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Manuela Städter, die hier bei uns als Courley unterwegs ist, gibt seit einiger Zeit Kurse für Overlock und Coverstich und dabei vor allem gerne für Babylock. Sie ist so zu einer sehr erfahrenen Kursleiterin geworden, die Babylock Maschinen sehr gut kennt. Nun hat sie uns eine Kaufberatung zu Babylock erstellt, die ich hier wiedergeben möchte: Welche Babylock soll ich nehmen? Immer wieder, in letzter Zeit mitunter täglich, lesen wir in den sozialen Netzwerken Fragen nach der allerbesten Lieblingsmaschine. Darunter posten dann immer mehr oder weniger viele, welche Kombination oder welche Maschine Ihr persönlicher Favorit ist und auch warum. Je nachdem, wer gerade online ist, fällt die Resonanz mal so aus und mal so. Um das mal aufzulösen, stelle ich jetzt mal die Maschinen nebeneinander. Ich halte das Geschreibsel anwenderfreundlich, und werde Euch von technischen Dingen verschonen. Ergänzungen gerne in die Kommentare, ich füge sie dann ein, falls ich etwas eklatantes vergesse - nobodys perfect Also, welche Maschine ist die Beste aller tollen Maschinen? Schauen wir uns zunächst mal an, was es überhaupt gibt. In der Ecke der Kombimaschinen haben wir, sortiert nach Erscheinungsalter zuerst die Babylock Evolve Babylock Desire Babylock Desire 3 Babylock Evolution Babylock Ovation Babylock Gloria / in den USA die Triumph Fangen wir mal mit der Babylock Gloria / Babylock Triumph an, als neueste Erscheinung (seit Frühjahr 2018 in D). Sie hat einen großen Durchlass, kann mit 3 Nadeln covern UND gleichzeitig mit 4 Fäden overlocken, wobei in dieser Konstellation jede Kone einen separaten Platz auf der Maschine hat und durch kleine Häärchen oben im Galgen kann sich auch nichts verheddern beim nähen. Sie hat LED´s, die den Nähbereich sensationell ausleuchten, automatische Fadenzuführung, Jet Air ebenfalls (alle Fäden können gleichzeitig durchgepustet werden und die Geschwindigkeit lässt sich wunderbar regulieren. Es gibt einen Ersatzweg, der abgerundet ist, falls man die Kanäle umgehen möchte oder muss (mitunter bei ganz dickem Garn relevant für gute Nähte, denn man kann NICHT die Nadelspannungen separat regulieren weder im Overlockbereich, noch im Coverbereich. Im OV Bereich ist das nicht ganz so schrecklich, aber beim covern kann es stören), und sie lässt sich, wenn man sie einmal verstanden hat, wunderbar handhaben und macht wirklich sensationelle Ergebnisse. Um an der Coverspannung vorbeizukommen, falls man keine braucht, gibt es ebenfalls einen kleinen Extrahaken, was sich als praktisch erweist. Sie hat die Wavenaht (wunderschöne Ziernaht), einen Kniehebel, den man nie mehr missen möchte, wenn man einmal damit genäht hat, alle Hebel sind gut zu erreichen, sogar der Nähfußlifter liegt wieder an der Seite und stört somit nicht die Rechen der Bandeinfasser. Der Nähfußdruck ist verstellbar, aber das ist ja obligatorisch, und es gibt ein wunderbares Sammelsurium an Zubehör. Außerdem kann man die Geschwindigkeit mit einem Regler einstellen. Der Fusshub ist extra hoch für sehr dicke Materialien, und wenn der Fuss nicht unten ist, näht die Maschine nicht, was sich ebenfalls als Segen für viele erweist. Ausserdem fädelt die Maschine alle Nadeln mit Luftzug ein, was aber bedingt, dass man die Fadenenden auch vor den Sauger halten muss. Mich überzeugt die Technik nicht so richtig, mit einer Pinzette sind viele schneller. Die Einfädelanleitung ist gut verständlich und farbig aufgemacht – aber das ist die Einfädelanleitung immer. Ich möchte damit nur heraus stellen, dass es kein Hexenwerk ist, sie alleine zuhause in Betrieb zu nehmen. Die Babylock Ovation hat das ebenfalls alles, mit Ausnahme der Tatsache, dass sie keinen Stopp eingebaut hat und durchaus auch näht, wenn der Fuss oben ist (was dazu führt, dass die Fäden keinerlei Spannung haben und somit die Naht keine Naht ist bzw eine schlechte Der Nähfusshub ist 3mm niedriger als bei der Gloria, selbst mit dem Extrahub, den alle Maschinen haben, und der Lifter liegt vorn, was sich hier und da als störend beim arbeiten mit den Bandeinfassern