufig nur gering kalkuliert wird.

Im Hobby möchte man mit möglichst wenig Maschinen möglichst viele Gebite abdecken und rechnet die händische Arbeit als Kostebnfaktor gar nicht mehr ein.

 

Dann gibt es noch den Kult.

Da ist es so, daß man aus völlig idiotischen Gründen, mit den völlig falschen Maschinen unmögliche Dinge macht. :p :p :p

Na gut, sagen wirs anders:

Man verschließt die Augen vor dem, was der Kopf einem sagt und hört auf den Bauch.

Typische Vertreter dafür sind: Pfaff 260, 12xx; Bernina 930, Singer Featherweight, Elna Lotus und natürlich die alten Trampelkisten.

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Hallo

Hab ich das jetzt richtig verstanden? Die neuen Industriemaschinen laufen auch nur auf normalen (Haushalts)-Wechselstrom 240V (220V) ?

Ich dachte die laufen auf 400V (380V)? :confused:

Und wann liefen die auf 260V und wie waren die dann geschalten :heul: ich hasse Elektrotechnik :(

 

Gleichstrom ist hip heute.

Man kann auch noch die alten 380V Motoren haben, aber die sind laut und schwer und im Verbrauch teurer. Man kann diese Drehstrommotoren mit eine Vorschaltkondensator auch auf 240V betreiben, aber dann sind sie noch lauter und dafür nicht mehr so kräftig. ;)

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was ist eine alte trampelkiste? :lol:

 

Tretmaschinen ;)

 

Singer 14U12 :lol:

 

Was ich immer wieder fasziniernd finde, ist das häufig sehr ... äh ... creative Konstruktionen so beliebt sind. :bier:

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Im Verhältnis stand die Haushaltsmaschine also gar nicht mal so schlecht da. Trotz Plaste und Elaste im Bauch. :cool:

 

Hoch leben die japanischen Reisschüsseln!:jump: Man muss ja nicht unbedingt z.B. auf den Plastikspulen rumtrampeln. Wenn man sie dazu benutzt, wozu sie gemacht sind, funktionieren sie tadellos.

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Hmm, sehr interessante technische Informationen waren da noch zu hören

(Insbesondere nach meinem elektrotechnischen Tiefschlag mit dem Wechselstrom in Berlin:rolleyes: , auch in Berlin kommt der Wechselstrom von Vattenfall (Energieversorger) aus der Steckdose, zum Glück!).

 

Ich möchte meinen eigenen "Reiskocher" gar nicht zwanghaft schlecht machen. Für meine Nähkünste reicht er sowieso (dicke!).

 

Aber könnte es nicht auch eine moderne Nähmaschine mit Kultstatus geben, um peterles Wendung einmal aufzugreifen? Wahrscheinlich eine nicht in den nächsten Tagen sofort zu beantwortende Frage.

(Wenn es sie gibt, wird sicher in der Hobbyschneiderin irgendwann noch entdeckt werden:) )

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  • 2 Wochen später...

Hallo

unser Forenkasper hat gaaaanz recht, aber

ob Foto, Film, Tonaufnahme

ProFi hiess immer

SCHWER, BEHAEBIG und konnte nur wenig

das aber ganz....

 

Gerad beim Foto, den Kellerstudios wo heute Hit's remastert werden

mit Pc plus Mischpult wo es fuer den Preis vor 15 Jahren noch nicht

mal einen Schieberegler gab, ist bewiesen es muss nicht Gusseisen sein.

 

Kult ist bei Hifi, sorry der technischer Rueckschrit und der Weg zum

Fetisch Roehre und Gusseisen Plattenspieler, der wichtiger ist als Musikhoeren, die beste ist eh life, manchmal ohne Eintritt im Regen.

 

Eine Kult Naehma stuende euf dem Podest, beleuchtet und sonnte

sich im Glanz der Taten und Moeglichkeiten.

 

Naehen kann Kult sein, Tornueren, Korsetts oder sonstwas

aber es ist der Weg, das Produktive das Unikat das ensteht,

denn der genehte Rock ist halt teurer, meist.

