Schlafsackinlett

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  01. Schlafsack plus Betttuch. Genau wie beim Wurstbrot muss jetzt alles abgeschnitten werden, was übersteht :D

  Von Dirk.260 · 2 Kommentare
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  02. Virtuos angestrichelte Schneidekante. Präzision üben wir dann das nächste mal..

  Von Dirk.260 · 2 Kommentare
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  03. Teile. Grob (und krumm und schief, erwähnte ich das schon?) zugeschnitten.

  Von Dirk.260
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  04. Grobe (um nicht zu sagen schiefe) Anzeichnung des Kopfteils..

  Von Dirk.260
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  05. Französische Naht. Der Schlafsack fährt am liebsten nach Frankreich zum Zelten. Da lag diese Wahl nahe. Und wenn man nach dem Absteppen entsprechende Überstände abschneidet, wird auch die Kante schön.

  Von Dirk.260
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  06. Viel zu enger Zickzackstich um die Stoffe aufeinander zu pappen. Wieder was gelernt. Die Betttücher sind an der Kante regelrecht perforiert und machen einen auf "Abreißkannte".

  Von Dirk.260
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  07. Stoffe unterschiedlicher Dehnbarkeit. Usprünglich waren die Betttücher an dieser Stelle bündig. Ein Nähfuß mit mehr "Flutsch" wäre besser gewesen. Nächstes mal..

  Von Dirk.260
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  08. Hier das Innere nach außen gewendet. Man kann sehr schön den Biberbettuchfußbereich sehen. Sieht stabil aus. Aber bitte nicht husten. Es zerfällt doch viel leichter als man meint. Doch schon etwas älteres Material..

  Von Dirk.260
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  09. Tendenziell natürlich viel zu breit. Nahtzugabe heisst Nahtzugabe, weil sie eine Zugabe zu der Linie ist, an der die Naht EIGENTLICH genäht werden sollte. Naja. Fortsetzung folgt

  Von Dirk.260