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Eine Entdeckungsreise in die Welt des Coverns


Quälgeist

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Immer wieder sitze ich mit staunenden Augen vor den Webseiten der Nähmaschinenhersteller und lese über die neuesten Errungenschaften der Technik in diesem Umfeld.

Ich gebe zu, ich bin technikaffin.

 

Aber ich sitze auch da und frage mich, brauche ich das alles um tolle Nähergebnis zu bekommen?

Mit dem einen oder anderen Feature erleichtere ich mir ganz sicher meine knappe Nähzeit und komme schneller zu einem Ergebnis.

 

Habe ich einen Hang zur Selbstkasteiung, wenn ich meine, ich muß das auch mit den vorhandenen Boardmitteln, einer Janome MC 6600P und einer Huskylock 905, schaffen?

Frau kann sich mit allem möglichen ausstatten, aber Geld und Platz, geben es oftmals nicht her.

Letztes Jahr kam ich dann ins Grübeln: die Maschinenart ist schon länger auf dem Markt, ich habe gefühlt alle Diskussionen über die Maschinen der verschiedenen Hersteller (Brother, Janome, Elna) verfolgt,

die Herausforderungen der verschiedenen Nutzer hier gelesen und kurzzeitig bei einem Massenprojekt von mir aus dem vergangenen Jahr(Schnittmuster Fehmarn/kleinFehmarn) den Wunsch gehabt:

 

jetzt eine Covermaschine

cover

 

 

Ich habe mit meiner Nähmaschine herumprobiert, die Naht mit einem der vorhandenen Zierstiche nachzubilden. Aber es sieht am Ende doch nicht wie eine Covernaht aus.

 

Immer wieder habe ich darüber nachgedacht, ob ich die, in meinen Augen, unnötige Maschine tatsächlich brauche.

Aber wie das so ist, wenn einen etwas nicht loslässt, dann scheint es doch eine Berechtigung im eigenen Leben zu haben.

 

Ich habe mich dann, für mich sehr spontan, zum Kauf der Elna Cover 444 entschlossen und durfte sie an diesem Wochenende unter fachkundiger Leitung entdecken.

Die Maschine ist toll und in meinen Augen so gar nicht mehr unnütz.

 

Am Freitag spätnachmittag habe ich die große Kiste mit der Maschine entgegengenommen und sie einfach hingestellt.

cover1

Am Samstag habe ich dann voller Ehrfurcht die Maschine aus ihrer Kiste genommen und bestaunt.

cover20acover21a

Das Wetter, toller Sonnenschein, war dem Anlass angemessen und ich habe mich erst einmal mit dem Handbuch hingesetzt.

cover24a

(ja, älter Frauen werden mit der Zeit etwas alterssichtig)

 

Meine fachkundige Einweiserin und Unterstützung war Ulla. Danke für die morgendlichen Privatstunden.

Sie hat mir das Handbuch weggenommen und mich an die Maschine gesetzt.

"Fang an, so schwer ist das nicht" waren ihre Worte.

cover25a

 

Zunächst haben ich das Einfädeln der Maschine ausprobiert und dann die ersten Schritte auf der Maschine mit einem Jerseystück begonnen.

Die Probenähte sehen gut aus.

cover7cover8

 

 

 

 

Ulla hat mir dann die beiden Wege der Nahtsicherung gezeigt, Bündchenabschluß Ulla: Ulla covert Ärmelbündchen ,und hier ging es dann nicht mehr ganz so einfach.

Aber auch diese Herausforderung habe ich in den 2 Tagen immer wieder bezwungen.

Als Probeobjekt hat mir ein Jalie Schnitt eines Jerseykleides zur Verfügung gestanden, daß ich hier angefangen habe: Jerseykleid nach Jalie 3021

 

Das Probeläppchen habe ich mit der 3-fach Covernaht geübt, das Kleid habe ich mit der 2-fach schmalen Covernaht gearbeitet.

 

Aller Anfang ist schwer: auch covern. Es hat nicht alles sofort so funktioniert, wie ich das gedacht oder erwartet habe.

Es gab Fehlstiche und dadurch kann sich eine Covernaht lösen. Daher habe auch ich die Erfahrung des Trennens einer Covernaht gemacht.

Man trennt vom Nahtende auf und kann an dem Untergreiferfaden ziehen, da löst sich die Naht und die Oberfäden können einfach herausgezogen werden. So die Theorie und auch die Realität.