 

Die Naehmaschine kann aus dem Versandhaus kommen, und

darauf koennen Wunder enstehen, 360 Volt 3 Phasen braucht

es dafuer nicht, wir haben sie zur Lastverteilung, fuer den Backofen,

deren 2 und die Miele Waschmaschine, die auch Warmwasseranschluss hat.

 

Mein Auto ist Kult, ein LandRover Serie IIa 109" LWB den wir vom

Abschlepp zum Pickup umbauen. 1.und 2. Gang nicht synchronisiert,

absolut keine Elektronik, aber wir koennen damit auch maehen.

 

In einem Land wo 130 km/h echtes Limit ist, ueberall und

ein 1969 Auto als Sammel-Stueck klassiviziert ist, kann

Kult Sinn machen, Zweitwagen Haftplicht fuer 8 Euro monatlich !!

Aber kult ist auch bei diesem Auto,fast alles

dank Handbuechern Selbstmachen zu koennen und

Foren wie dieses zu haben.

 

Sprich Kult ist halt etwas umstaendlich, immer aufwendig,

die Grossmuetter haben mit den Tretmaschinen und

von Hand Wunder vollbracht.

 

Kult ist Naehen, die Maschinen sollen helfen,

und dass moeglichst perfect.

 

Alt-Autotreffen gibt es, da gibt es ne Menge Spass,

Alt-Naehma-Treffen noch nicht.

 

Mit der Naehma frei sticken, und da echt gut zu werden

hat was kultiges, im Vergleich zu einer Inovis 9999

ist es fast wie Alt-Auto fahren...weg vom mainstream,

kultivieren einer Nische und Verweigerung der

Elektronischen Maschine und ihren Problemen, die

eigentlich mit dem Naehen gar nix zu tun haben,

digitalisieren und Software....unkultig ganz stark

 

Ich komm aus der Echtzeit Entwicklung, real-time

und bin an Computern fast krank geworden,

nach 28 Jahren Entwicklung,

froh meinen Kult gefunden zu haben,

kein GPS im Auto und kann angeschleppt werden....

und nichts stabilisiert meine Fahrfehler.....

 

Die elektronische Stickmaschine habe ich fuer mich

in die Monsterecke geschoben, Quilten kann ich so,

und stricken tu ich von Hand, hat auch was kultiges.

 

KidMohair koennte Kult Status haben, wir bekommen

es direkt von einem Bauernhof, biologisch gefaerbt, echt kultig.

 

Kult oder nicht Kult, dass ist die Frage:cool: :cool:

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ich schiebe übrigens immer noch lieber das plasteding bei der nx 600 weg als das metallding meiner ace 2. da muss ich mir mit den kleinen schraubern immer einen abdrehen, bis die platte abgemacht werden kann.

 

ich liebe und benutze sie beide.

wenn allerdings ein industrienäher vom himmel fiele, würde ich den schon auffangen. :cool:

 

hauptsache brother :D

 

sayonara,

charlotte

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Uuuups Helmut ...Treffer

 

ich kenn hier in Bordeaux einen Haendler,

der hat ein privat Museum und dann

circa 2000 Maschinen oder mehr in einer

Halle hinter dem Laden.

 

Gelinde gesgt, dem ist nicht mehr zu helfen,

dem Guten, der hat 160 Reperaturen auf der Warteliste,

meist solche Sammler Schaetze.

Schaetze da geht es nicht um's naehen.

 

Mein Auto faehrt taeglich und das noch mit Pöl

...Planzenöl nur halt eben - ich wohne auf einem

alten Weingut 65 km von der naechten

Ansammlung der High tech Zivilisation entfernt,

da gibt es eine Strassenbahn die faehrt mit

Unterleitung, meistens:cool: :cool:

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Hallo regine's

 

ich beneide Dich um Deinen Lebensraum, er ist der Lebensraum für den ich mein ganzes Leben träume.

Ich selbst lebe nun in einer kleinen Stadt, aber zum vernünftigen Einkaufen brauche ich aber mindestens 18 km einfacher Weg, für spezielle Dinge ist es manchmal im Ort (Bücher, jedes Buch in 1 Tag, wen es lieferbar ist) Patchworkstoffe zwei Orte weiter, im Ess- und Wohnzimmer eines Bungalow's.

So ist's halt, bawahr Dir dein Refugium, derartige Plätze sind selten.

Herzliche Grüße

Helmuth

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