mit Rechen erweisen kann. Ausserdem müssen die Nadeln per Hand eingefädelt werden. Die Babylock Evolution als Vorgänger der Ovation hat einen Overlock-Normalen Durchlass, der beim Covern recht klein wirkt und auch ist. Kein Kniehebel. Keine Häärchen im Galgen (ich hatte sie 7 Jahre, da hat sich häufiger mal der Obergreifer mit dem rechten Nadelfaden verheddert. Passiert bevorzugt bei nicht ganz so qualitativ hochwertigem Garn). Keine Geschwindigkeitsregulierung. Aber sie hat LED, die Wavenaht, und jede Kone hat auch in der 8-fädigen Naht (wie bei der Ovation & Gloria) einen eigenen Platz. Das ist jetzt ganz bestimmt nicht die Standardnaht für die meisten von uns, aber WENN man sie mal machen möchte, geht es problemlos und in der Einfädelanleitung ist sie aufgeführt. Der Nähfußlifter liegt hinten am Nähbereich, wo ihn auch die traditionelle Nähmaschine hat. Ergo: Kniehebel, Geschwindigkeit, Häärchen, Nähfusslifter und Durchlass (!!) ganz klar PRO OVATION Näht nicht mit Fuss oben und viel Arbeit mit den Bandeinfassern ganz klar Gloria Mein Fazit: wenn man eh überlegt, soviel Geld auszugeben für eine kombinierte Maschine, kann man gleich die Ovation bzw Gloria nehmen, denn der größere Durchlass und der Kniehebel sind definitiv ein absolutes Go. Der Unterschied zwischen der Babylock Desire und der Babylock Desire 3, liegt in der Tatsache, dass bei der Desire der mittlere Kanal der Covernadeln geschlossen ist. Es ist also nicht möglich, eine schmale Covernaht zu machen, was vor allem bei Babykleidung schnell zum Frust führt. Geliefert wird sie mit normalem Nählicht, aber LED ist nachrüstbar für irgendwas um die 10€. Sie hat 5 Plätze für Konen, man kann also den Kettenstich mit einer 3-fädigen OV Naht nähen. Alles darüber hinaus muss improvisiert werden. Wenn man den Zusammenhang zwischen Zug, Druck und Weglänge, die ich in meinen Kursen besonders behandele, einmal verstanden hat, steht man hier vor keinem großen Problem, wenn man mit mehr Garnen nähen möchte. Die Desire 3 gegenüber der Evolution hat keine Wavenaht und eben die geringere Konenplatzanzahl. Die Frage ist in meinen Augen: Die Desire 3 oder mehr für die Ovation ausgeben? Kniehebel oder nicht? Großer Durchlass oder nicht? Nochmal umentscheiden in ein paar Jahren oder für viiiiele Jahre happy sein (es sei denn man gehört in die Fraktion der Damen, die gern immer das neueste haben möchten (was ich absolut nicht schlimm finde), aber wenn man so eingestellt ist, entscheidet man sich eh nicht für eine Desire 3. Als letzte der Kombimaschinen sei hier die Babylock Evolve zu nennen. Auch sie hatte schon den Wavestich, hat aber den Evolution-Durchlass und ist aus einem Kunststoff gebaut, der gelb wird im Laufe der Jahre, was sie „nicht so hübsch aussehen lässt“ nach Jahren. LED ist nachrüstbar, meine ich. Die Evolve wird - meine ich - seit Jahren nicht mehr neu verkauft – mindestens 5? Es handelt sich also um eine Maschine, die schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Nähen wird sie aber sicherlich noch ein paar Jahre ganz wunderbar, wenn sie ab und an mal eine Wartung, wie übrigens allen Maschinen alle max 5 Jahre) , bekommt. Bei einer Wartung wird die Maschine von innen gereinigt, geölt auch an Stellen, „an denen die Sonne nie scheint“ ;o)))) und neu justiert. Gut. Fazit der Kombimaschinen: Der Umbau, so man es denn so nennen möchte, dauert keine 2 Minuten. Die Nadeln müssen beide aus dem Overlockbereich raus, und im Coverbereich müssen Nadeln rein. Das Messer muss weggeklappt werden. Der Obergreifer muss versenkt werden (Messer und Obergreifer zusammen 3 Sekunden), und der Messerschutz muss getauscht werden gg den Anschiebetisch. Aber: Auch wenn es schnell geht, muss es gemacht werden. Bei einem T-Shirt ohne Ärmel bedeutet das: - 1. Schulternaht schliessen (OV) - Halsrundung einfassen (Cover) - Eventuell den Ärmel an der schon am Hals geschlossenen Schulter einfassen (Cover) - 2. Schulternaht schliessen (OV) - 2. Ärmel einfassen (Cover) - Seiten schliessen (OV) - Saum nähen (Cover) Hat das Ding Ärmel, sieht es so aus: - 1. Schulternaht schliessen (OV) - Halsrundung