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Luthien

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Hallo!

Angeregt von einer Diskussion auf einer anderen Webseite wuerde mich mal interessieren, was Eure persoenlichen Modeerkenntnisse/-entdeckungen im letzten Jahr waren.

Bei mir waren es lange Roecke (richtig lange). Ich habe festgestellt, dass sie (ausser beim Fahrradfahren und Wandern) die Funktion einer langen Hose, mit der ich immer ein Bisschen auf Kriegsfuss stehe, voll ersetzen koennen.

Und die zweite Erkenntnis war, dass ich Godets liebe (in jeder Laenge).

Jetzt beginne ich gerade festzustellen, dass Kleider sehr viel Nerven sparen koennen, weil man sich keine Gedanken ueber Kombinationen machen muss (mit einem Kleid ist man schon komplett angezogen). Diese Erkenntnis habe ich aber leider noch nicht naehtechnisch umgesetzt.

 

Wie war es bei Euch im letzten Jahr?

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Hallo,

 

für mich hab ich den Lagenlook entdeckt,er kaschiert so schön:),

 

Schnittmuster muss ich nicht anpassen, meine Größe, die sich

in dem letzten Jahr arg verändert hat:mad:, passt, und es ist

bequem und alltags tauglich.

 

LG Dagmar

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Meine Erkenntnis war, dass 3 cm mehr Länge an einem kurzen Rock, mich optisch strecken. Ich bin nur 1,54 m und da macht das schon was aus. Ich habe meine Röcke zuvor immer ein kleines bißchen zu kurz gemacht, weil ich dachte ich bin kürzer und muss den Rock noch kürzer machen.

 

Ein weitere Erkenntins ist tatsächlich auch, dass Kleider echt klasse sind, weil frau dann komplett ist und ein Weste oder ähnliches das Outfit noch abrundet, aber auch ohne großes Kombinieren ist frau gut angezogen.

Stiefel drauf, fertig!

 

Auch ja, und dass es auch bei 1,54 m nicht immer Bootcut sein muss, sondern auch mal eine schmale Hose.

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Hallo,

ich habe meine Liebe zu Kleidern entdeckt.

 

Sommer wie Winter, ich mag sie. Man hat keinen Stress und ist im Nu gut angezogen :).

Am liebsten mag ich Jerseykleider (Sommer) und Strickkleider im Winter.

 

Die Winterkleider mache ich auch in einer Länge, dass auf jeden Fall die Knie bedeckt sind. Darin fühle ich mich richtig wohl und angenehm warm sind sie auch.

Man kann sie schön kombinieren mit Boleros, Westen u.s.w.

 

Ich habe mir eine Weste aus Kunstleder mit Fellabseite genäht (Wendeweste).

Mit diesem Teil sehen die Kleider richtig "rockig :D" aus.

Dazu noch ein Nietengürtel und Nietenboots, das gefällt mir im Moment sehr gut.

 

Viele Grüße,

Karin

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Hallo,

 

seit sich meine Figur verändert hat, und mir von der Stange nichts mehr passt, trage ich am liebsten Hosen. Mit Kleidung selbst nähen bin ich auch noch nicht weit gekommen.

 

Zum Jahresende habe ich mir - notgedrungen - ein Kleid gekauft. Gerade geschnitten, einige Zentimeter unters Knie bedenkt. Sogar einen kleinen Halsausschnitt und gefüttert.

 

Es steht mir fantastisch und macht eine gute Figur. An diesem Stil werde ich festhalten.

 

Die Verkäuferin hat mich gut beraten. Als sie mir dieses Kleid als erstes vorführte, habe ich sofort "nein" gesagt. Nach fünf erfolglosen Anproben zog ich mir dann schon etwas entnervt das von der Verkäuferin vorgeschlagene über. Ich war perplex - wie für mich gemacht.

 

Nun habe ich meinen Stil gefunden. In dieser Richtung wird es weiter gehen.

 

*Mika*, die ihren Hosen trotzdem treu bleibt. Kleider für das Besondere.

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Hallo allerseits,

ja Jerseykleider mag ich schon längere Zeit, aber letztes Jahr hab ich mich mit Drapierungen/Raffungen beschäftigt. Meine Begeisterung ist so groß, dass ich vorhabe, meine Kenntnisse diesbezüglich zu erweitern. Bücher zum Thema hab ich schon, auf die praktische Umsetzung freu ich mich schon.

