Uncia Geschrieben 22. Mai 2010 Autor Melden Geschrieben 22. Mai 2010 Hallo, tss, man sollte nicht Fotos machen und bearbeiten und einfügen und dann nicht auf Vorschau klicken... ja, die Markierung war für den dünnen Stift. Ich hoffe, meine Fragen sind durch den obigen Beitrag inkl. Bild etwas deutlicher geworden. Und vielen Dank für eure Geduld. Liebe Grüße Uncia
ive25 Geschrieben 22. Mai 2010 Melden Geschrieben 22. Mai 2010 Dass dort eine Feder sitzt hat man auf den anderen Fotos nicht gesehen, also doch eine Spannungsvorrichtung. Ich klaue mir noch mal das neue Bild und bin malen:D dauert nicht lange;)
ive25 Geschrieben 22. Mai 2010 Melden Geschrieben 22. Mai 2010 Versuche es so. Falls die Spannung der Scheiben zu hoch ist, kann man bestimmt diese an der Schraube (auf Deinem Bild Nr.2) regulieren.
Uncia Geschrieben 22. Mai 2010 Autor Melden Geschrieben 22. Mai 2010 Hallo, Danke für das Malen . Jetzt macht es für mich auch Sinn, denn ich habe mich halt schon gefragt, wozu dieser Stift Nr. 3 da ist und der doch ganz bestimmt eine Aufgabe zu erfüllen hat. Oh wie schön, jetzt kann ich zumindest den Unterfaden aufspulen und den Oberfaden ordentlich einfädeln. Dann brauche ich nur noch einen Keilriemen, mache dann alles ordenlich sauber und öle fleißig und bin dann bestens für einen Stromausfall gewappnet Dank eurer Hilfe kann ich jetzt oben auch alle Häkchen und Ösen und Stifte und Schrauben zuordnen bzw. weiß, wofür sie sind . Eine Art "Schraube" gibt es aber oben noch, bei der ich nicht erkennen kann, wofür sie ist bzw. was für eine Funktion sie hat. Ich habe noch mal ein Bild angehängt. Dieses Flügeldingens läßt sich nicht nach rechts oder links drehen, es läßt sich nur ein bißchen nach vorne ziehen bzw. nach hinten schieben... allerdings passiert dann nichts weiter . Liebe Grüße Uncia
spring Geschrieben 22. Mai 2010 Melden Geschrieben 22. Mai 2010 Und dann schauen wir mal ganz unten rechts auf das weiße gummierte Rädchen- wenn das nicht bröselig aussieht, dann weiß ich auch nicht. Klar wärs stilechter das Umspulen auf der Maschine zu machen, nur wenn die Maschine zu sehr drunter leidet, bzw. nach ein paar Unterspulen es das dann war... Na, muss halt jeder selber wissen, ich bereue es jedenfalls und wollte nur darauf hinweisen, dass das gummierte Rädchen evtl. leiden könnte. Aber das wird ja ein spannender Threat. Irgendwie kann ich mich noch an einige Stellen- bzw. Löcher im Gehäuse erinnern, in die man bzw. durch die man die Maschine ölen kann/sollte. Echt blöd die Anleitung nicht zur Hand zu haben. Ärgert mich ein bischen, ich bekomme schon Lust die Maschine freizuräumen um mittüfteln zu können.
