Gyde184 Geschrieben 16. November 2008 Teilen Geschrieben 16. November 2008 Hallo, ich arbeite gerade an Jinny Beyers "snow birds". Nachdem ich das Buch von Ula Lenz gelesen habe, stellte ich mir die Frage, ob es richtig ist, dass ich die flying geese in einzelnen Sektionen nähe, da das Bild aus 5 Reihen zu je 50 flying geese besteht. Es stellte sich mir die Frage, ob ich in größeren Sektionen nähen muss. Weiterhin stellte sich mir die Frage, wieviel Nahtzugabe ich benötge. Es ist entweder zuviel oder zuwenig .Eine Seite passt nie. Kann mir jemand helfen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pieksdi Geschrieben 17. November 2008 Teilen Geschrieben 17. November 2008 Ich fürchte, niemand hat so recht verstanden, worum es Dir geht. Formuliere vielleicht noch mal neu und zeige uns ein Bild. Regina Regina Grewe - Textile Landschaften Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gyde184 Geschrieben 17. November 2008 Autor Teilen Geschrieben 17. November 2008 Hallo Regina, danke für die schnelle Antwort. Hier nochmal die Frage in einer anderen Formulierung. Zuerst mal ein Bild von Jinny Beyer's "Snow Birds": Jinny Beyer Studio Das Bild besteht aus 5 Reichen zu je 50 geese. Diese können auf verschiedene Weise zusammengenäht werden. Man könnte erst die 5 Reihen zusammennähen, also gosse an goose, von Unten nach Oben und dann die 5 Reihen aneinander nähen. Mann könnte aber auch von Links nach Rechts "Zeile für Zeile" nähen und dann diese zusammennähen. Oder Blöcke zu je 4, 8, 10 etc. nähen und dann diese zusammenfügen. Oder vielleicht auch ganz anders. Die Frage ist jetzt welche Variante am besten wäre. Bei Ula Lenz heißt das halt Sektionen, wenn man einen Quilt erst in verschiedene Blöcke einteilt und dann diese zusammennäht (Ula Lenz "Blühende Quilts"), weil sie sich so besser zusammenfügen lassen. Ich habe mich deshalb gefragt, ob eine solche Vorgehensweise sich auch für die "snow birds" eignet. Bei der Nahtzugabe habe ich mich nach den Nahtzugaben nach Uls Lentz gerichtet und alle gleich groß gemacht. Die kleinen Dreiecke werden immer zu kurz. Ich habe darufhin die kleine Dreicke größer zugeschnitten und habe es dann auch passend hinbekommen. Dabei entsteht jedoch ein sehr hoher Verbrauch an Stoff. Muss das so sein, oder mache ich etwas falsch? Lg Gyde184 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Piezi Geschrieben 17. November 2008 Teilen Geschrieben 17. November 2008 Ist denn da keine Anleitung dabei? Erstmal, ein schöner Quilt ist das, den du da in Angriff nimmst. Ich hätte jetzt nach dem Bild spontan gesagt, ich würde die Reihen zuerst zusammenfügen und danach die 5 Reihen nebeneinander nähen. Gänse nähe ich immer auf Papier, da werden sie sehr genau, und wenn du auf jeder Seite gleich viel Nahtzugabe (ich nehme immer 0,75 cm) nimmst, dürfte es auch alles zusammenpassen. Jule Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Falbala Geschrieben 17. November 2008 Teilen Geschrieben 17. November 2008 hi, wenn du eh auf papier nähst, brauchst du dir ja zuerst um die nahtzugaben nicht wirklich viel sorgen machen, du musst ja nur schauen, dass der stoff das feld abdeckt; bei jinny beyer gibt es auch eine freie anleitung mit flying geese: http://www.jinnybeyer.com/_media/freepatterns/flying_geese.pdf ich würde auch zuerst die senkrechten streifen nähen; bei dem in der freien anleitung geht es schon deswegen nicht anders, weil zwischenstreifen eingefügt sind; lg, michaela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pieksdi Geschrieben 18. November 2008 Teilen Geschrieben 18. November 2008 Wenn man das Bild sieht, wird die Sache viel klarer. Also: ich würde in jedem Fall die langen senkrechten Geese-Reihen fertigstellen. (Für den Betrachter ist die saubere vertikale Abfolge der Gänse maßgeblich, man sieht nicht, ob die Gänse waagerecht vielleicht ein wenig versetzt sind). Dazwischen ist ein Streifen in Hintergrundfarbe vorgesehen? Prima, mit diesen Streifen kannst Du evtl. Unregelmäßigkeiten in der Breite der superlangen Reihen ausgleichen. Würde ich das Projekt für mich von vorn anfangen, würde ich mir für jede lange Geese-Reihe genauso lange Nähunterlagen machen und jede ganze Reihe am Stück nähen. Ratzfatz. Daß Du die Dreiecke zum Anlegen wirklich groß genug schneiden musst, hast Du ja schon raus. Paper Piecing ist halt nicht die Super-Stoffspar-Methode. Erzähl mal, wie es weitergeht. Regina Regina Grewe - Textile Landschaften Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gyde184 Geschrieben 21. November 2008 Autor Teilen Geschrieben 21. November 2008 Hallo Jule und Michaela, vielen Dank für Eure Antworten. Ihr habt mir sehr geholfen. LG Gyde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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