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Showing results for tags 'bosal'.
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Schaumstoffeinlage von Bosal - links zum Aufbügeln, rechts zum Nähen. Bild: Nowak Manchmal gibt es im Leben ja so ganz komische Zufälle. Ich hatte da einen Anleitung für eine Clutch in der Threads, die ich nacharbeiten wollte. Und da wurde als Einlage "Bosal In-R-Form" verarbeitet. Was mich erst mal kopfkratzend da stehen ließ. Das Wort "Bosal" kannten weder ich noch mein Wörterbuch, von dem restlichen offensichtlich Produktnamen hatte ich auch noch nie gehört, geschweige denn, daß ich gewußt hätte, was das sein soll. Ich habe dann für die Taschen was Festes aus meinem Fundus genommen, was das akute Problem löste, aber nicht die Fragen. Bis ich 2016 auf der h&h einen nicht allzugroßen Stand mit dem Schild "Bosal" entdeckte. Die hatten so allerhand an Einlagen, besonders Vlieseinlagen aller Art fürs Quilten. Und... "In-R-Form". Fühlproben gab es am Stand, also konnte ich mir gleich ein Bild machen: Eine laminierte Schaumstoffeinlage, die es zum Einnähen und zum Einbügeln gibt. Letzteres wahlweise auf beiden Seiten klebend oder auf einer Seite. Nach dem Waschen alles gut: links die Näheinlage mit Vlies, rechts die Bügeleinlage mit Trikot. Bild: Nowak Fühlte sich stabil an, aber nicht zu steif und neben den Fühlproben lagen auch einige originale Verkaufspackungen am Stand. Verständlicherweise geben die Firmen die nicht so gerne her, denn sie wollen die ja vorzeigen, aber am Abend des zweiten Tages durfte ich dann doch zwei mitnehmen: Einmal die Variante zum Aufnähen, einmal die beidseitig klebende. Beide in weiß. (Es gibt alle drei Versionen auch in schwarz.) Gedacht ist die Einlage vor allem zu Taschen nähen, sie ist relativ leicht und nicht völlig steif, lässt sich gut vernähen. So kann man z.B. große Shopper nähen, die man gerne durch die Stadt trägt, die aber auch nicht in sich zusammen fallen. Auch bekommt man so leidlich bequeme Tragegriffe. Das erklärt auch die Verkaufseinheiten. Die Einlage bekommt man vorgeschnitten in Fertigpackungen, 18'' breit und 58'' lang, das sind etwa 46 cm x 147 cm. Meine Clutch für Reisen: Elegant, leicht, hält den Inhalt Bild: Nowak Die Näheinlage ist auf beiden Seiten mit einem Vlies kaschiert und klebt natürlich nicht, die Bügeleinlage hat eine Art Trikot oben und unten mit leicht tastbaren Klebepunkten. Die "gemischte" Version hat Vlies auf der einen Seite, Trikot auf der anderen. So kann man die klebende Seite wirklich nicht verwechseln. Es sieht deutlich anders aus, es fühlt sich auch anders an. Die Gebrauchsanleitung ist etwas weniger detailliert, als wir das aus dem Freudenbergimperium gewohnt sind: Bügeleinstellung Baumwolle bei den meisten Bügeleisen sollte sie aushalten, wenn der Stoff das aber nicht verträgt, dann doch bitte weniger heiß. Also... testen. In den Trockner darf sie im Prinzip auch, aber nur kalt. Das konnte ich nicht testen, Trockner habe ich keinen. Und waschen darf man sie auch. Okay, wer amerikanische Waschmaschine kennt weiß, daß die nicht alle so komfortabel funktionieren wie unser Vollautomaten in Deutschland. Eine eingebaute Heizung für das Wasser ist nicht selbstverständlich, sondern wer heißes Wasser will, muß das auch einfüllen. Daher wird häufig einfach mit der Temperatur gewaschen, die aus der Leitung kommt. Und statt einer Trommel, die sich dreht, quirlen ein paar "Rührer" mehr oder weniger eifrig in der Wäsche herum. Schnell ein wenig Struktur: Eine Lage In-R-Form unter der applizierten Schnauze. Bild: Nowak Also erst mal ein Waschtest im deutschen Vollautomaten. Ich habe die Näheinlage mit Zickzackstich auf ein Stück mittelfesten Baumwollstoffs genäht (Organ Universal Nadel in Stärke 80, ging problemlos), die Klebeinlage habe ich erst mit der Baumwolleinstellung aufgebügelt (und einem Stuck Backpapier auf der anderen Seite...) und dann auch mit Zickzackstich rundum festgenäht. Dann wanderte das bei mir in die nächste Ladung heller 40°C Wäsche... und kam da auch heil wieder raus. Die Klebschicht klebte auch noch auf dem