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Ich bin ja ein Taschenfan. Liegt auch daran das ich wegen dem Diabetes immer ein gewisses Arsenal dabei haben sollte und das nicht in Hosen- oder Jackentaschen unterzubringen ist. Früher habe ich mir gerne Handtaschen gekauft, richtige Damentaschen. Da bin ich inzwischen Stilmäßig weg - man verändert sich ja. Aber Taschen brauche ich trotzdem. Angefangen hat alles mit einer Handtasche die ich als Geschenk für meine Mutter genäht habe. Den Schnitt habe ich nach einer Idee selbst gezeichnet. Ich mag ja Umhängetaschen und die abgerundete Grundform mit den Abnähern fürs Volumen fand ich auch gut. Aber so war sie für mich etwas klein. Also habe ich aus einem Rest Wollstoff eine für mich zugeschnitten, mit längeren (angesetzten) Trägern und höher mit mehr Platz. Für eine aufgesetzte Tasche außen habe ich eine alte Musterlasche gefunden, die mir dazu gut gefiel. Also fröhlich ans Werk und losgenäht. Mit dem Ergebnis bin ich allerdings nicht 100 Prozent zufrieden: Sie ist tragbar und erfüllt ihren Zweck, aber für die verlängerte Form mit den längeren Trägern ist die nach oben zulaufende Form noch nicht optimal. Nun gut, Stoff ist ja genug im Haus. Also habe ich noch einen Versuch zugeschnitten. Diesmal nicht nach oben zulaufend, sondern Fadengerade nach oben. Den Träger habe ich aus einem langen, fadengeraden Streifen wie Schrägband gefaltet. Diese Variante ist schon ziemlich nah an meiner Vorstellung dran und wird sicher öfter getragen werden. Die aufgesetzten Taschen finde ich nicht nur praktisch, sie haben auch den Stoff fast komplett verbraucht Es wird trotzdem mindestens noch einen Versuch geben: Die Rundung kleiner bzw. enger machen, so dass die Form eher eine gerundete Ecke wird. Und den Oberstoff dicker wählen oder verstärken, die Wolle ist doch etwas dünn. Aber: fast richtig. Leider sind die Taschen auf den Fotos etwas knittrig, ich musste sie heute in der Reisetasche transportieren. Da es Wolle ist denke ich es wird sich wieder etwas aushängen. Beide Taschen sind mit alter Ikea-Bettwäsche gefüttert. Im Futter sind jeweils noch aufgesetzte Innentaschen. Einen Verschluss fand ich nicht nötig. Ich bin mit diesem Wochenende nähtschnisch sehr zufrieden. Mal sehen welcher Stoff für den nächsten Versuch herhalten darf, ich habe ja viele kleinere Stücke in meiner Sammlung. Wart ihr fleißig am Wochenende? LG Adam
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Vor kurzem bin ich im www auf ein interessantes Bild einer Tasche gestoßen. Obwohl ich überhaupt kein Taschenfreak bin, war ich direkt schockverliebt. Und dachte mir, die mache ich mir mal. Also bei Monja.at auf die Homepage und das Schnittmuster gekauft. Dann habe ich in meinem Bestand gewühlt und passendes Kunstleder und Zubehör gefunden. Ich bin begeistert, wie einfach doch die Herstellung dieser Designertasche ist. So lasse ich auch mal ein paar Bilder da, mit der Frage, hat die von euch auch schon jemand gemacht? Da ich die nochmal machen werde, darf ich ein WIP davon machen? Viele Grüße Beate
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Ich verkaufe neuwertige Nähbücher. Siehe Bild. Dort sind auch die Preise genannt. Das Porto kommt noch dazu (bitte erfragen, dann schau ich individuell nach) Ich konstruiere inzwischen nach Grundschnitt selbst und brauche die Bücher deshalb jetzt nicht mehr. Viele Grüße Ursula
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Hallo liebe Hobbyschneiderinnen, ich möchte mir eine einfache Medikamententasche mit Innenfächern nähen und weiß nicht, wie ich die Innenfächer genau arbeiten soll... bitte helft mir. Die Taschenform soll sein wie ein klassischer Kulturbeutel mit Reißverschluss: Innen brauche ich mehrere kleine schmale Steckfächer, in die ich verschiedene Fläschchen wie z.B. Nasenspray stecken kann. Ich hab das mal mit Stecknadeln simuliert: Ob ich alle Fläschchen nebeneinander haben möchte, oder die Tasche schmaler wird und die Fläschchen sich zu dritt an beiden Taschenseiten gegenüber stehen, weiß ich noch nicht... Jedenfalls sollen die Fächer ziemlich genau an den jeweiligen Inhalt angepasst sein, der Inhalt soll nicht kippen, muss aber einfach von oben reinzustecken sein. Ich denke, die Oberkante der Innentasche mache ich ohne Gummizug (?). Was mache ich nun mit der Mehrweite am Boden? Gleichmäßig einreihen und dann einfach gerafft annähen? Als einzelne Tasche habe ich das schon mal genäht, da hatte ich Gummizug in der Oberkante und die Unterkante in Falten gelegt. Hier scheint mir das Faltenlegen für die vielen kleinen Teiltaschen aber etwas umständlich, das muss doch auch irgendwie einfacher gehen. Ich stehe auf dem Schlauch... Am liebsten möchte ich die Bodennaht der Innenfächer aufsteigend bzw. stufig nähen, sodass alle Inhalte oben gleich hoch ausgerichtet sind. Insgesamt soll alles einfach zu verarbeiten sein. Das wird kein High-End-Teil, sondern ein Gebrauchsgegenstand. Die Tasche wird insgesamt nicht gefüttert - ich denke, die alte Jeans ist schon stabil genug. Man darf die Teilungsnähte der Innentaschen außen sehen. Wie immer freue ich mich über euer geballtes Schwarmwissen.