Uncia Geschrieben 22. Mai 2010 Autor Melden Geschrieben 22. Mai 2010 Hallo, ja, die Gummierung sieht nicht so besonders gut aus, aber bröseln tut da - noch - nichts . Und es ist schon gut, daß du auf die Gefahr hingewiesen hast. Wenn dieses Gummirädchen dann auseinanderbröselt, muß ich halt schauen, wie ich es "ersetzen" kann. Dann muß ich eben improvisieren oder irgendetwas mal wieder entfremden. Aber meine Nadeln werde ich nicht mit Schleifpapier schärfen Irgendwie kann ich mich noch an einige Stellen- bzw. Löcher im Gehäuse erinnern, in die man bzw. durch die man die Maschine ölen kann/sollte. das ist bestimmt irgendwo "unten", oder?. Ich bin ja jetzt erst einmal nur "oben", das reicht mir bisher auch vollkommen aus . Obwohl durch dieses Hin- und Herrennen zwischen Computer und Nähmaschine, meinen Beschreibungsversuchen und den Erklärungen der anderen, dem Fotografieren und dem Malen und den Bilderanschauen habe ich mir doch zumindest das "oben" relativ gut einprägen können. Das Einfädeln und Unterfadenspulen werde ich sicherlich nicht mehr vergessen , Dank dieses E-Learning-Projektes. Und wenn man es einmal verstanden hat, ist es ja ganz einfach und logisch. Wie alles, das man verstanden hat. Auf "unten" bin ich aber dann auch mal gespannt, die Operation am offenen Herzen *grusel*. Echt blöd die Anleitung nicht zur Hand zu haben. Ja, das ist doof. Aber wenigstens hast du eine Ärgert mich ein bischen, ich bekomme schon Lust die Maschine freizuräumen um mittüfteln zu können. oh ja, mach das. Und dann machen wir einen Anker-RR-Fanclub auf. Liebe Grüße Uncia
ive25 Geschrieben 23. Mai 2010 Melden Geschrieben 23. Mai 2010 (bearbeitet) Guten Morgen Uncia. Dieses Flügeldingens KÖNNTE für die Spannung des ,,Leder Rundriemen mit Haken für Tretmaschinen" gedacht sein, wenn er denn dran ist und Du das überprüfen kannst. Zeig bitte noch ein Foto wo man das Flügeldingens besser sehen kann. ,,Spulergummi" gibt es auch noch als Ersatzteile, aber das solltest Du lieber,, der Größe wegen, bei einem Maschinenmechaniker vorlegen. Grüße Eva Bearbeitet 23. Mai 2010 von ive25
Uncia Geschrieben 23. Mai 2010 Autor Melden Geschrieben 23. Mai 2010 Hallo, @ive25, ok, ich mache dann mal ein genaueres Foto von diesem Flügeldingens, vielleicht auch mal in beiden Positionen, einmal nach vorne gezogen und einmal nach hinten geschoben, damit man es deutlicher sehen kann. Aber das schaffe ich erst heute abend. @Peterle wie wichtig ist dieses R bei der Angabe der Nadel? Du hattest mir ja den Tipp gegeben: 705H/130R, aber ich finde für diesen Nadeltyp nur einen Anbieter, mit no-name-Produkten. Die Nadeln von Schmetz 130/705H sind andere? Und könnte ich zum Reinigen nicht doch Terpentin anstatt dem stinkigen, nicht verflüchtigen Petroleum nehmen *anfleh*? Wenn ich doch nach der Reinigung alles wieder einöle? @Meta Carolina an der Adresse bin ich interessiert, es wäre sehr lieb, wenn du sie mir zusenden würdest. Noch mal vielen Dank an alle für die Geduld und das Beantworten meiner Fragen. Liebe Grüße Uncia
peterle Geschrieben 23. Mai 2010 Melden Geschrieben 23. Mai 2010 - Spulringe sind nach Muster kein Problem - Das R steht für Rundspitze und ist die normale Nähnadel, es muß nicht dringend dabei stehen. 130R war eine Flachkolben ohne Hohlkehle, aber mit Rundspitze. Dann kam 705H, das ist eine 130R mit Rundspitze und Hohlkehle. - Die Nr. 4 dient den gleichmäßigen Ausfspulen der Spule. Der Faden wird daüber nach rechts/links geführt. Er sollte sich nicht verschieben lassen und möglichst lange am Faden anliegen.