 

Eine Erkenntnis, die ich schon hatte, die sich aber letztes Jahr sehr bestätigt hat:

Meine ideale Sommerhose schaut so aus:

- schmal, im vorderen Hüftbereich keine Taschen

- mit Stretch

- höhere Taille, hüftig mag ich nicht mehr

- Länge so, dass man die schmalen Knöchel sieht, 7/8 (Capri ist viel zu kurz)

Damit von unten eine Kühlung erfolgen kann; ich halte längere Hosen an heißen Tagen nicht aus, da die Lüftung fehlt.

Außerdem wirken meine Beine optisch länger und schlanker. Dazu flache Sandaletten oder hohe Wedges... (letztes Jahr ideal, so praktisch, zum Wohlfühlen und auch abends möglich)

 

Pobedeckende Strickjacken, Cardigans, die nicht spießig aussehen: offen oder mit taillenbetonendem Gürtel.

Damit fühle ich mich im Sommer auch in weißen Hosen noch wohl, oder in schmalen Jerseykleidern.

 

Ja, Godets hab ich unlängst auch wiederentdeckt, beim Nähen des Godetrockes aus der Dezember-Burda 2012.

 

Liebe Grüße

Samba

Bearbeitet von samba
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Zum Jahresende habe ich mir - notgedrungen - ein Kleid gekauft. Gerade geschnitten, einige Zentimeter unters Knie bedenkt. Sogar einen kleinen Halsausschnitt und gefüttert.

 

Es steht mir fantastisch und macht eine gute Figur. An diesem Stil werde ich festhalten.

 

Dann solltest Du Dich mal nach einem Schnitt umschauen - das klingt wie ein Etui-Kleid

und sollte nicht so furchtbar kompliziert zu nähen sein. Wer weiß, wie lange solche

Kleider noch in den Läden angeboten werden, Du könntest plötzlich leer ausgehen.

Wenn ich es richtig erinnere, gab es in den burda-Heften der letzten Monate immer

mal wieder Modelle in der Richtung, Material gäbe es also genug...

 

Für mich selber bin ich eigentlich zu keinen neuen Erkenntnissen gekommen - außer,

dass ich jetzt mein Augenmerk mehr auf die Verarbeitung als auf die Stückzahl legen

möchte. Und so 2 bis 3 Outfits für besondere Anlässe möchte ich im Schrank haben,

der Rest bleibt eigentlich, wie gehabt.

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Ich habe Unterkleider für mich entdeckt -die Oberkleidung fällt viel schöner, ich fühle mich wohler, man kann mit der Kleiderlänge "spielen" und falls man mag ist ein bisschen Tüll/Spitze am Saum das i-Tüpfelchen fürs Outfit.

 

LG linde

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Erkenntnis 2012 sind für mich Unterwäsche und Blusen.

 

Ich habe letztes Jahr ein bisschen mit Shapewear experimentiert, das macht einen riesigen Unterschied ob mit oder ohne.

Die langen, schweren Röcke die ich bevorzuge brauchen mindestens einen leichten Unterrock mit 1 Rüsche, damit sie schön fallen. Mit dem Unterbau von Kleidern werde ich mich auch dieses Jahr noch weiter beschäftigen, Korsetts, Chemisen usw, spannendes Thema!

 

Erkenntnis Nr. 2: Blusen sind toll! Wenn sie richtig passen ergeben sie ein sehr schmeichelndes Bild, wesentlich eleganter und schmeichelnder als Shirts für mich. Ich hab ausserdem die ideale Ärmelform für mich herausgefunden: eine hohe, leicht aufgedrehte Armkugel die dann ins Armloch gerafft wird.

Yeah Baby :cool:

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Mit dem Unterbau von Kleidern werde ich mich auch dieses Jahr noch weiter beschäftigen, Korsetts, Chemisen usw, spannendes Thema!

 

Meinst Du das couture-mäßig oder nähst Du historisch? Oder beides?

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Ich habe Unterkleider für mich entdeckt -die Oberkleidung fällt viel schöner, ich fühle mich wohler, man kann mit der Kleiderlänge "spielen" und falls man mag ist ein bisschen Tüll/Spitze am Saum das i-Tüpfelchen fürs Outfit.