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Ihr Lieben, nachdem im am vorigen Wochenende schon aussortiert habe bin ich leider noch nicht fertig! Ich brauche immer noch Platz! Ich habe in letzter Zeit zwei Haushalte mit aufgelöst, insbesondere bei den ganz alten Sachen weiß ich nicht ob alles vollständig ist. Heute also wieder aus tierfreiem Nichtraucherhaushalt gegen Porto und Verpackung: Carina Seidenmalhefte mit Bögen für Malvorlagen pramo, 10 Hefte aus 1981/82 mit Schnittmusterbögen - erledigt, gehen an Ulrike Brigitte spezial, 9 Hefte 1999 - 2000 - erledigt gehen an susisue Modische Maschen 5 Hefte aus 1967 (2x), 1981, 1982, 1983 Strickhefte aus den 50ger und 60ger Jahren, z.T. stark genutzt - erledigt gehen an Ulrike Anleitungen f. Kunststrickarbeiten - erledigt; gehen an Cadieno, estnische Motive zu Eufrosyne Patchwork spezial Taschen 04/2006 Patchwork Spezial Taschen 03/2008 - Erledigt, gehen beide zu catweazleshobby La mia Boutique (italienisch) Doppelheft Juli und August/September 2015; kann bei Interesse auch geteilt werden; beide Hefte sind durch einen Umschlag zusammengefasst- erledigt; geht an Ulrike 1969 Burda Spezial H/W 2005 - erledigt, geht an Flocke1972 Burda easy fashion H/W 2006 Burda 09/2005 - erledigt, geht an running_inch Burda 10/2008 Burda 06/2009 Burda 11/2009 Burda 02/2016 (italienisch) - erledigt geht an Flocke1972
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Da ich inzwischen so viele Taschen habe, die ich alle gar nicht nutzen kann, habe ich mich mehr auf das Bekleidungsnähen verlagert und gebe deshalb ein Sammelsurium an Dingen ab, die ich für das Taschennähen gekauft hatte. Einiges hatte ich auch für das Nähen von Halsbändern und Leinen verwendet. Ich hatte an 30 Euro inklusive versicherten DHL-Versand für das komplette Paket gedacht. Enthalten sind: 3 Taschen-Nähbücher, ein Taschenrahmen, etliche Ringe und Schnallen ab ca. 5 cm Breite bis ca. 2,5 cm. Dazu Gurtband auf Rollen aus Polyester. Da sind noch richtig viele Meter drauf (das kann ich nicht messen, sonst müsste ich es abrollen, aber die kleinen sind ca. 2 Meter, da kann man sich dran orientieren). 2 Schnallen von Prym und etliche Schlüsselringe (für das Gestalten von Schlüsselbändern). Bei Fragen fragt
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Ich habe einige Patchwork- und Nähhefte zu verkaufen. Schnitte sind komplett dabei, sofern das Heft welche enthält, manche wurden zum Kopieren herausgetrennt, aber nicht zerschnitten. Die Hefte haben ihrem Alter entsprechende Gebrauchsspuren, sind aber alle intakt, manche sogar neuwertig. Alle Hefte in diesem Post haben eine Nummer, ein paar sind auf weißen Zettelchen, die restlichen mit grüner Farbe ins Foto "hineingemalt". Bitte gebt bei Interesse unbedingt diese Nummer mit an, das macht eine Unterscheidung erheblich leichter. Preise stehen auf den Fotos oder in der Bildüberschrift. Das Porto kommt noch hinzu - richtet sich nach Mengen/Gewicht. Bitte schaut auch in meine anderen Posts, die ich kurz zuvor eingestellt habe - dort gibt es noch jede Menge Damen- und Kinderschnittmuster(hefte). Natürlich kann dann bei der Auswahl mehrerer Hefte/Schnitte der Versand zusammengefasst werden. Nr. 1-verkauft- Nr.9 -verkauft- (Taschen-Näh-Ideen niegel-nagel-neu - nicht mal durchgeblättert, da doppelt vorhanden :-))
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Hallo, ich weiss nicht, ob ich hier richtig bin. Falls nicht, bitte verschieben und/oder Bescheid sagen. ich habe jede Menge Lederabschnitte. Dicke 1-2 (3) mm. Die würde ich jetzt gerne mal verarbeiten, am liebsten zu Taschen etc. was mir fehlt, ist eine passende Nähmaschine. Mir wurde jetzt eine Riccar Diamond 829 angeboten und eine Singer Heavy Duty Denim. Kennt ihr diese Maschinen oder wisst ihr, ob die geeignet sind? Eine richtige Ledernähmaschine mit Walking Foot ist mir zu gross und auch zu teuer. Gibt es sonstige Alternativen? Ich habe noch eine Bernina 830, aber die macht zu sehr einen auf "Diva", da gehe ich lieber nicht ran, auch wenn sie die Optionen dazu hätte.