Uncia Geschrieben 23. Mai 2010 Autor Melden Geschrieben 23. Mai 2010 Hallo, Spulringe sind nach Muster kein Problem das ist gut. Denn das Gummi bröselt doch beim Auspulen, selbst wenn ich nur mit der Hand das Handrad oben bewege. Da braucht es also ganz schnell einen neuen - wie spring ja schon voraus gesehen hat Er sollte sich nicht verschieben lassen und möglichst lange am Faden anliegen. hm, es gibt da auch so eine klitzekleine Feststellschraube... mal sehen, ob ich die überhaupt noch rauskriege bzw. ob die sich dann noch etwas fester drehen läßt. Liebe Grüße Uncia
josef Geschrieben 24. Mai 2010 Melden Geschrieben 24. Mai 2010 (bearbeitet) ... - Das R steht für Rundspitze und ist die normale Nähnadel, es muß nicht dringend dabei stehen. 130R war eine Flachkolben ohne Hohlkehle, aber mit Rundspitze. Dann kam 705H, das ist eine 130R mit Rundspitze und Hohlkehle. ... sorry peterle, aber ich glaube du hast da was verwechselt : 705 = flachkolbennadel ohne hohlkehle nur für CB-maschinen 130 ® = flachkolbennadel mit hohlkehle seit einführung des doppelumlaufgreifers in der PFAFF 130 (anno 1920) 705 H = baugleich wie 130 von einem anderen hersteller leider funktioniert das WIKI nicht mehr, daher ist einiges an wissen verloren gegangen hier noch mal mein aufsatz über nadeln : NADELN für Nähmaschinen Für die, weltweit beinahe unzähligen, Nähmaschinen gibt es mehr als 4.000 Nadel-SYSTEME. In fast jedem Nadelsystem gibt es verschiedene SPITZEN-formen. Von fast allen Spitzenformen sind verschiedene Nadel-STÄRKEN verfügbar. Leider einigten sich die Nadelhersteller immer noch nicht auf eine international gültige Systembezeichnung. So gibt es in Deutschland immer noch die Systembezeichnung 705H, obwohl damit die normale Flachkolbennadel 130R für die meisten Haushaltsmaschinen gemeint ist. ! Achtung ! System 705 (ohne "H" Hohlkehle über dem Öhr) ist nur für Maschinen mit CB-Greifer geeignet. (das hat mit der Fertigungsgenauigkeit der Nähmaschine zu tun) Nadelsysteme für Haushalt- und Hobby- Nähmaschinen sind 130R (Flachkolben) und 1738 (Rundkolben). (Ausnahmen bestätigen die Regel - also immer in die Gebrauchsanleitung gucken) Wer die nicht mehr hat - ich hab eine, allerdings sehr umfangreiche, PDF-Datei auf DVD, wo ich nachschauen kann. Dazu brauche ich aber die genaue Bezeichnung : Hersteller, Modell, eventuelle Sonderausrüstungen (z.B.: Biesennadelstange von Pfaff ermöglicht es bis zu 4 Nadeln einzusetzen) ! Achtung ! bei Versandhaus, Kaffeegeschäften, Aldi usw. handelt es sich um Handelsbezeichnungen. Der eine läßt „Black Rose“ draufpinseln, der nächste „Viktoria“ usw. nur Fantasienamen oder ausgestorbene Marken. Da hilft dann die Bestellnummer oder die Maschinennummer auf dem Typenschild weiter, falls vorhanden. Spitzenformen sind für die verschiedenen Materialien gedacht. "R" Rundspitze für normale Gewebe "S" Stretchspitze für Gewirke "J" Jeansspitze für Jeans-, Polster-, Markisen-Stoffe "L" Lederspitze für Leder, Plastik, Folien (auch Waschleder) "G" Gummispitze für schwere Miederwaren (auch Handgestricktes) "D" Dreikantspitze für besondere Näharbeiten „N“ Nadelöhr extra groß (Abstepparbeiten mit dicken Fäden) usw. ! Achtung ! Wer mit „J“ und „L“ auf die Unterwäsche (Gewirke) los geht, darf sich nicht über Laufmaschen