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Die Sache mit der Nahtzugabe....


primafehra

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Ich probier gerade für eine liebe Nähfee ein in Arbeit befindliches E-Book zu einer Sarouelhose aus. Das sind diese Hosen mit tief gezogenem Schritt mit Bünchenabschlüssen oben und unten - von Respektlosen auch schon mal gerne "Pampershosen" genannt, aber zum rumlümmeln auf der Couch als Alternative zur Jogginghose sehr bequem. Ich wisst, welche Hosen ich meine?

 

Dabei fiel mir eine Diskussion zum Thema Nahtzugabe auf. Eine Näherin wollte wissen, wie groß die Schnitterstellerin die NZG vorgesehen habe. Die Antwort war 1 cm, aber das sei bei dieser Art Schnitt vernachlässigbar.

 

Gibt es tatsächlich Schnitte, bei denen die Größe der NZG egal ist? Hier reden wir im speziellen Fall von den Beinnähten und den Nähten an den Saumabschlüssen bzw. dem Bauchbund.

 

Wie seht ihr das?

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Naja, so ganz egal ist es nicht. Die Beinbündchen und der Bauchbund sollen ja auch passen. Bei dern Hosenbeinen und der Weite ist es sicherlich unerheblich, aber bei den Bündchen sollte man schon wissen, wie weit sie am Ende tatsächlich sind. Aber elastisches Material verzeiht natürlich auch einiges.

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Naja, egal ist es sicher nicht. Gemeint war sicher das die 1cm vorgesehen NZG auch weggelassen werden kann. Was tun wenn jemand meint er bräuchte 3 cm NZG? :rolleyes: So viel zu "egal"....

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Gibt es tatsächlich Schnitte, bei denen die Größe der NZG egal ist? Hier reden wir im speziellen Fall von den Beinnähten und den Nähten an den Saumabschlüssen bzw. dem Bauchbund.

 

:confused: Geht es um im Schnitt enthaltene Nahtzugaben? Wenn da eine drin ist, will ich natürlich wissen, wie groß die ist, damit ich weiß, wo die im Schnitt nicht eingezeichnete Nahtlinie verläuft. Auf die kommt's ja an. Das sollte auch dem Schnittersteller nicht egal sein. Denn der erstellt den Schnitt ja so, dass die Teile an den Nahtlinien zusammenpassen und nicht irgendwo anders. Hoffe ich jedenfalls.

Wenn ich den Schnitt ohne enthaltene Nahtzugabe bekomme, die Linien also die Nahtlinien sind, ist mir das hingegen egal, was der Schnittersteller sich denkt, wie viel Nahtzugabe irgendwer beim Nähen braucht. :D

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bei sehr bequement kleidungsstücken (weite shirts, bademäntel, sarouelhosen, capes) ist die nahtzugabe insofern "egal", als es egal ist, ob das stück um 20 oder um 21 cm schlabbert. es ist ja auch egal, ob man 1 kilogramm ab- oder zunimmt. aber an teilen, die man verbinden will, sollte die nahtzugabe trotzdem gleich breit sein, weil sonst das zusammenfügen nicht funktioniert. ganz besonders wichtig ist das bei rundungen.

 

und wenn man in die sarouelhose oder in das cape paspeltaschen machen will, kommt es auf halbe millimeter an. detto, wenn man wert darauf legt, dass das muster an den seitennähten nicht unterbrochen oder gar verschoben wird.

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