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Hallo Ihr Lieben, ich habe ja schon einen gewissen Maschinenpark... Aber ich dachte mir, eine große Stoffsammlung braucht ja auch genug Maschinen um sie zu verarbeiten und ich habe es getan... Ich habe mir gestern morgen die W6 9000 QPL (Quilting, Patchwork und Longarm) bestellt Diese riesige mechanische Maschine wird mein. Platz für große Quilts und einen stabile Maschine für Taschen erhoffe ich mir. Berichte folgen. Aber sie kommt,.... sie ist schon fast da...... Liebt ihr auch die Sendungsverfolgung von DHL.???? Cora
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Schaumstoffeinlage von Bosal - links zum Aufbügeln, rechts zum Nähen. Bild: Nowak Manchmal gibt es im Leben ja so ganz komische Zufälle. Ich hatte da einen Anleitung für eine Clutch in der Threads, die ich nacharbeiten wollte. Und da wurde als Einlage "Bosal In-R-Form" verarbeitet. Was mich erst mal kopfkratzend da stehen ließ. Das Wort "Bosal" kannten weder ich noch mein Wörterbuch, von dem restlichen offensichtlich Produktnamen hatte ich auch noch nie gehört, geschweige denn, daß ich gewußt hätte, was das sein soll. Ich habe dann für die Taschen was Festes aus meinem Fundus genommen, was das akute Problem löste, aber nicht die Fragen. Bis ich 2016 auf der h&h einen nicht allzugroßen Stand mit dem Schild "Bosal" entdeckte. Die hatten so allerhand an Einlagen, besonders Vlieseinlagen aller Art fürs Quilten. Und... "In-R-Form". Fühlproben gab es am Stand, also konnte ich mir gleich ein Bild machen: Eine laminierte Schaumstoffeinlage, die es zum Einnähen und zum Einbügeln gibt. Letzteres wahlweise auf beiden Seiten klebend oder auf einer Seite. Nach dem Waschen alles gut: links die Näheinlage mit Vlies, rechts die Bügeleinlage mit Trikot. Bild: Nowak Fühlte sich stabil an, aber nicht zu steif und neben den Fühlproben lagen auch einige originale Verkaufspackungen am Stand. Verständlicherweise geben die Firmen die nicht so gerne her, denn sie wollen die ja vorzeigen, aber am Abend des zweiten Tages durfte ich dann doch zwei mitnehmen: Einmal die Variante zum Aufnähen, einmal die beidseitig klebende. Beide in weiß. (Es gibt alle drei Versionen auch in schwarz.) Gedacht ist die Einlage vor allem zu Taschen nähen, sie ist relativ leicht und nicht völlig steif, lässt sich gut vernähen. So kann man z.B. große Shopper nähen, die man gerne durch die Stadt trägt, die aber auch nicht in sich zusammen fallen. Auch bekommt man so leidlich bequeme Tragegriffe. Das erklärt auch die Verkaufseinheiten. Die Einlage bekommt man vorgeschnitten in Fertigpackungen, 18'' breit und 58'' lang, das sind etwa 46 cm x 147 cm. Meine Clutch für Reisen: Elegant, leicht, hält den Inhalt Bild: Nowak Die Näheinlage ist auf beiden Seiten mit einem Vlies kaschiert und klebt natürlich nicht, die Bügeleinlage hat eine Art Trikot oben und unten mit leicht tastbaren Klebepunkten. Die "gemischte" Version hat Vlies auf der einen Seite, Trikot auf der anderen. So kann man die klebende Seite wirklich nicht verwechseln. Es sieht deutlich anders aus, es fühlt sich auch anders an. Die Gebrauchsanleitung ist etwas weniger detailliert, als wir das aus dem Freudenbergimperium gewohnt sind: Bügeleinstellung Baumwolle bei den meisten Bügeleisen sollte sie aushalten, wenn der Stoff das aber nicht verträgt, dann doch bitte weniger heiß. Also... testen. In den Trockner darf sie im Prinzip auch, aber nur kalt. Das konnte ich nicht testen, Trockner habe ich keinen. Und waschen darf man sie auch. Okay, wer amerikanische Waschmaschine kennt weiß, daß die nicht alle so komfortabel funktionieren wie unser Vollautomaten in Deutschland. Eine eingebaute Heizung für das Wasser ist nicht selbstverständlich, sondern wer heißes Wasser will, muß das auch einfüllen. Daher wird häufig einfach mit der Temperatur gewaschen, die aus der Leitung kommt. Und statt einer Trommel, die sich dreht, quirlen ein paar "Rührer" mehr oder weniger eifrig in der Wäsche herum. Schnell ein wenig Struktur: Eine Lage In-R-Form unter der applizierten Schnauze. Bild: Nowak Also erst mal ein Waschtest im deutschen