Stoff. Endlich konnte ich die Clutch mit der "richtigen" Einlage nähen. Ich habe die klebende Variante gewählt, laut Anleitung wird die Einlage in die bereits verstürzte Tasche eingeschoben (was etwas fummelig ist) und dann gebügelt. Ich hatte einen Möbelstoff (größtenteils Polyester) für die Außenseite und Venezia Futter für die Innenseite. Das Futter haftet nicht ganz so gut, aber die Außenseite ist schön glatt. (Abgesehen davon, daß durch die Materialstärke und das Falten der Tasche, die ja nur ein Rechteck ist, innen immer etwas Material zu viel ist, damit es außen glatt liegt. Die Clutch ist deutlich leichter als meine erste Version, sie fasst sich auch weicher an, sie ist aber stabil genug, um Handy, Geldbeutel und ein paar Kleinigkeiten herumzutragen. Ich nehme sie gerne als Abendtasche auf Reisen mit, weil sie leicht ist und im Koffer gut platt zu drücken. Aber sich hinterher problemlos wieder in ihre Form findet. Unkomplizierte Basis: ein Faszinator für Karneval Bild: Nowak Aber nachdem ich das Material mal bei mir liegen hatte, sind mir natürlich im Laufe des Jahres noch ein paar andere Sachen eingefallen, die ich damit machen konnte... Da war der einfache Teddybär, der aus zwei flachen Körperteilen zusammen genäht wurde. Ein simples Prinzip. Die Gesichter sind natürlich auch immer sehr flach. Doch legt man eine Lage der Bügeleinlage unter das Stoffstück für die Schnauze... kann man nach dem Festbügeln die Ränder problemlos mit Satinstich applizieren und bekommt ein wenig mehr Volumen. (Geht bestimmt auch für andere Applikationen, da habe ich es nur nicht ausprobiert.) Und Schaumstoff mit Vlies? Ist auch nur Laminat wie beim BH, oder? Und das Laminat für den BH ist immer so schwer her zu bekommen. Also habe ich das mit der Näheinlage ausprobiert. Naja... es funktioniert so grob, Waschbarkeit ist auch kein Problem, aber es ist doch etwas steif und daher drücken sich die Kanten etwas durch. Tragen tut es sich aber bequem. Und vielleicht probiere ich das mit der Bügelvariante auch noch mal. Das aufkaschierte Trikot scheint mir etwas formbarer zu sein als das Vlies. - Hier jedenfalls kein Photo. Fascinator von unten Eine Haarklemme reicht für den Halt Bild: Nowak Gut funktioniert hat hingegen die Handyhülle. So gut, daß ich da eine Anleitung dazu vorbereitet habe. Die muß nur noch geschrieben werden.... Kommt aber irgendwann. Ausreichend stabil ist sie auch. Zumindest für Leute, die ihr Handy nicht ständig irgendwo rumwerfen. So richtig brutal wollte ich nicht werden, dazu ist mir mein Handy zu teuer. Aber auch hier fand ich es angenehm, daß sich das Material gut durchnähen lässt. Wie immer bei mir völlig unerwartet kam dann Karneval. Mit Hilfe einer Freundin gab es einen bunten Rock, fehlte noch was für den Kopf. Eine Art Faszinator vielleicht? Zuerst wollte ich die bügelbare Version nehmen und mit der Maschine rundherum im Zickzackstich durch alle Lagen nähen. Aber dann siegte der Perfektionismus. Zuerst habe ich einen Kreis aus der Näheinlage geschnitten und ein rundes Stück weißen Stoffs darüber gelegt und geheftet. Dann habe ich die Deko aufgenäht. (Die Federn sind zwei fertige Federteile, die benötigten nur wenige Stiche.von Hand. Nicht jedes Federchen einzeln...) Ein paar Perlen verteilt und am Ende das "Petit Four" drauf genäht. Zum Schluß ein rundes Stoffstück von Hand von unten gegen nähen. (So sieht man die Stiche vom Annähen der Deko nicht.) Und damit es im Haar befestigt werden kann eine Haarklemme annähen. Fascinator getragen Bild: Hampl Auch von Hand kann man das Material gut nähen. Und für den Zweck war es perfekt, es hat genug Stand, um die Deko zu tragen, da fällt nichts zusammen. Im Gegensatz zu einer Pappscheibe wiegt es nicht viel. Deswegen reicht auch eine Haarklemme, man muß nicht kompliziert feststecken. (Okay, wenn ich sehr wild gehopst bin, mußte ich mal neu befestigen.) Bequem ist es auch, wenn man den ganzen Abend mit dem Ding am Kopf rumläuft. Und man kann die "Grundplatte" noch formen, wenn man will. Außerdem ging es schnell... eine gute Stunde, wenn ich mich recht erinnere. Wenn ich mal wieder kleine Schulterpolster brauche, will ich es dafür auch mal ausprobieren. Und mal sehen, was mir in den nächsten Jahren so dazu einfällt. (Weihnachtskarten mache ich gerade damit.... eine Anleitung ist geplant. Ich hoffe, ich schaffe das auch noch vor Weihnachten... ) "In-R-Form" ist ein Produkt der Firma Bosal Foam & Fiber, 171 Washington Street, Limerick, Maine 04048 in den USA. Es wurde uns für den Test kostenlos zur Verfügung gestellt und wir sagen Danke dafür!