wundern. „G“ kann auf Leder nicht funktionieren. Nadelstärke ist ausschlaggebend für die Stichlochgröße im Material. Grundsätzlich so dünn als möglich, wenn Fehlstiche auftreten, eine stärkere Nadel nehmen (wenn dann besser, aber immer noch ab und zu Fehlstiche, nächste Stärke, Testnaht 20 cm auf Reststück) ! Achtung ! Wenn der Faden vor der Nadel ausfranst ist die Nadel zu dünn ! In Deutschland hat sich die Bezeichnung in 1/100 mm (NM = Nadelstärke Metrisch) durchgesetzt. Daneben wird trotzdem die inch-angabe notiert (z.B.: 90/14 bedeutet, diese Nadel ist 0,9 mm stark entspricht 1/14 inch) gängige Nadelstärken : "R": NM 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160 "L": NM 60 ... 160 "J": NM 80 ... 160 "S": NM 75, 90 (90 wird auch Superstretch genannt) usw. das wär’s im Allgemeinen Rückfragen am besten im Forum stellen, dann haben alle was davon. Erstelldatum 19.05.05 06:35 gruß josef Bearbeitet 24. Mai 2010 von josef
josef Geschrieben 24. Mai 2010 Melden Geschrieben 24. Mai 2010 [ATTACH]89200[/ATTACH] Versuche es so. Falls die Spannung der Scheiben zu hoch ist, kann man bestimmt diese an der Schraube (auf Deinem Bild Nr.2) regulieren. "soissesrichtich" gruß josef
josef Geschrieben 24. Mai 2010 Melden Geschrieben 24. Mai 2010 (bearbeitet) ... Eine Art "Schraube" gibt es aber oben noch, bei der ich nicht erkennen kann, wofür sie ist bzw. was für eine Funktion sie hat. Ich habe noch mal ein Bild angehängt. Dieses Flügeldingens läßt sich nicht nach rechts oder links drehen, es läßt sich nur ein bißchen nach vorne ziehen bzw. nach hinten schieben... allerdings passiert dann nichts weiter . Liebe Grüße Uncia das ist nicht mehr der original-spuler (hat ein bastler gefrickelt) deswegen stimmen die anbau-verhältnisse nicht mehr und die "umlenkung für gleichmäßiges spulen" ist nun wirkungslos beim spulen ist darauf zu achten, daß das garn gleichmäßig (zylindrisch) aufgespult wird gruß josef PS.: auf den zeichnungen läuft der faden falschrum auf die spule wenn das handrad richtig (fußbetrieb) läuft, würde der spuler ab- statt auf-wickeln Bearbeitet 24. Mai 2010 von josef
peterle Geschrieben 24. Mai 2010 Melden Geschrieben 24. Mai 2010 sorry peterle, aber ich glaube du hast da was verwechselt : 705 = flachkolbennadel ohne hohlkehle nur für CB-maschinen 130 ® = flachkolbennadel mit hohlkehle seit einführung des doppelumlaufgreifers in der PFAFF 130 (anno 1920) Ich habe es zwar anders in Erinnerung, aber Du magst durchaus Recht haben. ! Achtung ! System 705 (ohne "H" Hohlkehle über dem Öhr) ist nur für Maschinen mit CB-Greifer geeignet. (das hat mit der Fertigungsgenauigkeit der Nähmaschine zu tun) Das ist einfach nur Quatsch. Es ist lediglich eine Frage der Einstellung der Maschine und der Erkenntnis, wie hilfreich eine Hohlkehle für die Stichsicherheit ist.
josef Geschrieben 24. Mai 2010 Melden Geschrieben 24. Mai 2010 bei korrekter einstellung eines doppelumlaufgreifers geht die greiferspitze genau durch die hohlkehle wenn eine nadel system 705 (ohne hohlkehle) in die maschine eingesetzt wird, streift die greiferspitze die folge ist dann nadelbruch gruß josef
peterle Geschrieben 24. Mai 2010 Melden Geschrieben 24. Mai 2010 Das hat aber nichts mit der Qualität von CB-Maschinen zu tun, die Du ansprachst.