Vollautomaten. Ich habe die Näheinlage mit Zickzackstich auf ein Stück mittelfesten Baumwollstoffs genäht (Organ Universal Nadel in Stärke 80, ging problemlos), die Klebeinlage habe ich erst mit der Baumwolleinstellung aufgebügelt (und einem Stuck Backpapier auf der anderen Seite...) und dann auch mit Zickzackstich rundum festgenäht. Dann wanderte das bei mir in die nächste Ladung heller 40°C Wäsche... und kam da auch heil wieder raus. Die Klebschicht klebte auch noch auf dem Stoff. Endlich konnte ich die Clutch mit der "richtigen" Einlage nähen. Ich habe die klebende Variante gewählt, laut Anleitung wird die Einlage in die bereits verstürzte Tasche eingeschoben (was etwas fummelig ist) und dann gebügelt. Ich hatte einen Möbelstoff (größtenteils Polyester) für die Außenseite und Venezia Futter für die Innenseite. Das Futter haftet nicht ganz so gut, aber die Außenseite ist schön glatt. (Abgesehen davon, daß durch die Materialstärke und das Falten der Tasche, die ja nur ein Rechteck ist, innen immer etwas Material zu viel ist, damit es außen glatt liegt. Die Clutch ist deutlich leichter als meine erste Version, sie fasst sich auch weicher an, sie ist aber stabil genug, um Handy, Geldbeutel und ein paar Kleinigkeiten herumzutragen. Ich nehme sie gerne als Abendtasche auf Reisen mit, weil sie leicht ist und im Koffer gut platt zu drücken. Aber sich hinterher problemlos wieder in ihre Form findet. Unkomplizierte Basis: ein Faszinator für Karneval Bild: Nowak Aber nachdem ich das Material mal bei mir liegen hatte, sind mir natürlich im Laufe des Jahres noch ein paar andere Sachen eingefallen, die ich damit machen konnte... Da war der einfache Teddybär, der aus zwei flachen Körperteilen zusammen genäht wurde. Ein simples Prinzip. Die Gesichter sind natürlich auch immer sehr flach. Doch legt man eine Lage der Bügeleinlage unter das Stoffstück für die Schnauze... kann man nach dem Festbügeln die Ränder problemlos mit Satinstich applizieren und bekommt ein wenig mehr Volumen. (Geht bestimmt auch für andere Applikationen, da habe ich es nur nicht ausprobiert.) Und Schaumstoff mit Vlies? Ist auch nur Laminat wie beim BH, oder? Und das Laminat für den BH ist immer so schwer her zu bekommen. Also habe ich das mit der Näheinlage ausprobiert. Naja... es funktioniert so grob, Waschbarkeit ist auch kein Problem, aber es ist doch etwas steif und daher drücken sich die Kanten etwas durch. Tragen tut es sich aber bequem. Und vielleicht probiere ich das mit der Bügelvariante auch noch mal. Das aufkaschierte Trikot scheint mir etwas formbarer zu sein als das Vlies. - Hier jedenfalls kein Photo. Fascinator von unten Eine Haarklemme reicht für den Halt Bild: Nowak Gut funktioniert hat hingegen die Handyhülle. So gut, daß ich da eine Anleitung dazu vorbereitet habe. Die muß nur noch geschrieben werden.... Kommt aber irgendwann. Ausreichend stabil ist sie auch. Zumindest für Leute, die ihr Handy nicht ständig irgendwo rumwerfen. So richtig brutal wollte ich nicht werden, dazu ist mir mein Handy zu teuer. Aber auch hier fand ich es angenehm, daß sich das Material gut durchnähen lässt. Wie immer bei mir völlig unerwartet kam dann Karneval. Mit Hilfe einer Freundin gab es einen bunten Rock, fehlte noch was für den Kopf. Eine Art Faszinator vielleicht? Zuerst wollte ich die bügelbare Version nehmen und mit der Maschine rundherum im Zickzackstich durch alle Lagen nähen. Aber dann siegte der Perfektionismus. Zuerst habe ich einen Kreis aus der Näheinlage geschnitten und ein rundes Stück weißen Stoffs darüber gelegt und geheftet. Dann habe ich die Deko aufgenäht. (Die Federn sind zwei fertige Federteile, die benötigten nur wenige Stiche.von Hand. Nicht jedes Federchen einzeln...) Ein paar Perlen verteilt und am Ende das "Petit Four" drauf genäht. Zum Schluß ein rundes Stoffstück von Hand von unten gegen nähen. (So sieht man die Stiche vom Annähen der Deko nicht.) Und damit es im Haar befestigt werden kann eine Haarklemme annähen. Fascinator getragen Bild: Hampl Auch von Hand kann man das Material gut nähen. Und für den Zweck war es perfekt, es hat genug Stand, um die Deko zu