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Vorgestellt und Nachgenäht - so! pattern im Frühjahr 2018 (mit Bluse Carla)
nowak erstellte Thema in Artikel
Die kleineren Schnitthersteller sind bei uns auf der Startseite ja nicht so präsent, das heißt aber nicht, daß wir sie vergessen hätten. Nur bringen die in der Regel nicht jede Saison viele neue Schnitte heraus. Aber trotzdem lohnt es sich, gelegentlich zu gucken, was sich getan hat. Auch bei so! pattern sind im letzten Jahr einige neue Schnitte herausgekommen, die wir gerne vorstellen. Kleid Fanny Bild so! pattern Kleid Fanny ist eine an sich schlichte und klassische Etuiform. Der Rücken wird mit Abnähern auf Figur gebracht, vorne fällt es etwas lockerer. Brustabnäher helfen auch hier bei der Formung. Die Seitennähte sind etwas nach vorne verlegt, so daß man bequeme Taschen bekommt. Das hilft der Alltagstauglichkeit. Trotz der schmalen Form kommt das Kleid auch aus Webstoff ohne Reißverschluss aus. Da dürfte der tiefe V-Ausschnitt dabei helfen. Bewegungsfreiheit gibt zusätzlich noch ein kleiner Schlitz hinten. Ja nach Jahreszeit kann man den Schnitt mit langen Ärmeln oder ärmellos nähen. Erhältlich ist er in den Größen S - 2XL und wahlweise fertig auf Papier geplottet oder als pdf zum selber ausdrucken. (Die pdf Version ist dann auch entsprechend günstiger.) Kleid Hetty Bild so! pattern Sportlicher ist Kleid Hetty. Benannt ist es übrigens nach seiner schweizer Designerin Hetty Rapeaud, bei den großen Schnittfirmen stünde jetzt "Designerschnitt" dran. Aber wir sehen, die kleinen Hersteller können das genauso. Hetty fällt locker mit seinen angeschnittenen Ärmeln und der Kellerfalte im Vorderteil, Brustabnäher dürfen es aber trotzdem sein. So wird das Kleid lässig, aber nicht unförmig. Hingucker am Vorderteil ist ein aufgesetzter Reißverschluss, den man natürlich farblich auch weniger auffällig wählen kann. Hier gibt es wieder zwei Ärmellängen, lang oder bis zum Ellbogen. Dieser Schnitt ist ebenfalls wahlweise als pdf oder ausgeplottet auf Papier zu bekommen, in den Größen XS - 3XL. Mantel Emma Bild so! pattern Nicht ganz zur aktuellen Jahreszeit passend ist Mantel Emma. Aber dank der klassischen Schnittform ist das ja auch kein Modell, was nächste Saison schon wieder altmodisch ist. Trotzdem liegt der taillierte Mantel mit weitem Saum im Trend. Hier bringen Teilungsnähte die Form, zusätzlich ist im Rücken noch ein kleiner Riegel aufgesetzt. Taschen dürfen nicht fehlen und selbstverständlich wird der Mantel auch gefüttert. Dieses Schnittmuster richtet sich nicht so sehr an Anfänger, denn statt der sonst üblichen bebilderten Anleitung gibt es hierzu nur eine kürzer gefasste. Allerdings kann man sich für einige schwieriger Stellen Phototutorials auf der Webseite angucken. So lange der Computer also in Reichweite ist. sollten sich keine unüberwindbaren Hürden auftun. Überhaupt richtet sich der Schnitt an die computeraffine Näherin, denn den gibt es nur als pdf. (Sowohl für DinA 4 Seiten als auch für den Plot.) Die Größen gehen hier von S bis 2XL. Bluse Carla Bild so! pattern Nachgenäht: Bluse Carla Zum Nachnähen haben wir uns die Bluse Carla ausgesucht. Eine legere Bluse mit Schulterpasse, die einerseits "angezogen" wirkt, andererseits aber nicht so schwer zu nähen ist, weil