Zum Inhalt springen

Partner

Nur noch Lieblingsstücke-UWYH


Antje_jaruschewski

Empfohlene Beiträge

Hallo ihr Lieben,

vorweg gleich mal - ich hab nicht sooo viel Zeit, kann sein, das ich hier recht langsam vorankomme.

 

Meine Idee - ich will endgültig nicht einfach mehr drauflosnähen, sondern habe die verwegene Idee, durch Analyse des Ist-Zustandes dem gewünschten Zustand nahezukommen, meinen Schrank irgendwann nur noch voll mit "Lieblingsstücken" zu haben, keine "ach ich hebs mal auf und vielleicht zieh ich es auch mal wieder öfters an"!

 

Mein Mann gab mir den Anschub, ungewollt, indem er mich so nebenher fragte: Wie entscheidest Du eigentlich, was du als nächstes nähst? Nach Lust und Laune, nach Saison, nach Mode, nach Bedarf, nach Zufall?

Tja, gute Frage!:confused:

 

Also: Mein ZIel hier. erstmal analysieren, was ist eigentlich der Ist-Zustand, was macht Sinn, was brauche ich, was macht für mich ein Stück zu einem Lieblingsstück, was passt zu mir?

Da ich noch jede Menge Stoff liegen habe, wird es nebenbei auch noch UWYH.:D

 

Ich hab mal angefangen, indem ich meinen Körper ganz schonungslos betrachtet habe.

 

Körpergröße 1,85 - das hat mich ursprünglich ja auch zum Nähen gebracht. Die Beine seeehr lang, leider aber nicht so wirklich schön, Knubbelknie und sehr ausgeprägte Krampfadern lassen mich von kniefreien Modellen jeder Art eher Abstand nehmen.

Die Taille liegt insgesamt sehr hoch (siehe links, normalerweise ist Oberkörper zu Unterkörper etwa Verhältnis 2/5 zu 3/5, hier sind die Beine überproportional lang) , kurze Oberteile und Taillenbetonung (siehe Bild mitte) geben daher auch eher ein eigenartiges Bild ab, deswegen lege ich optisch gerne den Schwerpunkt etwas tiefer (angedeutet Bild rechts).

Ansonsten bin ich gesamtgesehen eher dünn, aber figurtechnisch in etwa sanduhrmäßig mit recht ausgeprägten Hüften. Soweit die Bestandsaufnahme.

 

Mein Stil: Am liebsten sportlich-lässig, teils mit feminineren Elementen eingestreut. Eher die große Linie als klein und verspielt.

Farbtyp Frühling mit herbstlichen Anleihen.

Und zu kompliziert darfs nicht sein, anziehen und fertig!

 

Soweit für heute, als nächstes stell ich mich vor meinen Kleiderschrank und ziehe Bilanz, was hab ich schon, was brauche ich eigentlich mehr, was sind Lieblingsstücke und warum?

 

Bis dahin,

LG Antje

Proportionen-Antje.jpg.ca4290e281c5490874a4b4d3225704f2.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 18
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Antje_jaruschewski

    6

  • Raaga

    2

  • iosefa

    1

  • Yvi139

    1

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Ansonsten bin ich gesamtgesehen eher dünn, aber figurtechnisch in etwa sanduhrmäßig mit recht ausgeprägten Hüften. Soweit die Bestandsaufnahme.

 

Du bist aber wirklich kritisch gegenüber dir selbst. Ich würde eher sagen, eine hübsche junge (?) Frau.

 

Ansonsten bin ich gespannt, was du so für dich herausfindest.

 

Gruß

 

Raaga, die einfach immer das näht, worauf sie gerade Lust hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Antje,

 

ich finde die Idee super und die Art, wie du an die Umsetzung gehst ebenfalls.

