
Hallo ihr Lieben,
irgendwie habe ich das Gefühl, daß der Streß und der Zeitmangel durch das Langsam und Bedächtig und Distanzierung eher größer als kleiner wird ... Gefühlt komme ich kaum noch zu dem, was ich machen will und muß.
Sehr interessant finde ich die Erfahrung der Langsamkeit und Einsamkeit draußen - alles bewegt sich gefühlt langsamer, es ist viel mehr Platz, die Hektik weicht und man hält angenehm Abstand - zumindest oft - anstatt die anderen wegzudrängeln.
Wegdrängeln scheint auch so eine typisch deutsche Sache zu sein. In Japan hat mich das beeindruckt, wieviele Leute sich auf einem Platz tummeln können und sich doch alle genügend Raum dabei lassen. Vielleicht lernen wir das hier auch.
Den Tag gestern finde ich toll und ich freue mich, über die ganzen Bilder und Einblicke, auch wenn ich ihn noch nicht fertig gelesen habe, hole ich das heute nach.
Gestern bin ich immer wieder bei Rock that Swing hängen geblieben ... München scheint eine sehr begeisterungsfähige Szene für Swing, Rock, Jive und was es da so alles gab zu haben. Und die treffen sich wohl jährlich zu einer Party. Hier ist ein Ausschnitt des "Teacher Jam" von 2019 ...
Ich habe ja Spaß an der Dame mit dem grauen Rock und er weißen Blume im Haar, aber alle haben wohl eine Menge Spaß an Musik und Tanz.
Wer mehr wissen will, findet die Truppe hier:
https://www.rockthatswing.com/
Viel Spaß beim Mitswingen, wer hat denn von Euch mit der Musik so seine Erfahrungen gemacht?
Mit lieben Grüßen
Euer Peter
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