komplizierte Details wie Kragen oder Manschetten fehlen. Stattdessen gibt es eine schräge Blende die eine Wickeloptik erzeugt, aber einfach zugenäht ist. Vorne ist die Weite an die Passe angekräuselt, hinten in Falten gelegt. Die Bluse ist ganz klar dafür gedacht, über einem Rock oder einer Hose getragen zu werden, denn sonst würde man ja das nette Saumdetail nicht sehen: Die Bluse ist hinten etwas länger als vorne. Erhältlich ist auch dieser Schnitt sowohl als pdf als auch ausgeplottet und in den Größen S - 3XL. Skizze zu Bluse Carla Bild: so! pattern Unsere Testerin Rumpelstilz hat sich die Papiervariante gewünscht und für Größe M entschieden. Hierbei hat sie sich an ihrer Schulterbreite orientiert und ihr hat die ausführliche Maßtabelle gefallen: "Es gibt eine ziemlich ausführliche Maßtabelle: 9 Maße. Als Hilfestellung gibt es ein Bild, wo die Maße gemessen werden. Für diese locker sitzende Bluse ist aus meiner Sicht vor allem die Schulterbreite relevant, nach der ich mich bei der Auswahl gerichtet habe." - Zur Taille durfte es aber etwas schmaler für sie werden, so hat sie da auf Größe S reduziert. Bei der losen Form hat das auch gut für sie gepasst: "Die Bluse sitzt lose. Da die Schulterbreite ok war, habe ich mich an dieser orientiert und in der Taille eine Größe kleiner gewählt. Weiter habe ich nichts angepasst. Jetzt, wo die Bluse fertig ist, finde ich die Ärmel zu lange. Aber die kann ich auch jetzt noch kürzen." An dem Schnitt hat ihr besonders gefallen, ein einfach anzuziehendes Teil zu bekommen, das aber dennoch ordentlich aussieht. "Ich habe eine weiße Bluse gebraucht, die ich rasch an- und ausziehen kann. Diese Bluse ist einfach, hat trotzdem eine Besonderheit (schräge Blende) und man kann rein- und rausschlüpfen." - Wie immer bezahlt mit für die Bequemlichkeit der Schlupfbluse natürlich mit einem etwas sackigeren Schnitt. Bluse Carla Bild: Rota Die Papierschnitte von so! pattern kommen ja in einem festen und recht großen Umschlag, so findet man dort auch alle nötigen Informationen: "Alle notwendigen Infos sind außen auf der Packung zu finden. Es gibt ein Foto und eine technische Zeichnung, eine kurze Beschreibung, Inhaltsangabe, Stoffverbrauch und Materialangaben. Besonders positiv fällt mir bei den Materialangaben auf, dass sowohl beschrieben wird, welche Qualitäten das Material haben muss („leicht fallend“) wie auch Beispiele gegeben werden („z.B. Baumwollgaze, …“) Die Maßtabelle findet man auf der Anleitung (dafür muss man den Schnitt auspacken) oder auf der Homepage." Der geplottete Schnittbogen hat seine Vorzüge, kleine Verbesserungsvorschläge finden sich aber immer: "Der Schnittbogen ist aus festem weißen Papier, was sehr angenehm ist. Eine Besonderheit ist, dass sich die Schnittteile nicht überkreuzen. Man muss sie also nicht abpausen, sondern kann, wenn man das mag, direkt ausschneiden. Die Linien sind schwarz und je nach Größe anders gemustert (durchgezogen, gepunktet, gestrichelt, breit gestrichelt). Das ist grundsätzlich ok, aber leider wurden die Passzeichen auch in der entsprechenden „Strichart“ gedruckt. Da so ein Passzeichen klein ist, hat man dann und wann mehr „Lücke“ als „Strich“. Und wenn an der gleichen Stelle auch noch mehrere Größen zusammenlaufen, kann man kaum mehr erkenne, zu welcher Größe das Passzeichen