tragen, da fällt nichts zusammen. Im Gegensatz zu einer Pappscheibe wiegt es nicht viel. Deswegen reicht auch eine Haarklemme, man muß nicht kompliziert feststecken. (Okay, wenn ich sehr wild gehopst bin, mußte ich mal neu befestigen.) Bequem ist es auch, wenn man den ganzen Abend mit dem Ding am Kopf rumläuft. Und man kann die "Grundplatte" noch formen, wenn man will. Außerdem ging es schnell... eine gute Stunde, wenn ich mich recht erinnere. Wenn ich mal wieder kleine Schulterpolster brauche, will ich es dafür auch mal ausprobieren. Und mal sehen, was mir in den nächsten Jahren so dazu einfällt. (Weihnachtskarten mache ich gerade damit.... eine Anleitung ist geplant. Ich hoffe, ich schaffe das auch noch vor Weihnachten... ) "In-R-Form" ist ein Produkt der Firma Bosal Foam & Fiber, 171 Washington Street, Limerick, Maine 04048 in den USA. Es wurde uns für den Test kostenlos zur Verfügung gestellt und wir sagen Danke dafür!
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Mein erster KINDERROCK MIT TASCHEN: Ich habe mich, nach meinem ersten Kinder-Sommerkleid nun endlich auch an einem Kinderrock versucht - was bin ich stolz! :-) Und weil Applikationen oft schöner aussehen und auch noch praktisch sind (wer braucht denn keine Taschen für Steine, Sand oder kleines Spielzeug?), hat der Rock für meine Kleine auch noch Taschen bekommen. Schnittmuster und Nähanleitung gibt es HIER Und damit ihr wisst, warum es so richtig geht - hier noch ein paar Bilder: Vielleicht habt ihr ja Lust euch auch im Kinder-Rock-nähen zu versuchen? Ist wirklich nicht schwer. Ich wünsch euch viel Spaß dabei! Liebe Grüße, Eva
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Bild: Edition Michael Fischer =49&tx_ttproducts_pi1[backPID]=20&tx_ttproducts_pi1[product]=633&cHash=d117e0ec87"]Taschen für jedes Beutelschema Autor: Amanda McKittrick Seitenzahl: 128 Preis: € (D) 16,99/ € (A) 17,50 ISBN: 978-3-86355-238-1 Erschienen bei =49&tx_ttproducts_pi1[backPID]=20&tx_ttproducts_pi1[product]=633&cHash=d117e0ec87"]Edition Michael Fischer
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Hallo. Ich bräuchte mal bitte Eure Hilfe. Ich nähe aus Jeanhosen Taschen. Allerdings werden mir die Taschen zu labberig und ich möchte gern mehr Stand und Griffigkeit rein bekommen. Momentan nähe ich an jedes Hosenteil einen dickeren Baumwollstoff und nähe dann alle Teile zu einer Tasche zusammen. Aber so ganz glücklich bin ich damit auch nicht. Welche Möglichkeiten habe ich noch, meine Taschen zu verstärken, ohne dabei arm zu werden? Ich danke Euch. Dana
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Der Urlaub ist vorbei, die erste Arbeitswoche liegt hinter uns und an der NäMa war ich natürlich auch schon - Zeit, meinen nächsten UWYH anzugehen (wer sich tatsächlich durch Volume I lesen will: bitte schön). Viel geschafft habe ich eigentlich nicht, mir fehlt halt oft die Zeit und ich lasse mich auch gerne ablenken aber das heißt ja nicht, dass ich nicht weiter mache - zumal ich Souvenirs mitgebracht habe, die im Stoffregal untergebracht werden mussten Wer es nicht mitbekommen hat, darf gerne hier mal schauen. Einiges, was geplant war, ist aus dem ersten Teil noch übrig, z. B. der Samtmantel und der burda-Rock. Und natürlich das Kleid aus der 'My Image'. Hiervon nehme aber schon wieder Abstand, weil ich einen Schnitt gefunden habe, der mir für meinen Strickstoff besser gefällt: Onion 2038. Damit werde ich auch anfangen, und zwar testweise aus einem anthrazitfarbenen Nicki - damit hätte ich ein schickes Hauskleid und könnte (fast) sicher sein, dass ich meinen schönen Strickstoff nicht besser gleich in die Tonne gestopft hätte. Damit ich auch endlich mal mit dem weiter komme, was ich nähen muss, werde ich abwechseln zwischen Kür und Pflicht - im Moment nähe ich an einer Stricktasche, danach kommt das Testkleid, dann eine Gardine, danach das 'echte' Kleid, dann die nächste Tasche usw. Ich denke, das Prinzip ist verstanden. Sonst wird das nämlich nie was mit den Projekten, die ich schon ewig vor mir her schiebe Und weil ich eine Eule bin, gehe ich jetzt noch ein bisschen in den Keller.