einfassen (Cover) - 2. Schulternaht schliessen (OV) - Ärmel einsetzen (OV) - Seitennähte schliessen (OV) - Saum und Ärmel säumen (Covern) Wenn man also zu den Ungeduldigen gehört, empfehle ich 2 getrennte Maschinen. Den Preis, den man zahlt, liegt knapp über der Ovation, und man hat keinen Kniehebel und keinen großen Durchlass, UND man braucht den Platz für 2 Maschinen – ABER man ist nicht genervt wegen des Umbaus, sondern fädelt beide Maschinen ein und rollt einfach zwischen den Nähten von Maschine links nach Maschine rechts und freut sich. Sicherheitsnähte kann man dann eben nicht machen, bzw sind das dann 2 Arbeitsgänge (die Sicherheitsnaht ist die Naht, die jeder in seinen Jeans als Po-Naht hat. Overlock rechts und gleichzeitiges Zusammennähen mit dem Kettstich (Covergreifer mit einer Nadel). Bei 2 getrennten Maschinen näht man erst den Kettstich auf der Cover, und dann den 3-Faden OV Stich (Überwendlingsnaht) auf der Overlock. UUUND: Nur auf die Ovation und Glorias als kombinierte Maschinen passt der originale Babylock-Einfasser mit Rechen. Bei allen anderen Modellen muss man mit einer zusätzlichen Adapterplatte arbeiten, was die Bandeinfasser im Ausgang höher kommen lässt – ein Umstand, der eh schon schwieriges Handhaben noch schwieriger macht. Die Originalen Einfasser für Desire, Desire 3, Evolution und Evolve haben keinen Rechen, ohne den man immer Gefahr läuft, dass einem der Einfassstreifen am Einlauf wegknickt und man es nicht merkt. Ausserdem kann das einzufassende Material bei den Bandeinfasser MIT Rechen deutlich dicker sein als bei denen ohne. Der Auslass ist einfach breiter, was interessant ist für all jene, die gerne Alpenfleece und Co verarbeiten Im Overlockbereich haben wir die Babylock Enlighten Babylock Imagine Babylock Enspire Die Enspire und die Imagine haben das alte Jet Air, was bedeutet, dass sie noch das Drucklufteinfädelverfahren von Hand haben - also Faden einlegen und per Hebel durchpusten. Kann man als Nachteil ansehen - man kann sich aber auch darüber freuen, dass das ohne Strom funktioniert (wobei, wenn man keinen Strom hat, hat man jetzt zwar eine eingefädelte Maschine, kann aber trotzdem nicht nähen - aber das tut hier nichts zur Sache ) Also, beide Maschinen sind älter, entscheiden sich aber eklatant in allem anderen ausser der Einfädelung Ich bleib mal erst bei der Babylock Enspire: - sie hat KEINE automatische Fadenzuführung, das bedeutet, ihr habt Spannungsrädchen für jeden einzelnen Faden. Der ein oder andere schwört darauf, denn es hat schon Vorteile, wenn man alles selber regulieren kann - was aber auch voraus setzt, dass man es eben ..... kann! Viele scheitern schon daran, zu erkennen, welcher Faden von wo stammt. Ist das jetzt mein Obergreifer? Mein Untergreifer? (Nichts unerlernbares, aber gute Ergebnisse hat man schneller mit einer anderen Maschine) Füße passen an allen Overlockern gleich, da gibt es keine Unterschiede, aber logischerweise hat die Enspire keine Wavenaht, kein LED (ist nachrüstbar) , keine Geschwindigkeitsregulierung, etc pp Wie eine normale Overlock halt, nur mit bequemer Einfädelung und tollem Zubehör. Die Babylock Imagine hat dieselbe Einfädelung, aber schon Fadenzuführung. Allerdings ist die aus demselben Kunststoff wie die Desire /Desire 3, und wird auch gelb. Wave hat die nicht, LED mitunter. Die Enlighten hat LED, Wave, Jet Air und Fadenzuführung. Allerdings wird sie für meinen Geschmack häufig recht locker einjustiert ausgeliefert (man sieht dann beim auseinanderklappen der Stoffe den linken Nadelfaden sehr stark und das könnt ihr nur bedingt nachregulieren. Ein Händler kann das aber flott regeln, ich mache das in meinen Kursen an Maschinen, die das haben, und an denen ich das überprüft habe, ob das auch wirklich so ist, ebenfalls) Geschwindigkeitsregulierung hat sie nicht, keinen Kniehebel, aber einen stärkeren Motor als die Enspire. Reine Coverstichmaschinen gibt es nur die Babylock BLCS Bei der Blcs als Coverstitch ist zu sagen: das ist halt die Blcs Der Vorteil liegt ganz klar in der Möglichkeit, die einzelnen Nadelfäden unterschiedlich