gehört. Hier wäre es aus meiner Sicht angenehmer, wenn ein Passzeichen in jeder Größe einfach ein Strich wäre und die größte und kleinste Größe angeschrieben wäre." Sehr originell finde ich ihre Technik, den Schnitt auf den Stoff zu übertragen: "Ich habe den Schnittbogen gebügelt, den Stoff drauf befestigt und die Schnittteile direkt auf den Stoff durchgepaust. Das ging hier sehr gut, weil der Stoff leicht transparent ist." Bluse Carla von allen Seiten Bild: Rota Bei der Stoffwahl fühlte sich Rumpelstilz gut unterstützt und wurde dann im eigenen Vorrat fündig: "Das war einfach – wenn man locker fallende Baumwolle o.ä. wählen kann, ist das nicht schwierig. Wichtig finde ich hier, dass der Stoff nicht zu viel Stand hat. Ich habe einen Stoff aus meinem Fundus genommen, den ich mal irgendwo bekommen habe. Es ist ein sehr leichter weißer Stoff, vermutlich Baumwolle mit einem Kunstfaseranteil (so sieht zumindest die Brennprobe aus). Leider hat sich herausgestellt, dass der Stoff sich stark verzieht, stark franst und sich vor allem dem Bügeln erfolgreich widersetzt ☹" Die Anleitung ist ausführlich: "Als Anleitung wird ein kleines Heftchen mitgeliefert. Jeder Arbeitsschritt ist mit Worten beschrieben. Zeichnungen ergänzen die Anleitung. Einige kleinere Dinge empfand ich nicht als eindeutig, aber das kann auch an mir liegen." Trotz ausführlicher Testung des Schnittes durch 30 Testnäherinnen vor dem Erstverkauf fand unsere sorgfältige Testerin übrigens noch einen kleinen Fehler, bzw. das Fehlen eines kleinen Schrittes. (Was in der nächste Auflage schon behoben sein wird. ) In der Gesamtheit wurden die Arbeitsschritte aber als schlüssig und anfängertauglich empfunden: "Für die Bluse werden aus meiner Sicht die einfachsten möglichen Verarbeitungsschritte gewählt, die ein ordentliches Ergebnis ergeben. So wie ich es sehe, ist der ganze Schnitt darauf ausgelegt, dass man mit möglichst einfachen Nähtechniken eine Bluse nähen kann, die aber gut und ordentlich aussieht. Bei der Bluse wurden alle „schwierigen Dinge“ weggelassen (Abnäher, Kragensteg/Kragen, Knopfleiste/Knöpfe, Manschetten, Verschlüsse). Entsprechend sind auch die Arbeitsschritte gewählt: So wird z.B. der Ärmel vor dem Schließen der Seitennähte eingenäht. An sich scheint mir das ein guter Ansatz zu sein: Wenn man mit diesen Verarbeitungsschritten arbeitet, erhält man unkompliziert ein schönes Ergebnis. Die weiter fortgeschrittene Näherin kann ja auch eine andere Verarbeitung wählen. (...) Den Saum nur zu versäubern und einmal umzunähen und die innen offenliegende Nahtkante der Blende hätte man ohne großen Aufwand anders gestalten können. Damit die Blende vorne nicht aufklafft, wird sie mit einer Quernaht verriegelt. Das finde ich unschön. Hier würden ein paar unsichtbare Handstiche auf der Rückseite nicht schaden und sind auch nicht. Aber das ist Ansichtssache." (Was wir am Ende trotz mehrfachen Nachmessens auf allen Seiten und sowohl auf dem Originalschnitt als auch auf einem aktuellen Papierschnitt bei so!pattern nicht klären konnten war, daß der Ärmel unserer Testerin etwas Einhalteweite hatte, die er nicht hätte haben sollen. Hier blieb nur die Vermutung, daß eine Charge des Papierschnittes nicht ganz sauber geplottet worden war. Da es nur etwa zwei Zentimeter waren, war es natürlich