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hallo ich war vor 2 wochen in frankfurt auf dem stoffmarkt und habe dort viele sehr schöne schablonen gesehen(kronen, sterne etc) ich hatte sie sogar schon in der hand....habe sie wieder weggelegt weil ich ohnehin schon zuviel geld ausgegeben hatte. jetzt ärgere ich mich ,weil ich dringen eine solche schablone brauche um eine krone und einen stern auf eine tasche zu nähen.weiß jemand wo ich sowas bestellen kann? lg samy
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Hallo Mädelz Weihnachten und Silvester sind vorbei, ich hoffe, Ihr habt Euch gut amüsiert Mein Urlaub ist natürlich auch vorbei und der Stoffberg ist immer noch groß genug - also auf zum großen Hallali in 2014... Inzwischen habe ich mich ja schon über meine neuen Walkstoffe hergemacht, ein letztes Teil ist noch in Arbeit, die Origami-Jacke von schnittquelle: Die Blende und die Säume müssen noch umgenäht werden, dann ist sie fertig - bis auf die Knöpfe, da habe ich schon wieder ein Entscheidungsproblem Übrigens ist der Stoff hier zwar (fast) neu, aber der Schnitt ist alt, der liegt hier bereits seit 2008 oder 2009, so genau kann ich das gar nicht mehr sagen. Aus Walk näht er sich übrigens sehr gut und flott, die Passform ist auch deutlich besser, als bei den neueren Schnitten, jedenfalls hat man deutlich mehr Platz darin bei gleicher Größe, auch die Armausschnitte sind bequem weit und kneifen nicht. Das ist aber noch nicht alles, ein uralter Strickstoff ist unters Messer gekommen, ich glaube, der ist als einer der Ersten bei mir eingezogen: Nach dem Schnitt Warm 'n Cozy aus einer alten Ottobre wurde er zu einem Feinstrick-Rolli. Die Farbe ist ein dezentes Alt-Rosa, so ein Allrounder stand schon lange auf meiner Liste. Ich überlege, ob ich nicht noch einen aus Nicki in einem ganz blassen Rosa gebrauchen könnte Tja, und dann habe ich mich in ein Blusenshirt aus der burda 2/2013 verguckt, das würde dann das nächste Projekt. Der Rock dazu gefällt mir übrigens auch. Mal sehen... Ihr seht, auch in diesem Jahr gibt es wieder viel zu tun. Und, auch wie in jedem Jahr, geht es mal wieder viel zu langsam Bis später dann.
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Bild OZ Verlag/ULLA Einfach Zakka! Leichte Patchwork-Projekte für einen bunten Alltag Autorin Cecilia Hanselmann Seitenzahl 64 Format 231 x 231mm Einband Hardcover Preis € (D) 14,99 € (A) 15,50 ISBN 978-3-8410-6258-1 Artikelnummer OZ6258 Erscheinungstermin 1.1.2014 Erschienen im OZ-Verlag Wenn ich aus einem Katalog ein Buch auswählen soll, dann sehe ich mir das Cover an und lese den Klappentext: Der Zakka-Style geht in eine neue Runde! Kombiniert mit der einfachen und angesagten Patchwork-Technik Log Cabin macht der lustig bunte Japan-Stil auf nützlichen Haushaltsgegenständen eine Menge her. Egal ob Tischdecke oder Teekannenwärmer, alles lässt sich in Zakka-Log Cabin-Stil nähen und aufhübschen. So werden Ihr Alltag und Ihr Zuhause ein gutes Stück bunter und fröhlicher! Log Cabin ist gerade für Patchwork-Einsteiger leicht zu erlernen, da nur gerade Nähte nötig sind. Und mit Stoffstreifen im typischen Zakka-Mustermix lassen sich rasch tolle Effekte erzielen. Das notwendige Näh- und Patchworkwissen vermittelt Ihnen ein ausführlicher Technikkurs mit vielen hilfreichen Abbildungen. Sammeln Sie also Ihre Stoffstücke und -reste zusammen und nähen Sie Ihr eigenes Zakka-Patchtwork! Zuerst ist mir auf dem Coverbild positiv aufgefallen, das nichts Rosa ist ! Japan-Style hört sich interessant an, sagt mir aber nichts wirklich, und darunter hätte ich mir eher etwas traditionelles vorgestellt. Ich bin aber immer auf der Suche nach kleinen, ansprechenden Projekten für Nähanfänger (darunter auch oft Kinder) in meinen Nähkursen. Stoffreste häufen sich bei mir auch immer schnell an und so dachte ich, dass ich in diesem Buch ein paar nette Anregungen finden würde. Da hatte ich mich nicht getäuscht! Es gibt > zwei Tischsets für kleine Pausen > zwei Kissen > drei Taschen > einen Teewärmer (den sieht man