Auch wenn ich denke, dass du figurtechnisch ein schlimmeres Los hättest ziehen können :) , bin ich fasziniert von deinen Bildern. Beim mittleren und rechten Foto ist der Unterschied, was dir gut steht und was weniger, wirklich auffällig!

Eine Superidee, ich glaube, ich muss sowas auch mal ganz kritisch mit mir machen!

 

Noch eine Idee für den Wohlfühlkleiderschrank: bei der Auswahl der Stoffe und Schnitte würde ich ein wenig auf Kombinationsmöglichkeiten achten, damit der Schrank nicht voller schöner EInzelteile ist. Aber wenn du schon die Farbrichtung vorgibst, wird das schon berücksichtigt sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ raaga:

Vielleicht kommt das komisch rüber, ich bin grundsätzlich durchaus zufrieden mit mir und meinem Aussehen ;-)

Trotzdem kann man das eine und andere Körpermerkmal ja so oder eben so ins Licht rücken, gell?

 

Gruß, Antje

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Antje,

 

nur noch Lieblingsstücke klingt doch gut. Sieht bei mir im Moment ähnlich aus.

 

Ich freu mich schon auf deine Kleiderschrank-Analyse (wieviele Lieblingsstücke sind es WIRKLICH ?)

 

Viele Grüße,

 

Pellebaer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast wildflower

Ich finde deinen Ansatz sehr interessant, geht ja schon fast in Richtung SWAP, nur nicht nach so strengen Regeln. Auch mich interessiert deine Kleiderschrankanalyse. Ich hatte am Wochenende gerade eine Farbberatung und musste feststellen, dass der Inhalt meines Kleiderschrankes wohl auch einer Analyse bedarf. Mein Stoffvorrat passt allerdings auch nicht zum Sommertyp, sondern nimmt Anleihen aus mehreren Rubriken:freak:

Deshalb werde ich mich in den nächsten Wochen wohl auch damit auseinandersetzen müssen, wie ich meinen Kleiderschrank typgerecht ergänze.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja,

ja, ja, ja - das interessiert mich, hier bleib ich dabei. Wie oft habe ich schon Kleidung genäht und dann - na ja! In den Modezeitschriften finde ich die Sachen so toll, nur scheitert es bei mir an den figurtechnischen Voraussetzungen (Die vergesse ich manchmal.). Darum wäre eine Ist-Analyse des Bodies eine gute Voraussetzung für das Nähen.

 

Farbtechnisch gehöre ich zu den Frühlingsfrauen. Bis auf Orange mag ich das Farbspektrum auch sehr gern. Letztens habe ich einen Blümchenstoff gekauft, der nicht ganz ins Spektrum passt. Den werde ich erst vernähen, wenn nichts mehr "da" ist. Neben meinen anderen Stoffen wirkte er richtig kühl. Im Laden ist mir das gar nicht so aufgefallen. Fazit: Der Stoffkauf muss überlegter durchgeführt werden. Apropos - ich trage auch schwarz (absolute no-go bei Frühlingstypen) und andere untypische Farben, komme aber tendenziell immer wieder zu den Frühlingsfarben zurück.

 

Ich freue mich schon auf deine Kleiderschrankanalyse. Mal sehen, was ich da noch von dir lernen kann.

 

LG Martina

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

also bevor ich meine Analyse in Worte fasse, stelle ich fest, dass ich allein durchs kritische Begucken und Anprobieren schon mal 13 Stücke aussortiert und in die Altkleidersammlung gegeben habe (unmodern, noch nie gefallen an mir, leicht schäbig, falsche Farbe usw.). Auch schon mal ein guter Effekt, denn irgendwo müssen die neuen Teile ja auch Platz finden ;-)

Für einige Teile (Shirts + Hosen), die noch sehr schön sind, aber irgendwie zu kurz geworden durchs Waschen und Tragen, habe ich heute kleine Stoffmengen gekauft für kreative Verlängerungen, etwas passendes hatte ich teilweise auch noch im Bestand.