 

Von denen bin ich schon seit jeher begeistert! Man fühlt sich nicht nur wohler, sondern auch gleich ein wenig anders. Sei es weiblich, edel oder auch verrucht, kommt halt ganz drauf an, wie das Teil gestaltet ist. ;)

 

Meine Modeerkenntnis vom letzten Jahr hat gezeigt, dass, abgesehen von 08/15 Alltagsjeans, Marlenehosen meine Hosenform sind und bleiben, ganz egal was gerade Trend ist. Leider sind momentan Jeans in Marleneform so gut wie kaum zu bekommen, muß ich wohl selbst ran.

Bundfalten und schmal zulaufender Saum geht bei mir gar nicht, auch wenn mir die Ein oder Andere Verkäuferin gerne mal was anderes erzählt. Caprihosen finde ich ja auch sehr schön, bei meinen Kampfwaden leider auch nicht wirklich was für mich. Macht aber nichts, schaue ich sie mir halt bei anderen an.

 

Meine absolute Materialerkenntins vom letzten Jahr ist Baumwollvoile! Ich frag mich wirklich, warum der bisher an mir vorbei gegangen ist. Ich habe eine Kaufbluse aus dem Material, ein wenig wie eine kürzere "Tunika" geschnitten, aber nicht zu weit und Gummizug im Saum. Die habe ich fast den ganzen Sommer über, auf einer Marlenejeans und mit Wedges, die ich ja schon immer toll fand, getragen. Bei der Kombination darf das Blüschen natürlich nich zu bollerig sein, sonst wird es doch ein wenig unvorteilhaft. Vorsorglich habe ich mich nun mit einigen Metern Voile eingedeckt.

 

Des Weiteren bin im letzten Jahr drauf gekommen, dass zum Saum hin etwas schmaler werdende Röcke/Kleider auch gar nicht so verkehrt für mich sind. Bisher waren es immer leicht ausgestellte oder A-Vorm. Ebenso habe ich maximal hüftlange Jacken, gerne auch zum Saum hin etwas weiter, für mich entdeckt, die machen mit den Marlenehosen ein enorm langes Bein! Zum Glück bin ich für diese Kombination lang genug, sonst sähe es wohl doch etwas komisch aus. Die etwas kürzeren Capes, die man im letzten Jahr häufig in den Burdas gesehen hat, finde ich ja auch ganz nett und schleiche auch schon länger drum rum, aber irgendwie traue ich mich wohl nicht so ganz. Nun, vielleicht im Herbst...

 

So wie es aussieht werde ich immer mehr zur "Retro-Tante" und mache wohl in diesem Jahr einen auf Doris Day in groß ;) und den ewigen Hippie! Da passt dann auch wenigstens meine Cockerspanielfrisur, mit der ich schon ewig rumrenne, denn da ist mir auch letztes Jahr keine Erkenntnis gekommen.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike

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Hallo an alle,

ich habe letzte Jahr bzw diesen Winter auch die Blusen wiederentdeckt, habe eine ganze Riege gefertigt. Ich finde sie zur Zeit auch schmeichelnder als Shirts, außerdem hat man mehr Gestaltungsspielraum. Sie müssen bei mir tailliert sein, nie eine Tunika, und ich experimentiere mit Materialien wie Satin. Gefällt mir zur Zeit richtig gut. Außerdem habe auch ich die Kleider entdeckt, tue mich aber schwer mit den Schnitten. Irgenwas ist immer nicht "richtig", so das oft doch wieder der Rock mit Kombi herhalten muss. Aber 2 Sommerkleider haben es letztes Jahr schon geschafft und derzeit bin ich an einem Kleid aus Romanitjersey, das sich aber den Bemühungen noch widersetzt:D. Und für den nächsten Sommer habe ich sogar schon zwei Schnitte kopiert, das Designerkleid von Paule Ka und einen Schnitt von 1990, ja, richtig gelesen. Ein Kleid aus dem letzten Sommer ist auch aus 1992. Etuikleider werden halt nicht unmodern.