Die Methode funktioniert aber meist nur dann, wenn man es nicht braucht. Beim Ziehen hat sich der Unterfaden irgendwie verklemmt und ich mußte dann doch mehrfach zum Trenner greifen.

 

Wir, Ulla, ist die Fachfrau und ich, der Laie, haben die Fehlstiche durch die Lockerung der Greiferspannung in den Griff bekommen. Am Ende war die Naht aufgelöst und mit besserem Ergebnis neu gemacht.

Die Nähte habe ich vor dem Covern gut gebügelt, da ich weder stecken noch heften wollte. Mit entsprechendem Fingerspitzengefühl geht das Nähen der Säume wunderbar.

 

Gecovert an dem Kleid habe ich die Schulternähte zum Absteppen,

cover12

 

die Ärmelsäume,

den Rocksaum

cover14

 

und das Halsbündchen

cover18

 

Nicht ganz nach Ullas Methode, T-shirt Halsausschnitt-gecovert, da ich das Kleid mit der Nähmaschine zusammengenäht habe und nicht mit der Overlock, aber vom Prinzip her das Gleiche.

 

Es wird noch einige Zeit dauern, bis ich covern gut oder gar perfekt beherrsche. Für das erste Mal bin ich aber zufrieden.

 

Bis dahin heißt es üben, üben, üben und nochmal üben…. Covern ist toll, aber nicht ganz so einfach wie es manchmal scheint.

 

Und noch ein toller Tipp, von Ulla, den ich ganz sicher umsetzen werde:

Ulla´s Tipps zur Cover: In meiner Covermaschine wohnt eine Stopfnadel

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Hallo Ina,

ich dachte auch, ich brauche keine Cover...Nun habe ich meine Brother Coverlock schon 10 Jahre und mag sie sehr.

 

Was ich ganz besonders toll finde, ist der Kettstich. Damit nähe ich gerne Jersey- oder Strickkleider.

Die Nähte sehen schöner aus als mit der Overlock, weil man sie schön auseinander bügeln kann. Das gibt keine wulstigen oder beulenden Nähte.

Außerdem lassen sich mit dem Kettstich sehr schöne Effekte erzielen.

Man kann mit Stickgarn Nähte schön absteppen.

 

Fazit:

Daumen hoch für die Covermaschinen :super:.

 

Viele Grüße

Karin

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Hallo Ina,

ich dachte auch, ich brauche keine Cover...Nun habe ich meine Brother Coverlock schon 10 Jahre und mag sie sehr.

 

Was ich ganz besonders toll finde, ist der Kettstich. Damit nähe ich gerne Jersey- oder Strickkleider.

Die Nähte sehen schöner aus als mit der Overlock, weil man sie schön auseinander bügeln kann. Das gibt keine wulstigen oder beulenden Nähte.

Außerdem lassen sich mit dem Kettstich sehr schöne Effekte erzielen.

Man kann mit Stickgarn Nähte schön absteppen.

 

Fazit:

Daumen hoch für die Covermaschinen :super:.

 

Viele Grüße

Karin

 

Karin, ich stehe noch sowas von am Anfang der Entdeckungsreise und ob ich je alle kennenlernen werde? Mal sehen ;)

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ich glaube, ich brauche auch soetwas :o

ich bin schon lange neidisch auf die ziernähte, die man damit machen kann.

 

aber mein mann wir mich umbringen... :ohnmacht:

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Glückwunsch zu Deinem neuen Schätzchen

Ich find´s toll, wenn man jemand an der Hand hat, der einem hilft und Frau nicht alles aus dem Handbuch lernen muss

 

Weiterhin viel viel Freude am Nähen wünsch eich Dir

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Für mich war eine Cover immer viel wichtiger als eine Ovi. Ich habe das Säumen mit der Nähma und Zwillingsnadel sowas von gehasst und war dann doppelt glücklich, als ich eine Kombi angeboten bekam. Sonst hätte ich wohl heute noch keine Ovi bzw. Kombi im Haus. Für mich also auch beide Daumen hoch für die Covermaschinen. :)

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Liebe Ina,

 

ich habe auch lange gebraucht bis ich sämtliche Möglichkeiten meiner Cover kennenlernte bzw. ich sie drauf hatte ;).

Im Nachhinein finde ich die Cover ganz einfach und wirklich auch sehr wichtig (für mich).

