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Hilfe meine Janome 644D ist kaputt


mubbes2

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Hallo,

jetzt versuch ich auch mal mein Glück. Hab ein Problem mit meiner Janome 644D. Habe sie jetzt ca 2 Monate und bin total happy mit ihr. Gestern war ich mal wieder am rattern und plötzlich ging nix mehr. Der Stoff lag wohl etwas zu dick, knatter, rechte Nadel kaputt und das Handrad ließ sich weder noch nach links noch nach rechts drehen. Als ich den Stoff wieder rausgefrimmelt hatte, konnte ich das Handrad immer noch nicht komplett runddrehen, da der Obere Greifer immer wieder an den unteren stieß und nicht mehr dran vorbei kam. So drückte ich etwas gegen den unteren Greifer und sie kamen wieder aneinander vorbei. Nun fädelte ich alle vier Fäden neu ein und sie näht nicht mehr.:eek::confused:Was mach ich denn jetzt? Könnt ihr mir weiterhelfen oder muss ich meine geliebte Ovi zur Reparatur bringen. Über Antworten von euch würde ich mich riesig freuen.

 

Liebe Grüße

Mubbes2[/font]

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Hallo Mubbes2,

kann Deine Traurigkeit verstehen. Beschreib doch mal das -näht nicht mehr- etwas näher. Bewegen sich die Maschinenteile/Greifer und Nadeln wieder normal? Oder bildet sich keine Verschlingung der Fäden?

Liebe Grüße

Gaby

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Hallo Mubbes2,

Bewegen sich die Maschinenteile/Greifer und Nadeln wieder normal? Oder bildet sich keine Verschlingung der Fäden?

Liebe Grüße

Gaby

 

Hallo Gaby,

genau es bildet sich keine VERSCHLINGUNG der Fäden mehr. Aber die Greifer bewegen sich jetzt wieder normal.

 

Liebe Grüße Mubbes2

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es kann trotzdem etwas verbogen sein, manchmal sieht man das nicht, so als nichtprofi.

 

meine overlock hat bei der linken nadel stiche ausgelassen, es sah aber alles in ordnung aus und auch ein nähmachinenmechaniker fand nichts - er riet mir nur, neue nadeln einzusetzen, was eher nach "wenn sie keine ahnung haben, sollten sie keine overlock haben" klang... :(

nachdem das problem aber nicht beseitigt war, habe ich die maschine nochmal hingebracht - gleiches ergebnis, gleiche blöde sprüche.

danach hatte ich keine lust mehr, mich genug geärgert und auch genug benzin verfahren, und habe möglichst nur noch dreifädig genäht, dabei ging es nämlich.

 

ich habe die maschine später noch einmal zu einem anderen mechaniker gebracht und siehe da - ein kleines blech (nadelabweiser) an einem greifer war einen tick verbogen. seitdem näht sie wieder völlig problemlos und vor allem ohne fehlstiche...

 

also: tu es dir nicht an, mit der maschine zu experimentieren, wenn doch etwas verbogen sein könnte. lass sie durchsehen und sei damit auf der sicheren seite - damit nicht aus versehen noch mehr kaputt geht, wenn doch etwas verstellt oder verbogen ist.

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naja, aber sie waren ja eindeutig verbogen...und greifer müssen normalerweise präzise eingestellt sein...sonst klappt das mit der synchronisation nicht.

da wirst du um den besuch beim doc wohl nich drumrumkommen :(

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Hallo Mubbes2,

konnte nicht früher antworten, sorry. Habe bewusst nach der Verschlingung gefragt, weil ich hatte ähnliches nach neu einfädeln. Versuch noch einmal in Ruhe und der beschriebenen Reihenfolge nach (bei mir ist es von rechts nach links, also erst rechter Faden,.....bis letzer, linker Faden) einzufädeln und die Fadenenden beim Drehen mit dem Handrad auch in der (in der Geräteanleitung) beschriebenen Position festzuhalten. Ich weiss es klingt banal, aber genau das wars bei mir und ich wünsche Dir ganz viel Glück und Geduld. (Achte besonders auf die Obergreifer)

Liebe Grüße

Gaby

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Hallo

Wenn sich die Maschine verstellt hatte und du sie ohne Werkzeug zurückstellen kontest,ist das eindeutig ein Zeichen, dass etwas lose ist. Das nächste mal kostet es vieleicht einen Greifer. Die Maschine sollte eindeutig vom Fachmann eingestellt werden,schon um die losen Greifer wieder korekt einzustellen und richtig zu befestigen.

Gruss

Heinz

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