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Auch dieses Jahr habe ich mir im Dienste dieser Seite wieder platte Füße geholt. Da das Hirn eh noch zu voll ist, um sinnvolle Texte hinzubekommen gibt es vor allem Bilder... ungeordnet, wie sie aus der Kamera purzeln. Vom einen oder anderen Aussteller werden wir vielleicht im Laufe der nächsten Wochen noch was hören. Bild: nowak Diese einfach nur unglaublich süßen kleinen Schäfchen gab es am Stand von Lopi und Schepjes Wolle. Auch noch direkt zu kaufen... in Familien zu vier. Es war hart, aber ich blieb hart. Heute. Bild: nowak Edle und spannende Couturestoffe für Endverbraucher zugänglich machen möchte Lotte Martens aus Belgien. Die Firma stellt ihre exklusiven Designs schon lange für Modeschöpfer und Firmen her und hat sich vor etwa eineinhalb Jahren entschlossen, auch Designs und Stoffe zu produzieren, die über den Stoffhandel für alle erhältlich sind. Bislang vor allem in Belgien, aber nach dieser Messe sollte sich das ändern. Besonders beeindruckend fand ich den Golddruck auf Grobstrick. Aber auch metallische Pünktchen auf feinem Minky Plüsch sind stabil und waschbar möglich. Interessant ist die Firma übrigens auch für alle (angehenden) Modedesigner, denn die in Europa produzierten Stoffe können schon ab 10 Meter für ein Design umgesetzt werden. Bild: nowak Nicht zum Nähen, aber zum Kleben sind diese Baumwolldrucke von Domotex. Wer schon mal mit doppelseitiger Klebefolie oder gar Vliesofix versucht hat, eine Blechdose oder einen Karton mit Stoff zu bekleben weiß auch gleich, wozu man so was brauchen kann. Der Stoff ist wirklich Baumwollstoff, mit dem Aussehen und der Haptik von Stoff. Man kann ihn aber auf alle Flächen kleben, egal ob Kartons oder vielleicht die Schubladen der alten Kommode und falls man nicht gut getroffen hat, kann man es sogar wieder abziehen und neu positionieren. Und gefällt einem das Design nach zwei Jahren gar nicht mehr, dann zieht man es wieder ab und macht was anderes. Auch diese Firma aus Lille produziert übrigens in Europa und natürlich passen die Stoffe zum Kleben zu den Stoffen zum Nähen, die Domotex hauptsächlich herstellt. Vorhänge, Kissen oder Bettwäsche passend zur beklebten Kommode wären dann auch kein Problem. Bild: nowak Der Stand von Bosal wirkt auf den ersten Blick wenig spektakulär, das Angebot ist es um so mehr. Die amerikanische Firma stellt über 400 verschiedene Einlagen her, von denen nur eine kleine Auswahl auf dem Stand zu sehen war. Neben den "üblichen Verdächtigen" bei amerikanischen Firmen, nämlich alle Arten und Materialien von dicken Vliesen zum Quilten gibt es hier auch dünne Vliese, Haareinlagen, Gewebeeinlagen, wasserlösliche und andere Stickvliese,... und das meiste in unterschiedlichen Stärken und wahlweise zum Aufbügeln oder Aufnähen. Ein bißchen "You name ist, they have it." Mal sehen, ob dadurch mittelfristig das Angebot für die anspruchsvollen Couture-Schneiderinnen unter uns in den Läden besser wird. Angezogen hatte mich an diesem Stand übrigens der Firmenname... War doch in einer der früheren Threads eine Schaufstoffeinlage für eine Clutch vorgestellt. Das mußte ich mir dann ja ansehen. Bild: nowak Jetzt fragt ihr euch vielleicht, was an einer Wandtafel so Besonderes ist... nun ja, das ist... Stoff. Der sich mit Kreide beschreiben läßt! Daß ich da sofort Kopfkino hatte ist klar, oder? Die Tageslaune auf der Jacke kund tun wäre doch für Teenager und ihre geplagten Eltern perfekt, oder? Nur die Frage der Waschbarkeit ist noch nicht geklärt. (Andererseits... Druckknöpfe lösen das Problem.) Als Tischtuch oder Tischsets würden sich die Kinder nicht mehr langweilen, während