auf dem Coverbild) > ein Wandutensilo > zwei Decken > ein Nadeletui > eine Stifterolle > eine Tischdecke > ein Brillenetui > eine Haarspange > Gästepantoffeln und den Organizer, den ich hier nachgenäht habe. Alle Modelle basieren auf einem Blockhausmuster. Die Herstellung von Log-Cabin, Courthouse-Steps und eine "Quilt as you go"-Methode werden reich bebildert erklärt. Ebenso gibt es eine kurze Einführung zu den Materialien und den Grundtechniken, die man braucht, um die vorgestellten Projekte zu nähen. Positiv möchte ich anmerken, dass alle Vorlagen in Originalgröße auf den letzten Seiten im Buch abgedruckt sind. Hier eine kurze Fotostory von der Entstehung meines "Quilt as you go" Blockhauses: Bild ULLA Bei dieser "To-Go"-Methode werden Stoffstreifen, die ruhig unregelmäßig und frei mit der Schere zugeschnitten werden können, auf eine Basis aufgenäht. So ist das Vlies direkt befestigt und die Rückseite gleich sauber: Bild ULLA Bild ULLA Bild ULLA Gerade Nähanfänger verfügen oft nur über eine einfache Nähmaschine und wenig Equipment. Alles was wir für die Herstellung der netten Dinge in diesem Buch ansonsten brauchen, haben die meisten Menschen sowieso zu Hause. Und es gefällt mir, dass die Nähanfänger gleich bei ihrem ersten Projekt spielend an einfache Patchworkarbeiten herangeführt werden. Log-Cabin, also die Blockhausmuster, sind einfach zu arbeiten und bringen ein schnelles Erfolgserlebnis. Auch sind gewebte Baumwollstoffe sehr leicht zu händeln und somit für Anfänger ideal. Das Buch ist ein guter Einstieg in unser schönes Hobby und macht bestimmt bald Lust auf mehr! Bild ULLA .
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Stoffe, Schnitte, Stickmuster in Pegau und im Netz.
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Und weiter geht es mit dem Versuch, meinen Stoffberg drastisch zu verkleinern. Womit will ich das erreichen? Mit DOB in Gr. M, ein bisschen Deko (Gardinen und Kissenbezügen hauptsächlich) und Taschen. Wer also auf Kinderkleidung gut verzichten kann, darf mir gerne bei dem Versuch, den Verlockungen der Stoff-Shops zu widerstehen, auf die Finger und über die Schulter schauen und auch mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern, denn so manches Mal stehe ich mir ja selber ein bisschen im Weg, wenn es darum geht, für einen vorhandenen Stoff einen passenden Schnitt zu finden. Ich werde weiter machen, wo Volume II aufgehört hat, nämlich mit dem Taschenkleid von Zwischenmass. Zuerst ein Probekleid aus mittelgrauem Poly-Krepp, dann das Echt-Kleid aus einem Woll-Krepp in Aubergine. Ein Strickstoff wird auch verarbeitet werden - wozu, steht noch nicht ganz fest, Kleid oder Rock und Pullover sind möglich. In der neuen Knip habe ich eine Weste aus Fake Fur gefunden, die wunderbar zu einem vorhanden Kunstpelz passt, die könnte ich auch ganz gut gebrauchen. Zuallererst aber, quasi zur Einstimmung, werde ich aus diesen Stoffen... zwei Kissenbezüge nähen, die schon eine Weile in meinem Pflichtenheft stehen - wieder eine Kerbe mehr in meinem Revolver Die Stoffe habe ich übrigens aus Schweden mitgebracht für genau diesen Zweck. Apropos mitgebracht: Bereits vor unserem Urlaub auf Madeira hatte ich herausgefunden, dass es in der Altstadt von Funchal einen großen Stoffladen gibt - ich hätte allerdings nie geglaubt, dass ich den auch finde. Irrtum: Links ein mit Blümchen in Violett, Mint und Rosa auf Dunkelblau bedrucktem Jersey - das gibt ein nettes Frühlingskleid. Rechts ebenfalls ein Jersey in Aubergine mit ein wenig bling-bling für ein Kleid für besondere Anlässe... also nicht fürs Büro... auch nicht für den Urlaub... eher für... na ja, besondere Anlässe eben, denn da gibt mein Kleiderschrank kaum etwas her. Der Schnitt darf bei dem Stoff ruhig etwas einfacher sein, ich denke aber noch darüber nach So weit meine Pläne für den Jahresanfang, danach lasse ich mich durch den Rest des Jahres treiben, Material ist schließlich genug vorhanden - immer noch Ich weiß ja nicht, was Ihr für den Sonntag so plant, ich nähe jedenfalls Kissenbezüge So stay tuned
