*ilsebilse* Geschrieben 1. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2011 Hallo ihr Lieben, ich habe eine schöne Jeanstasche genäht, sowie eine andere mit mehreren Lagen und hatte heute ein kruioses Problem; Habe ich Rückwärts genäht, hats geknackt, der Faden war gerissen und einen STich weiter war die Sicherungsveriegelung drin. Vorwärts alles tutti, mach ich Abnäher bzw. Sicherungsnaht zurück, Ende. Damit habe ich mir heute 3 Nadeln ruiniert - und habe auf dem Boden deutliche Spuren der Nadel. Ergo läuft sie dort doch schief? Mit dünnerem Stoff und ohne SToff kann ich nichts erkennen, alles prima. Der Vollständigkeit halber - wir reden von 2 Lagen Stoff bzw. 1 Lage Kunstleder mit 1 Lage dünnem Jeans. Anwendungsfehler? Überforderung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sticki Geschrieben 1. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2011 Hast du mal probiert an dieser Stelle die Rückwärtsstiche mit dem Handrad zu drehen? Dann merkst du ja ob es an den Stofflagen liegt oder es eher ein Transportproblem ist o.ä.. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Itsab Geschrieben 1. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2011 Das Problem hatte meine ACE+e damals schon! Ganz toll waren immer das Annähen von Gürtelschlaufen. Die machte höchstens 4 Sitche rückwärts, bevor die Nadel auf der Platte auftraf. Allerdings eben nur bei dickeren Stoffen und mehrern Lagen. Hab es dann wie Sticki meinte, mit dem Handrad gelöst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
*ilsebilse* Geschrieben 2. Oktober 2011 Autor Teilen Geschrieben 2. Oktober 2011 Die Nadel trifft definitiv auf die Platte, ich habe deutliche Spuren davon. Deswegen ja auch 3 Nadeln, die dann allesammt völlig verbogen waren. Bei der Innov-is weiss ich offen gestanden nicht, wie ich händisch zurückgehe, ich habe das dort alles elektrisch. Einfach das Rad zurück drehen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast thimble Geschrieben 2. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2011 Notfalls einfach bei Nadelposition unten das Nähgut drehen und vorwärts nähen. Funktioniert natürlich nur bei wenig sperrigem Nähgut wirklich gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sticki Geschrieben 2. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2011 Bei der Innov-is weiss ich offen gestanden nicht, wie ich händisch zurückgehe, ich habe das dort alles elektrisch. Einfach das Rad zurück drehen? Nein, nicht das Rad in die falsche Richtung drehen. Keine Taste die du zusätzlich zum Betätigen des Fu0pedals drücken musst für den Rückwärtsgang o.ä.? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
*ilsebilse* Geschrieben 2. Oktober 2011 Autor Teilen Geschrieben 2. Oktober 2011 Nein, nicht das Rad in die falsche Richtung drehen. Keine Taste die du zusätzlich zum Betätigen des Fu0pedals drücken musst für den Rückwärtsgang o.ä.? Doch - aber alles rein elektrisch. Drücke ich die Taste, geht sie automatisch nach hinten. Da kann ich nix manuell.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sticki Geschrieben 2. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2011 Tja, dann bleibt dir nur den Stoff zu drehen wie ja oben schon genannt wurde. Ich denke aber trotzdem das es eher ein Problem der vielen Stofflagen ist, als ein generelles Problem der Maschine. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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