sie aufs Essen warten. Oder man könnte der Familie so das "Tagesmenue" bekannt geben. Oder... oder... oder... Bild: nowak Der junge Mann auf dem Bild ist ein Häkelheld. (Der zweite hatte Dienst und konnte daher nicht am Messestand präsent sein.) Normalerweise kümmern sich die darum, daß Mützen gehäkelt und (mit 5 EUR Spende für den Weißen Ring) an den Mann oder die Frau gebracht werden. Doch hier soll der Weltrekord für die größte Häkeldecke der Welt geknackt werden. Dazu brauchen sie noch einige Grannies, wer also bis zum 31.03. noch ein paar Wollreste zum einen oder anderen 10c, großen Quadrat verhäkeln und hinsenden will... tut euch keinen Zwang an! Die Grannies werden in der JVA zu Decken vernäht und diese Decken am Ende mit großen Stichen zu einer Riesendecke zusammengefügt. Anschließend (hoffentlich mit dem Weltrekord in der Tasche) wird die Riesendecke wieder in handhabbare Decken zerlegt, die dann zu Gunsten des Weißen Rings versteigert werden. Bild: nowak Wer in einer Schere nur den Gebrauchsaspekt sieht, der hat die raffinierten Kunstwerke der Marke "Le Thiers" von Locau noch nicht gesehen. Sie erinnern eher an gekreuzte Messer und sind mit verschiedenen Holzsorten am Griff erhältlich. Wahlweise aber auch mit Kunstharz, was so nette Spielereien wie das Einlegen von Knopfstücken ermöglicht. Und weil es die Taschenmesser mit Stoff im Griff gibt, mußte ich das auch noch ablichten. Wie man sieht, ist der Chef des Unternehmens von seinem Produkt überzeugt und nutzt es im (Messe)Alltag. Bild: nowak Auch weicher Wolle kann ich mich nicht entziehen und diese von Myak ist noch dazu umweltfreundlich und menschenfreundlich produziert. Die Wolle wird von tibetischen Nomaden ausgekämmt und die italienische Firma bezahlt ihnen dafür einen Preis, von dem sie leben können und so ihre angestammte Lebensweise beibehalten können. Die Fasern kommen dann nach Italien wo sie versponnen und teilweise gefärbt werden. Da sie vorher nicht gebleicht werden, erhält man wunderbar intensive und gleichzeitig gedeckte Töne. Wer nicht stricken kann, kann auch sehr schöne gewebte Tücher und Schals kaufen. (Das heißt.... man müßte damit auch ganz toll weben können. ) Ich hoffe jedenfalls, daß die Firma auch in Deutschland in den Wollgeschäften ankommt, damit ich mir einen Laceschal draus stricken kann. Bild: nowak Sehr pragmatisch-technisch-deutsch sind die Mützen und Stirnbänder von Earebel: Hochwertige Kopfhörer von AKG finden ihren Platz in der Mütze. (Oder einem Stirnband.) Diese sind so geformt, daß sie nicht herausfallen können. Und für den Komfort wird innen mit einem Streifen Fleece gegengefüttert. Daß man Kabel und Kopfhörer vor dem Waschen entfernen kann versteht sich von selbst. Erfunden, weil die Firmengründer aus dem Allgäu beim Joggen sowohl einen warmen Kopf haben als auch Musik hören wollten. Typisch deutsch eben. Gestrickt wird dann tatsächlich von der Oma (und 20 anderen Strickerinnen) daheim. Und wer lieber selber zu den Nadeln greift kann entweder ein Paket mit Garn, Anleitung, Stricknadeln, Fleece und was man noch braucht erwerben (für eine Grobstrickmütze ohne Kopfhörer) oder auch die speziell geformten Kopfhörer in mehreren Farben, die man dann beliebig in sein eigenes Design einstricken kann. Bild: nowak Die eigenen Bedürfnisse waren auch bei Stefanie Kroth von so!der Grund, eigene Schnitte zu entwerfen. Hier das Bedürfnis, ihren Nähkursschülern Schnitte anbieten zu können, bei denen sie weiß, welche Bewegungszugabe der Konstruktion zu Grunde liegt. Außerdem kommen die Schnitte alle mit einem ausführlichen Anleitungsheft, bei dem deutliche Zeichnungen auch Anfängern auf die Sprünge helfen sollen. (Kann jeder sagen? Ja... aber drei von euch werden das auch ausprobieren dürfen. So viel kann ich schon verraten....) Das war dieses Jahr mein Überblick... vier Hallen und sehr platte Füße. Um die neuen Nähmaschinen wollte sich ursprünglich Ulla am Sonntag kümmern, die ist aber gesundheitlich verhindert, das müssen wir dann dieses Jahr wohl schuldig bleiben. Ich habe mir nur gemerkt, daß Elna ein neue Overlock für unter 400 EUR im Programm hat.