Die Säcke, die burda gerade anbietet, sind nicht so meins.

lg hajulina

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Sie müssen bei mir tailliert sein, nie eine Tunika

 

So habe ich das bisher auch immer gesehen und sehe es genau genommen auch noch so. Eine Tunika, wobei ja mittlerweile fast alles, was irgendwie über den Kopf gezogen wird, so genant wird, kommt mir nicht ins Haus. Auf jeden Fall mußten Blusen, wenn es denn welche sein mußten immer irgendwie körpernah sein. Aber bei ganz leichten und weichen Stoffen darf es bei mir nun auch ein wenig weiter sein, da die eh bei jedem Luftzug an den Körper geweht werden.

 

.

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Meine Erkenntnis aus dem letzten Jahr ist, dass ich (obwohl in allen Nähblogs Kleider en masse genäht werden) am liebsten Hosen anziehe. :)

Ich bin halt ne Frostbeule und Kleider gehen im Winter mit Rolli drunter, dicker Strumpfhose und Stiefeln ja noch, aber irgendwann sieht die blickdichte schwarze im Frühjahr auch albern aus. Und dann wirds schwer mit Kleidern und Röcken. (20 DEN zählt bei mir übrigens nicht als Strumpfhose, ob ich die anhabe oder nicht macht keinen Unterschied.)

Also nicht falsch verstehen, ich finde Kleider sehr schön und gucke sie mir gerne an, aber für mich sind sie eher unpraktisch und ich fühle ich mich damit auch leicht "overdressed". Nichts desto trotz habe ich mir vorgenommen, 1 Kleid für den Hochsommer zu nähen. :D

 

Zweite Erkenntnis: Neben schmalen geraden Jeans muss ich noch weitere Hosenformen für mich finden. Bundfalten und schmal zulaufende Hosenbeine gehen bei mir auch nicht. Ein leichter Bootcut gefällt mir am besten. Dazu könnte noch eine Hose mit etwas weiterem aber ab Knie geradem Bein kommen.

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Hallo Sternrenette!

Bei mir war es bisher auch so, dass ich unter 25ºC nur Hosen getragen habe, weil ich eine Profifrostbeule bin und immer irgendwie meine Schwiegermutter beneided habe, weil sie auch im tiefsten Winter Roecke traegt, und zwar kurze, nur mit frischer Luft (Feinstrumpfhose, die fuer mich uebrigens auch nicht als ernstzunehmender Strumpf zaehlt) darunter.

Fuer mich sind die Loesung lange Roecke, und zwar fast so lang wie eine lange Hose. Die empfinde ich, wegen des Fausthandschuheffekts, sogar waermer als eine Hose.

Ich habe mir Schnitte entworfen, die weder nach Tracht, noch nach historischer Kleidung aussehen (in schwarz hoechtens ein ganz kleiner Hauch von Gothic) und sich von der Silhouette her genauso kombinieren lassen wie eine Hose.

Vielleicht waere das ja fuer Dich auch mal eine Alternative, wenn Du vom Aussehen her gern Kleider und Roecke magst?

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Meinst Du das couture-mäßig oder nähst Du historisch? Oder beides?

 

Da mein Geschmack sich stark in Richtung 1900 entwickelt hat, ziemlich historisch.

Ich lege mich aber nicht darauf fest, weil ich die Kleider auch als elegantere Alltagskleider trage. Ich hab auch ein Couture-Buch daheim die einige interessante Ideen aufzeigen. Aber das sind oft tragende Unterbauten für luftigere Kleider die dann fest mit der obersten Schicht verbunden werden. Das ist mir zu unflexibel, und ich will auch die Taille etwas reduzieren können.

 

Es ist aber schon spannend was ein Korsett sogar unter Jeans und Langarmshirt für nen Unterschied macht :) ich trags wie Shapewear nicht ständig, sondern vor allem wenn ich Lust auf eine elegantere Silhouette habe.

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Fuer mich sind die Loesung lange Roecke, und zwar fast so lang wie eine lange Hose. Die empfinde ich, wegen des Fausthandschuheffekts, sogar waermer als eine Hose.Vielleicht waere das ja fuer Dich auch mal eine Alternative, wenn Du vom Aussehen her gern Kleider und Roecke magst?

 

Mmmh, ich befürchte, dass lange Röcke mir leider überhaupt nicht stehen. Leider bin ich nicht besonders groß und vom Stil her eher sportlich.

Aber schön zu hören, dass es noch andere Frostbeulen gibt. :)

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