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Ich habe es euch ja gesagt, es gibt nicht nur Nähn bei mir. Ich habe Taco Shells selbst gemacht und möchte euch das nicht vorenthalten. Das ist wirklich lecker und schnell gemacht. Ich habe mir fertige Tortillia Wraps geholt, einen Frühstücksteller drauf gelegt und den Tortillia auf die passende Größe geschnitten. Dann eine Seite mit ein bißchen Öl bepinselt und Paprika Pulver drauf gestreut. Über zweit Stäbe des Backofenrostes gehängt und in den 200°C vorgeheizten Backofen geschoben. Nach ganz kurzer Zeit waren sie fertig ( 5 - 10 min). Für die Füllung hatte ich Romana Herzen, Salatgurke, Zwiebeln, Mais, Tomaten und gebackene Hähnchenstreifen Die Shells gefüllt und Joghurtsauce (Naturjoghurt, Salz, Pfeffer, Schnittlauch und Petersilie - gehackt) drüber, zusammen mit Backofenfries. Sehr lecker Jetzt bräuchte ich nur noch ein Rezept um die Wraps selber zu machen. das Fazit von allen aus der Familie war: "sehr lecker" und ich muß sie bald wieder machen
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verrücktes Nähprojekt - outfit komplett
Gast erstellte Thema in Schritt für Schritt: Entstehungsprozesse
Hallo Leute. Wenn die Not am Mann ist, muss die Frau eben selbst ran. Ich wohne jetzt schon seit zwei Jahren in der Wüste. Ich mein es ernst, Sand, Sand und immer wieder Sand. Die Gegend um Dubai sagt euch sicher was. Aber das ist ja auch nicht der Punkt oder fast. Hier bekommt man leider nur selten gute Produkte, wenn es nicht um Essen geht. Der Markt importiert gerne aus China und Indien, was das für die Gesundheit bedeutet, könnt ihr euch denken. Den Rest kann man leider nicht bezahlen oder ist tot häßlich. Das bisschen Kleidung, welche ich mir vor meiner Auswanderung angeschafft habe, ist mittlerweile abgetragen und sieht furchtbar aus. Was neues muss also her. Mein Projekt: Mein Mann hat mir freundlicher Weise 3 alte Jeans überlassen, ich leg meinen alten Jeansrock oben drauf und es kann losgehen. Kleid und Handtasche nähen ist ja nun nichts wirklich besonderes, denk ich mir. Aus alt mach neu halt. Ich will aber mehr.... Ich möchte aus dem Stoff ein Kleid, eine passende Handtasche und die passenden Schuhe nähen. Ja, echte Schuhe! Ladys, ihr könnt mitmachen wenn ihr wollt. Wie das Kleid aussehen soll (Schnitt), weiß ich schon. Der Rest ist Formsache. Grüße -
Hallo brauche dringend Hilfe.. ICh bin ein riesengroßer Harry Potter Fan und will deshalb zum letzten Harry Potter Film auf die Premiere gehn. Ich will aber einen umhang zum anziehen haben. Das problem ist ich weiss nicht wie. Vielleicht könnt ihr mir ja eine detaillierte Anleitung schreiben wie ich das machen kann... Aber nicht zu schwer, ich bin erst 15 und ein Junge:) Wäre echt nett. Als Umhang steh ich zu jedem offen... wenn er im Film vorkommt:D Danke hp-freak
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Schneiderpuppe selbstgemacht – ein Doppel-Fiasko