einstellen zu können. Auch hier liegt die Betonung auf "können". Gerade bei dicken Garnen ist es wichtig, links mehr Zug drauf geben zu können, damit der linke Nadelfaden stark genug ist, um das Garn über die kompletten Greifer zu ziehen. Ist der Nadelfaden nicht mit genügend Spannung ausgestattet, wird er vom Greifer nach unten gezogen, und wir sehen den Nadelfaden als Zick auf der Greiferseite (das zack macht der Greifer selbst). In der Covernaht selbst, also dem Variantenreichtum, unterschieden sich die Covermaschinen (der unterschiedlichen Hersteller) nicht voreinander. Alle bieten den Kettstich (Covern mit einer Nadel), den breiten Coverstich mit 3 Nadeln und den schmalen Coverstich mit 2 Nadeln. Lediglich die Desire hat den schmalen nicht, da ihr wie gesagt die mittlere Nadel fehlt. Gut. Mein Fazit: Als idealer Maschinenpark hat sich für mich die Gloria mit der Blcs heraus gestellt. Ich kann overlocken mit Kniehebel, Wave, Häärchen im Galgen etc, und zum Covern nehme ich die Blcs. Brauche ich einen großen Durchlass zum Covern, baue ich die Gloria auf Cover um. Ausserdem kann ich auf ihr die Sicherheitsnaht machen. Ovation mit Enlighten macht für mich absolut keinen Sinn, da ich bei der Blcs das individuelle Einstellen der einzelnen Nadelspannungen schätze. Das liegt aber daran, dass ich sehr viel Decorgarn nutze. Wenn jemand nie mit Decorgarn arbeitet, braucht er auch nie auf der linken Nadel nennenswert mehr Zug und ist wahrscheinlich glücklich über den großen Durchlass beim covern (der auch wirklich toll ist). Wir brauchen jetzt nicht darüber zu diskutieren, über welche Kleinwagen wir hier reden - ich gebe nur meine Meinung ab und beleuchte sie mit ein bisschen Erfahrung. Das war auch immer meine Vorgehensweise, als ich noch im Handel gearbeitet habe: viele Verkäufer machen den Fehler, und denken sich ins Portemonnaie ihrer Kunden! Hab ich nie gemacht. Ich hab mir angehört, was der Kunde näht, dann, was er nähen möchte, und dann hat er von mir den Rat bekommen, den ich selbst erwarten würde in umgedrehter Situation. Ob er das dann bezahlen kann oder will (oder eben nicht) muss er selbst entscheiden, und wenn er nicht kann, finden wir eine günstigere Alternative, bei der er logischerweise Abstriche machen muss. Die perfekte Maschine gibt es nicht. Eine Ovation mit manueller Fadenspannung auf den Covernadeln muss trotzdem noch umgebaut werden. Eine Blcs mit großem Durchlass wäre vlt eine wünschenswerte Erweiterung des Babylock-Angebotes. Aus unternehmerischer Sicht mit Blick aus BL gedacht würde ich das aber lassen - denn wer würde dann noch die Ovation kaufen? Wer also für Gloria UND Blcs erst noch kurz im Lotto gewinnen muss, sollte zur Ovation oder Gloria greifen. Pro: großer Durchlass/ Kniehebel/ Sicherheitsnaht/ extrem heller Nähbereich/ Wave/ Nähfusshub etc Kontra: keine separate Nadelspannung auf den Covergreifernadeln/ Umbau Wem die Ovation zu teuer ist, macht halt den Kompromiss bei den Ovationvorzügen und nimmt die Desire 3 (wie gesagt Evolution zur Ovation nur minimaler Unterschied) Wer keinen Platz hat für 2 Maschine, entscheidet nach Portemonnaie Wer keine Lust hat auf Umbau, nimmt Enlighten und Blcs, und macht den Kompromiss bei den Ovationvorzügen (Kniehebel etc) und der Sicherheitsnaht in einem Arbeitsgang Aaaaaber. Wer noch nie mit Kniehebel gearbeitet hat, sollte das erstmal testen, bevor er sagt "brauch ich nicht". Ich bringe ja in meine Kurse immer gerne Leihmaschinen mit, eine gute Gelegenheit für alle, die sich noch nicht entschieden haben oder überlegen, sich umzuentscheiden. Das Fazit aus dem Fazit: Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Jeder hat andere Voraussetzungen, andere Erwartungen, andere Räumlichkeiten (3 Maschinen incl Nähmaschine vom Esstisch räumen will gut überlegt sein fürs Abendessen) und andere finanzielle Möglichkeiten. Der eine finanziert sich seinen Traum, ein weiterer spart noch ein Jahr. Der eine entscheidet selbst und beim anderen entscheidet der Mann. In diesem Sinne, viel Spass bei Euren Entscheidungen Manu
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