Ich nähe darauf Shirts oder Kleider ohne eine Overlock zu benutzen. Dabei dachte ich immer, die Overlock sei die wichtigste Maschine...

 

Du hast ja eine gute Fachfrau an Deiner Seite. Da lernst Du die Maschine mit ihren Vorzügen sicher sehr schnell zu beherrschen.

 

Viel Spaß beim Entdecken der Möglichkeiten,

Karin

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Ich nähe darauf Shirts oder Kleider ohne eine Overlock zu benutzen. Dabei dachte ich immer, die Overlock sei die wichtigste Maschine...

Lässt du die Stoffe dann unversäubert?

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Karin, ich stehe noch sowas von am Anfang der Entdeckungsreise und ob ich je alle kennenlernen werde? Mal sehen ;)

 

Du möchtest in Zukunft nicht mehr an gemeinsamen Nähtreffen teilnehmen:ups:

 

Falls doch, ist Dir ja wohl klar, dass wir Deinen Wissensstand fachmännisch äh fraulich überprüfen werden........:D....und selbstverständlich auch weiterhelfen.:hug:

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Lässt du die Stoffe dann unversäubert?

 

Nein.

Ich habe schon Tops oder Trägerkleider mit dem Kettstich zusammengenäht, die NZ auseinandergebügelt und dann mit der Covernaht abgesteppt. Natürlich vorher die NZ zu einer Seite gelegt.

Dann ist die Naht versäubert und man hat den Vorteil, dass sie schön flach wird.

Wenn man möchte, kann man mit Kontrastgarn absteppen. Das gibt einen schönen Effekt.

Das geht allerdings am besten bei Tops und Trägerkleidern, bzw. ärmellosen Kleidern.

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Du möchtest in Zukunft nicht mehr an gemeinsamen Nähtreffen teilnehmen:ups:

 

Falls doch, ist Dir ja wohl klar, dass wir Deinen Wissensstand fachmännisch äh fraulich überprüfen werden........:D....und selbstverständlich auch weiterhelfen.:hug:

 

Margret, ist das eine Fangfrage? :D

 

Nähkränzchen/ Nähtreffen mit Erdbeermarmelade.... wie könnte ich mir die entgehen lassen und wenn dann noch so freundliche, liebenwürdoge und geduldige Menschen dabei sind die mich beim Kleidernähen unterstüzen bin ich immer für alle Schandtaten zu haben :cool: ;)

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Margret, ist das eine Fangfrage? :D

 

Nähkränzchen/ Nähtreffen mit Erdbeermarmelade.... wie könnte ich mir die entgehen lassen und wenn dann noch so freundliche, liebenwürdoge und geduldige Menschen dabei sind die mich beim Kleidernähen unterstüzen bin ich immer für alle Schandtaten zu haben :cool: ;)

 

Na dann ist ja alles klar. Beim zweiten Covertreff schaffst Du dann ja auch mit dieser Unterstützung bestimmt schon 2 Kleider........:cool:

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Na dann ist ja alles klar. Beim zweiten Covertreff schaffst Du dann ja auch mit dieser Unterstützung bestimmt schon 2 Kleider........:cool:

 

:rolleyes: yes Darling.... :D

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Wer ein Geschirrspülprüfungszeugniss (Achtung es werden erschwerte Bedingungen abgefragt) vorweisen kann, ist hier in meiner Halle auch zum nächsten Covernähevent herzlich Willkommen ;)

 

Karla hat mich auf die Idee gebracht:

Dann darf jede® aber NUR die Covermaschine mitbringen :D

 

 

Ina (und ich )hatten das große Glück dass wir die offizielle Maschineneinführung unter diesen herrlichen Bedingungen machen konnten.

Bearbeitet von Ulla
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Herzlichen Glückwunsch zur neuen Cover. :D

 

Bei mir fristet die Cover leider ein trostloses Dasein, sie wird nur 3-4 mal im Jahr benutzt, wenn ich Leggins oder Tops nähe. Ich würde auch gerne mehr damit machen, weiß aber nicht so recht, was. :confused:

Ich hoffe, Du läßt uns an Deiner Entdeckungsreise teilnehmen, vielleicht bekomme ich ja dann ein paar Anregungen. :)

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Wer ein Geschirrspülprüfungszeugniss (achtung es werden erschwerte Bedingungen abgefragt) vorweisen kann, ist hier in meiner Halle auch zum nächsten Covernähevent herzlich Willkommen ;)

 

Karla hat mich auf die Idee gebracht:

Dann darf jede® aber NUR die Covermaschine mitbringen :D

 

 

Ina (und ich )hatten das große Glück dass wir die offizielle Maschineneinführung unter diesen herrlichen Bedingungen machen konnten.