***Isa*** erstellte Thema in Schritt für Schritt: Entstehungsprozesse
Hallo Ihr Hobbyschneiderinnen!! Eigentlich wollte ich diesen Beitrag schreiben mit einem Bild am Schluss von einer fertigen, funktionsfähigen und rundum gelungenen Schneiderpuppe.... nun ja, so sollte es nicht sein. Anstelle dessen erzähle ich Euch heute von meinen zwei misslungenen Versuchen.. und Fotos von einer fertigen Puppe kann ich leider nicht bieten! Aber zum Anfang: Letzten Sommer wollte ich endlich auch eine Schneiderpuppe. Da meine Masse eher nicht der Norm entsprechen, und motiviert von den vielen tollen Berichten hier im Forum, beschloss ich, den Eigenbau zu wagen. Nach eingehender Recherche entschied ich mich für die Nassklebeband-Variante. Diese erschien mir für den ersten Versuch kostengünstig und einfach. Nur das passende Band war etwas schwer zu bekommen, aber Ende Juli war es soweit, nach längerer Suche fand ich Band und einen günstigen Garderobenständer als Fuss – hurra!!! An einem schönen warmen Sommertag im August war der Tage der Tage, ich war sehr gespannt und aufgeregt: die Nassklebebänder lagen vorgeschnitten bereit, Müllsack, Schere, Lot und was man sonst noch so braucht, die Kinder mit Babysitter versorgt – alles bereit. Mein Mann hatte sich als Einwickler zu Verfügung gestellt. So legten wir los, voll motiviert. Es kann losgehen!! Die Vorbereitungen hatten etwas länger gedauert als erwartet, so dass wir erst gegen 11 Uhr anfangen konnten. Macht nix, geht ja schnell.... bald war ich schon zum Grossteil in ein nettes Korsett verpackt, es machte Spass und klappte gut. Bis mir nach ca. einer Stunde leicht komisch wurde... und zack. Ich erwachte und guckte meinem kreidebleichem Gatten ins Gesicht. Dem Papiermaché-Korsett zum Trotz musste ich mich etwas auf die Couch legen. Wir hofften, das Ganze noch retten zu können. Dann mussten die Raubtiere gefüttert werden, wie das so ist. Mir war mittlerweile auch wieder gut, dass ich ein wenig (im Stehen) mitessen konnte. Kann ja dem Kreislauf nicht schaden. Danach gings wieder ans Werk. Der Torso war zwar etwas lädiert, aber sah so aus, als könnte man ihn retten. Mein Mann arbeitete nun im Turbotempo, mit der eindringlichen Warnung, das ich „rechtzeitig Bescheid geben sollte“!! Tja, nach einiger Zeit – ich hab dann irgendwann nicht mehr auf die Uhr gesehen – wollte mein Mittagessen wieder nach draussen. Weil’s schnell gehen musste, ab ins Küchenwaschbecken. Das Ganze hatte etwas Tragikomisches an sich. Danach versuchten wir die Aktion noch tapfer und ratzfatz zu Ende zu bringen. Die Puppe war fast fertig, sogar schon fast ganz trocken. Nun musste ich nur noch herausgeschnitten werden. Während mein Mann schweissgebadet, so schnell er konnte, mit der Schere hantierte, merkte ich, dass es wieder so weit war, kündigte ihm an, dass ich von 20 abwärts zählen würde.... leider erreichte ich die 1 nicht mehr, bevor ich wieder in die Waagerechte ging. Als ich wieder atmete, pellten wir mich aus dem arg zerbeulten Panzer heraus und begutachteten ihn. Hmmm... das Einzige, was richtig gut und stabil gehalten hatte, war ein enormer Bauch, der mich an das letzte Drittel meiner Schwangerschaft erinnerte. Da hatte ich wohl etwas gut eingeatmet. Ansonsten versicherte ich meinem nervlich völlig am Boden zerstörten Mann, dass das Ganze nicht umsonst gewesen war, und ich schon noch etwas daraus machen konnte. In den folgenden Tagen stabilisierte ich dieses Kunstwerk dann auch noch mit zusätzlichen Streifen, bekam die eingedellten Formen sogar zum Teil noch ganz gut hin. Das Problem war, dass dieses Objekt vor allem im unteren Teil nicht wirklich meine Figur wiedergab, und