nicht schwierig, diese unsichtbar einzuhalten.) Als Fazit weiß unsere Testerin zwar noch nicht, ob sie noch eine identische Bluse braucht, würde sich dann aber für fortgeschrittener Verarbeitugnstechniken entscheiden. Trotzdem eine klare Empfehlung und ein positives Fazit: "Der Schnitt wird für Anfänger mit Vorkenntnissen empfohlen. Es wird sogar noch auf die schwierigsten Arbeitsschritte (ankräuseln, Falten legen) hingewiesen. Das trifft meiner Meinung nach genau zu und ist eine präzise Angabe. Der Schnitt bietet die Möglichkeit, mit wenig Aufwand und vermutlich meist kaum Änderungen/Anpassungen eine saubere Bluse zu nähen." Wir danken Stefanie Kroth von so! pattern, für den zur Verfügung gestellten Schnitt.- 3 Antworten
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so! ist eines der vielen kleinen Labels für Schnittmuster die seit einigen Jahren aus dem Boden sprießen. (Was wir als Hobbyschneiderinnen nur gut finden können, denn je mehr Designer es gibt, desto größer und vielfältiger ist das Angebot. ) so! entstand aus der praktischen Erfahrung vieler Nähkurse und versucht in seinen ausführlichen Anleitungen, möglichst viele Hürden, die sich dem Anfänger typischerweise stellen, aus dem Weg zu räumen. so! sehen Schnitte aus Bild: nowak Aber in erster Linie bietet so! aktuelle Schnitte, die nicht zu kompliziert sind, aber doch oft mit dem einen oder anderen witzigen Detail aufwarten. Die Frau hinter diesen Schnitten ist Stefanie Kroth, die ihr Atelier in Kissingen in Bayern betreibt. Mir waren die Schnitte und die Modelle dieses Jahr auf der h&h in Köln aufgefallen und ich befand, sie seien es doch wert, vorgestellt zu werden. Denn bei der Vielzahl der kleinen und kleinsten Firmen, die es inzwischen gibt, ist es quasi unmöglich, alle zu kennen. Positiv hebt sich Frau Kroth für mich schon dadurch von vielen anderen ab, daß sie wirklich gelernt hat, was sie tut. Sie hat an der Modefachschule Sigmaringen Schnitt- und Entwirfsdirectrice gelernt und diesen Beruf auch ausgeübt, so daß sie viel Erfahrung in der Schnitterstellung hat und ihr grafis virtuos zu bedienen weiß. Zusätzlich verfügt sie über einen Bachelor in Medien und Kommunikation, Fachwissen, das die einbringt, wenn es darum geht, gut verständliche Anleitungen zu gestalten. Ungewöhnlich sorgfältig werden alle Schnitte getestet, bevor sie in den Verkauf gehen: Jede erhältliche Größe wird nämlich zur Probe genäht. Das erklärt teilweise auch, warum manche Schnitte "nur" in den Größen XS bis 3XL erhältlich sind, da gab es keine Tester für die größeren Größen. Andere Schnitte gibt es dafür sogar bis 5 XL. Die Aufmachung der Schnitte ist sehr wertig, jeder Schnitt ist als Mehrgrößenschnitt konzipiert und auf Papier geplottet. Dazu gibt es ein reich illustriertes Anleitungsheft, das originell an einer Ecke mit einer Metallöse zusammengenietet ist. So lassen sich alle Seiten gut aufschlagen. All das befindet sich in einem festen, wiederverschließbaren Pappumschlag. Die ausgeschnittenen Teile darin wieder aufzubewahren dürfte kein Problem sein. Und wer nicht warten möchte, bis der Schnitt auf dem Postweg ankommt und auch keinen Laden in der Nähe hat, der die Schnitte führt, der kann sie ebenfalls als pdf erwerben. Zum Ausdrucken Zuhause auf dem DinA4 Drucker und einige Schnitte