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Taschen - Eine europäische Kulturgeschichte
Bloomsbury erstellte Thema in Andere Diskussionen rund um unser Hobby
Es ist zwar nicht mehr viel Zeit, die Ausstellung noch anzusehen, aber ich will doch kurz davon erzählen. Ich bringe von Ausflügen gerne etwas mit, sei es Gekauftes, eingesammeltes (Naturwerk) oder einfach Wissensergänzung. In der Taschenausstellung im Bayerischen Nationalmuseum in München gibt es noch bis 27. Oktober 2013 zierliche Brieftaschen (für Männer und Frauen), Jagdtaschen (von Kurfürsten), kleine Börsen (z. B. in Schuhform um 1600), Beutel, Purses and Pouches, Ridicules und Pompadours aus Leder, Glas, Metall oder Leinen zu sehen. Da ich keine Bilder machen konnte, gibt es in den folgenden Links Blicke auf einige Taschen. Vielleicht findet auch noch jemand weitere sehenswerte Links. Hier in Bild Nr. 8 eine Brieftasche für den Herrn, auf Bild Nr. 10 ist ine Metalltasche. Da ist die Originaltasche von Marlene Dietrich – auf der Hintergrund-Abbildung in Bild Nr. 3 und 4 sieht man sie sie tragen. Es gibt ein Gebetbuch, dessen Hülle als Henkel-Handtäschchen genäht war. Dieser Stielbeutel auf dem ersten Bild, der auf den ersten Blick gar nicht so gefällig aussieht, war wichtig für unterschiedliche Währungen. Jede Stadt hatte damals ihre eigene Währung und reisende Händler konnten in jeden Zylinder eine andere Währung stecken (also kein Beutel für Hausfrauen ), ich finde dieses geschichtliche Wissen trotzdem sehr interessant. Bilder 6 + 7 sind Brieftaschen, Bild Nr. 8 ist eine Umbindetasche, die unter hochgerafften Damenröcken getragen wurde (der darunter getragene Rock war sichtbar, zumindest denke ich das) Irgendwo gibt es auch ein Video, in dem es heißt, dass das Bay. Nationalmuseum eins der wenigen Museen ist, das Taschen aus dem 16. Jahrhundert hat und auch einen der wenigen Stielbeutel (es gibt ungefähr nur noch 6 davon, der gezeigte stammt vermutlich aus Süddeutschland). Das Video finde ich zwar nicht mehr, hier gibt es aber noch einen hörenswerten Bericht aus dem Radio. Es wurden auch Zeitschriften gezeigt, z. B. „Der Bazar“ von 1865 mit schwarzweißen Strichzeichnungen von Schnitten, aber die habe ich nicht so genau angesehen . Auf solchen Ausstellungen interessiert ja jeden etwas anderes. Müsste ich mich für einen Favoriten entscheiden, wäre es die weiße Brieftasche . Aber viele der anderen Taschen und ihre Nutzung sind nicht weniger interessant. War noch jemand dort?- 9 Antworten
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- museeum
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Hallo zusammen ich bin eigentlich noch Nähanfängerin. Trotzdem habe ich mich im Ottobre Kids 3/2013 an die Kapuzenjacke Rest Piece gewagt. Nun stehe ich aber beim Nähen der Taschen völlig an. Kann mir jemand vielleicht ein bisschen ausführlicher erklären wie ich die Eingriffsstellen nun an den Taschenbeutel nähen muss? Gibts allenfalls ein Video dazu? Ich habe bis jetzt leider nichts gefunden :-( Vielen Dank und liebe Grüsse
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- kapuzenjacke
- ottobre
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Gewerbeanmeldung nur mit Handwerkskammer?
Bine Smileyface erstellte Thema in Schritte in die Selbstständigkeit
Hallo zusammen, ich bin neu in diesem Forum und hoffe direkt auf eure Hilfe. Ich war heute beim Gewerbeamt und wollte ein Gewerbe anmelden um meine Taschen und so verkaufen zu können. Der Herr meinte ich müsse erst zur Handwerkskammer. Die Dame von der Hanfwerkskammer meinte wenn man Taschen selber näht müsste man definitv in die Kammer eintreten weil man dann als Feintäschner tätig werden würde. Jetzt soll ich mich für 130 Euro da in die Kammer einschreiben lassen und dann jährlich min. 173 Euro an die Kammer zahlen...dabei mach ich das ja nur nebenberuflich...also so ist der Plan. Wisst ihr ob das mit der Kammer wirklich nötig ist? Liebe Grüße Bine- 16 Antworten
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