somit als Schneiderpuppe eigentlich ungeeignet war. Da ich die Puppe aber auch nicht wegschmeissen, und die Aktion damit völlig als Fiasko aufgeben wollte, wanderte die Gute für einige Zeit ins Schlafzimmer (wo sie mich jeden Tag aufs Neue erschreckte) und schliesslich in den Keller. Scheinbar hatte mich mein Pseudo-Alter-Ego so aufgerüttelt, dass ich in den folgenden Monaten, fast mühelos, etliche Kilos abnahm. Na, wenn das kein Grund war, einen neuen Versuch zu starten!!! ;-) Mein Mann brauchte allerdings fast ein halbes Jahr Erholungszeit, sich von dieser nervenaufreibenden Episode zu regenerieren und kam deshalb erst jetzt im Januar – wenn auch nicht wirklich enthusiastisch – meiner Bitte nach, es ein zweites Mal zu wagen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an ihn, der sich zweimal diese Tortur mit mir angetan hat - für ihn war es wesentlich unangenehmer als für mich!! Wir hatten analysiert, dass es wahrscheinlich daran gelegen hatte, dass wir am Hals angefangen hatten. Dies hatte wohl die Atmung nicht beeinträchtig, aber auf Dauer war wohl die Blutzufuhr nicht ausreichend gewesen. (Ja, ich hatte gewusst, dass man mit dem Hals aufpassen muss. Aber da mein Mann voll motiviert damit gestartet hatte, und ich keinerlei Beeinträchtigung verspürte, wollte ich ihn nicht gleich zu Anfang mit Kritik ausbremsen...) So besser nicht!! Bei diesem Versuch würden wir das natürlich völlig anders machen. Ausserdem hatten wir nun das Modell „Gipsform + Pappmaché“ ins Visier genommen. Das Eingipsen sollte laut unserer Meinung angenehmer und schnellen gehen – bei der Nassklebeband-Puppe war ich ja auch immerhin über 4 Stunden in dem Ding festgesteckt. Eingedeckt mit 30 Gipsbinden in handliche Stücke geschnitten, BH und Slip mit Folie geschützt und den Rest mit Vaseline eingcremt, stand ich da im warmen Bad (die Küche weckte zu viele negative Erinnerungen... ;-). Nun ging es los. Mein Mann war leicht angespannt. Erste Lage – mmmmmhhh!! angenehm, dieser Gips, weich, cremig, und leicht warm. Es ging auch ziemlich schnell, ich fühlte mich blendend und entspannt, bis..... jaaaa, keine halbe Stunde waren wir dran gewesen und schon – zack. Das wars. Ende, tutti finito. Von dem Gipsteil war nix mehr zu retten, es wanderte kurzentschlossen in den Müll. Woran es lag?? Keine Ahnung!!! Ich hatte ein Erkältung, ok. Aber ich war noch nicht einmal annäherungsweise komplett eigewickelt, nur ein Kreuz an der Brust, eine Runde am Bauch, eigentlich hauptsächlich Bahnen am Rücken. Und ich bin ansonsten überhaupt nicht kreislaufempfindlich. Das letzte Mal vor den Schneiderpuppen hatte es mich 7 Jahre zuvor umgelegt. Das Ende vom Lied?? Ich werde mit einer gekauften Schneiderpuppe vorlieb nehmen und diese entsprechend abpolstern; und mit der mangelnden Passform leben. Dafür werde ich relativ schnell in diesen Genuss kommen, und das ganz ohne (noch mehr...) Arbeit, da ich bald Geburtstag habe!! Ich grüsse Euch alle, und freue mich mit allen, die ein richtiges Alter-Ego zuhause stehen haben!! Eure Isa Ach ja, und ich lerne daraus: in sämtlichen Epochen mit Korsett wäre ich ziemlich aufgeschmissen gewesen!! ;-)- 20 Antworten
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- gips
- nassklebeband
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