sogar als pdf zum Plotten. Und wem das Anleitungsbuch nicht ausreicht... zu vielen Modellen gibt es auf der Webseite zusätzliche Phototutorials und von Designbeispielen kann man sich ebenfalls inspirieren lassen. Klingt bis hierher interessant? Nun... wir wären ja nicht hobbyschneiderin24, wenn wir uns mit der Theorie zufrieden geben würden. Kleid Lucy von so! Bild: nowak Die nette Frau Kroth hat mir auf der Messe drei Schnitte mitgegeben: Bluse Ella, Kleid Lucy (beide in den Größen XS bis 3 XL) und die Hose Dinah Lady in den Größen XL bis 5 XL. Und da wir die ja nicht immer alles alleine testen können... verlosen wir diese drei Schnitte. Das Kleid Lucy umfasst die Größen XS bis 3XL, was einer Oberweite (Körpermaß) von 82 cm - 124 cm, bzw. einer Hüftweite von 91cm - 131 cm entspricht. Es hat die Schwierigkeitsstufe "zwei Scheren" , "Hobbyschneiderinnen mit etwas Erfahrung" nennt das die Webseite. Die Bluse Ella umfasst die gleichen Größen und hat die Schwierigkeitsstufe "eine Schere", "Anfänger mit Vorkenntnissen" sagt die Webseite. (Ich kann sie mir auch gut für jemanden vorstellen, der zwar schon genäht hat, sich aber an Kleidung noch nicht recht rangetraut hat.) Hose Dinah Lady von so! Bild: nowak Die Hose Dinah Lady umfasst die Größen XL bis 5XL, was einer Taillenweite von 90 cm - 126 cm bzw. einer Hüftweite von 114 cm - 147,5 cm entspricht. Die Hose benötigt elastischen Stoff, denn auch wenn sie nicht so aussieht ist es eine verschlußlose Hose mit Gummi im Bund. Diese gibt als Schwierigkeit auch nur eine Schere an und wird für "Nähanfänger, die sich an ihre erste Hose wagen wollen" empfohlen. Die Bedingungen sind ähnlich wie immer: Jedes angemeldete Mitglied dieser Plattform kann sich bewerben, ausgeschlossen sind wie immer die Mitarbeiter. Ebenso ausgeschlossen sind User, die im Moment schon Testmaterial von der Redaktion bei sich liegen haben und ihren zugehörigen Bericht noch nicht abgeliefert haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nach Erhalt des Schnittes habt ihr sechs Wochen Zeit, das Kleidungsstück zu nähen und euren Bericht mit mindestens einem Photo des fertigen Kleidungsstücks zu erstellen. (Dazu bekommt ihr dann einen Zugang in unseren Bereich für Gastautoren.) Dieser Bedingung stimmt ihr zu, wenn ihr euch um einen der Schnitte bewerbt. Was müßt ihr tun? Ganz einfach, ihr hinterlasst hier im Thread einen Kommentar. Wenn ihr die Bluse Ella oder das Kleid Lucy nähen wollt, dann schreibt nur, ob ihr Lucy oder Ella nähen wollt. (Ihr müßt euch für einen Schnitt entscheiden!) Wir losen dann je einen Tester aus. Wenn euch die Hose Dinah Lady interessiert schreibt ihr, daß ihr Dinah Lady nähen wollt. Und ihr schreibt bitte noch euren Taillen- und Hüftumfang dazu. (Oder den der Person, für die ihr die Hose nähen wollt.) Da es in den großen Größen nur wenige Schnitte gibt, möchten wir gerne eine Testerin, die das Spektrum des Schnittes möglichst gut ausschöpft. Also verlosen wir hier den Schnitt unter den fünf größten Taillenumfängen und den fünf größten Hüftumfängen. (Ich hoffe, ihr traut euch trotzdem, euch zu bewerben. ) Für eurer Bewerbung habt ihr Zeit bis zum Mittwoch, 20.07.2016 um Mitternacht, ausschlaggebend ist wie immer die Systemuhr der Plattform.
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