Uncia Geschrieben 24. Mai 2010 Autor Melden Geschrieben 24. Mai 2010 Hallo, das ist nicht mehr der original-spuler (hat ein bastler gefrickelt) ups, stimmt. Die Teile sind ja gar nicht verchromt, habe ich ganz übersehen. Wer der Bastler war, kann ich mir natürlich denken, das ist mein Schwiegervater. Hm, ich weiß doch gar nicht, was ein Doppelumlaufgreifer ist, was eine CB-Maschine und was davon nun auch noch meine Maschine ist . Ist sie baugleich mit der Pfaff 130 (anno 1920) und hat dementsprechend einen Doppelumlaufgreifer? Kann ich das irgendwo irgendwie erkennen? Und leider steige ich bei all den verschiedenen Bezeichnungen gar nicht durch, ich versuche hier mal eine Zusammenfassung: System 705 gibt es mit H (Hohlkehle) und ohne H (Hohlkehle)? Doppelumlaufgreifer => Nadel mit Hohlkehle => 130 ® (= identisch mit 705H) CB-Maschine => Nadel ohne Hohlkehle => 705 . Liebe Grüße Uncia
peterle Geschrieben 24. Mai 2010 Melden Geschrieben 24. Mai 2010 Und schon nimmt die Katastrophe ihren Lauf ... Die Hohlkehle dient dazu, die Greiferspitze in die Nadel zu führen und damit die Stichsicherheit zu erhöhen. Ein CB-Greifer ist nicht der Grund eine Nadel ohne Hohlkehle zu benutzen! Es ist eine Frage der Einstellung und die Nadeln ohne Hohlkehle bekommst Du allenfalls noch in drittklassiger Qualität auf dem Markt.
Uncia Geschrieben 24. Mai 2010 Autor Melden Geschrieben 24. Mai 2010 Hallo, nein, nein, noch gibt es keine Katastrophen ;-), die Maschine ist noch kein bißchen gereinig und geölt, es gibt noch keinen Keilriemen und kein neues Spulergummi u.a.. Und ich bin ein ausgesprochen vorsichtiger Mensch. Ich habe jetzt mal in den Weiten des Internet geschaut, CB-Greifer ist es, wenn der Greifer so halbkreisförmig hin- und herschwingt und Umlaufgreifer, wenn der Greifer quasi rundherumgeht (so wie bei meiner Pfaff performance und der Janome 1600)? Bei der Anker-Nähmaschine geht er so hin und her... also CB-Greifer? Ich habe nächste Woche Urlaub *freu* und wollte mich dann mal in aller Ruhe an die Maschine setzen und säubern und ölen (so Schritt für Schritt). Bzlg. Nadelsystem habe ich mir hier im thread jetzt noch einmal alles durchgelesen und es inzwischen so verstanden: 705 ist nur für CB-Greifer geeignet, für alle anderen Greifer aber nicht. Das bedeutet aber nicht im Umkehrschluß, daß eine 705H nicht für CB-Greifer geeignet ist? Also dann werde ich einfach - wie von dir vorab schon vorgeschlagen - meine Schmetz-Nadeln 130/705H vorsichtig ausprobieren. Mit dem Handrad Selber einstellen könnte ich - wenn da jetzt irgendwas hakelt oder nicht richtig rund läuft - aber sehr wahrscheinlich nichts? Dazu müßte ich sie dann schon zum Händler bringen, der sich mit Altertümern auskennt? Liebe Grüße Uncia
peterle Geschrieben 24. Mai 2010 Melden Geschrieben 24. Mai 2010 Deine Anker hat einen CB-Greifer. Du kannst auch mit einem Umlaufgreifer problemlos mit einer Nadel ohne Hohlkehle arbeiten, nur sinkt dann die Stichsicherheit. Der Rest ist nur eine Frage der Einstellung und umgekehrt ist es auch so. Dein Spuler ist eine Selbstbaukonstruktion, aber solange sie funktioniert ist das allenfalls bewundernswert und das war es aber auch schon. Die Originale waren aus einem Guß und wenn man gegenstieß brachen sie ab. Dann durfte man mit viel Aufwand einen neuen feilen ... deine Konstruktion ist da deutlich zeitsparender.
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