 

Dann brauch ich wenigstens keine Knöpfe schleppen......:D :ohnmacht:

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Ich hoffe, Du läßt uns an Deiner Entdeckungsreise teilnehmen, vielleicht bekomme ich ja dann ein paar Anregungen. :)

 

Sissy, ich werde es versuchen... das nächste Projekt habe ich bereits im Auge, aber gegen Ulla bin ich ein Waisenkind

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Sissy, ich werde es versuchen... das nächste Projekt habe ich bereits im Auge, aber gegen Ulla bin ich ein Waisenkind

 

Danke, ich freue mich. :D Gegen Ulla ist wohl (fast) jeder ein Waisenkind. ;)

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Herzlichen Glückwunsch!! Ich kann Deine Freude verstehen, mein Wochenende lief nämlich ganz genauso ab, nur dass bei mir aus der Kiste die Janome Cover Pro CPX gehüpft ist :)...

Hier sind zwei Shirts entstanden und alles lief ganz gut (auch dank Ullas toller Tipps hier...) - nur das mit dem Halsbündchen ist echt noch verbesserungswürdig bei mir. So krumm ging sonst noch kein Shirt raus :rolleyes:, deshalb habe ich das zweite gar nicht mehr abgesteppt...

 

Ich freue mich auf Deine Entdeckungsreise, schön wenn jemand mit einem staunt und Tipps teilt...

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Herzlichen Glückwunsch!! Ich kann Deine Freude verstehen, mein Wochenende lief nämlich ganz genauso ab, nur dass bei mir aus der Kiste die Janome Cover Pro CPX gehüpft ist :)...

Hier sind zwei Shirts entstanden und alles lief ganz gut (auch dank Ullas toller Tipps hier...) - nur das mit dem Halsbündchen ist echt noch verbesserungswürdig bei mir. So krumm ging sonst noch kein Shirt raus :rolleyes:, deshalb habe ich das zweite gar nicht mehr abgesteppt...

 

Ich freue mich auf Deine Entdeckungsreise, schön wenn jemand mit einem staunt und Tipps teilt...

 

Auch Dir Glückwunsch und die Freude eines spannenden Wochenendes.

 

Mein Halsbündchen empfinde ich auch, wenn ich ehrlich bin, als Katastrophe.

Hätte ich es wie immer angenäht, wäre es so nicht raugegangen. Aber so bin ich -stolz wie Bolle, daß ich das einigermaßen hinbekommen habe :D

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Wie das so ist, wenn frau etwas neues hat, denkt sie auch gleich darüber nach, welches Zubehör es gibt und was davon sinnvoll ist btw. sein könnte.

 

Nach dem Tipps vom Wochenende werde ich mir bei nächster Gelegenheit (d. h. wenn mein Konto wieder gefüllt ist) den Mittelkantenfuß beschaffen und ich hadere noch mit mir, ob ich den Nähtisch dazu nehmen soll.

Am Wochenende hatte ich kurz darüber nachgedacht, als ich das Kleid unter der Nadel hatte.

Es war irgendwie friemelig. Auf der anderen Seite denke ich mir dann, daß es auch so gehen muß und ich mit den entsprechenden Tricks auch zum Ziel komme.

 

Bis dahin aber muß ich üben, üben, üben und nochmals üben um tolle Nähte zu bekommen.

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Gerne begleite ich die Endeckungsreise hier weiter.

Also her mit den Fragen und Problemchen :D

Bearbeitet von Ulla
ein hier zuviel wurde eliminiert
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Gerne begleite ich hier die Endeckungsreise hier weiter.

Also her mit den Fragen und Problemchen :D

 

u made my day, Ulla :)

 

Hier läuft gerade im Hintergrund eine CD, die Du kennen dürftest ;)

 

Ich habe mir gerade auf der Elna Seite den Mittelkantenfuß angesehen.

Irgendwie kann ich da nicht erkennen, ob der vorne durchsichtig ist oder nicht.

Von Janome weiß ich es ja.

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Die Elna und Janome Nähfüße sind immer identisch. Es lohnt sich aber oft die Preise zu vergleichen.

Der Mittelkantenfuß ist auch bei Elna vorne durchsichtig.

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