Zeig ich demnächst auch mal.

 

Bis bald, Antje

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

das interessiert mich jetzt auch.

 

Darf ich fragen, wie du das mit der angehängten Grafik von deiner Person gemacht hast? Gibt es das irgendwo im Internet oder hast du dich einfach fotografieren lassen??

 

LG HEike

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh, das ist interessant. Da setz ich mich auch mal mit her und schau zu. *Kaffee, Tee, kalte Getränke und Kekse hinstell*

 

Zwar bin ich das genaue Gegenteil von dir (klein, kurze Beine, rundlich :o ), aber der Grundsatz ist ja derselbe. :)

 

Die Antwort auf die Frage, wie du das mit den Fotos gemacht hast, würde mich auch sehr interessieren. :o

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ihr Lieben,

also mit den Fotos ... ich bin ja im Erstberuf Grafik-Designerin und so bin ich mit der digitalen Bildbearbeitung noch recht vertraut. Hab mich einfach fotografiert und dann ein bisschen gebastelt. Ist also kein fertiges Tool.

Obwohl - wär ja cool, wenn es sowas gäbe.

 

Bis bald,

LG Antje

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also hier die Analyse, Teil 1:

 

Also eins sag ich euch, ich erzähl bestimmt nicht, wie viel Sachen ich im Schrank hab - da fällt ja jeder um! Aber 2/3 sind Sachen, die ich selten trage, deswegen mach ich ja den Kram. Ich hab mir ganz fest vorgenommen, dass ich für jedes neue Teil ein altes wegtue.

 

Unpassende Farben hab ich praktisch gar keine mehr, bis auf ein paar schwarze Sachen, manchmal braucht man das einfach, Frühlingstyp hin oder her. Das macht es farblich gesehen auch leichter zu kombinieren.

 

Was brauch ich überhaupt für welche Anlässe?

Ich arbeite als Heilpraktikerin, aber eher nicht so arztähnlich, mehr im Psychotherapeutischen Bereich. Ich kann im Grunde anziehen, was ich will, Hauptsache gepflegt. Im klassischen Blazer sitz ich da nicht, augewaschenes Sweatshirt und Fransenjeans aber auch nicht. Bedingung ist aber, dass ich mich darin gut bewegen können muss, sitzen, liegen, bücken, ohne dass da was spannt oder verrutscht.

Dann gibt es in meinem zweiten Standbein mit Seminarbetrieb und Businessberatung eben auch Anlässe, wo Businesstaugliches angesagt ist.

Discogänger bin ich nicht so, deswegen da auch wenig Bedarf.

 

Nun im Detail:

 

Oberteile / Shirts usw.:

 

• T-Shirts und Shirts so für Alltags oder auch zum Drunterziehen in normaler hüftumspielender Länge und in allen möglichen Farben habe ich ziemlich viele.

Fazit: Derzeit kein Bedarf! Dabei wollte ich da noch ein paar Jerseys verbraten.... Mach ich lieber erst was Anderes!

 

• etwas edlere Shirts, businesstauglich, unter dem Blazer? Da sind ein paar nicht mehr ganz taufrische dabei, die dafür nicht mehr geeignet sind.

Fazit: Da könnten es eins-zwei mehr sein, aber in dezenten, kombifreundlichen Tönen und in edler Machart, bittschön, nicht unbedingt noch mehr in den von mir geliebten wilden Blumenmustern.... Muss ich mal schauen, ob ich auch dezente Jerseys habe ;-)

 

• Blusen: Ich ziehe praktisch nie Blusen an, warum eigentlich? Das liegt glaube ich daran, dass ich mich oft so eingezwängt fühle darin. Ein paar trag ich ab und an und das sind entweder sehr stretchige oder lässig geschnittene, die eben nicht einengen. Also, wenn ich da was nähe, dann entweder das eine oder das andere, aber bitte nicht figurbetont und ohne Stretch - kann ich gleich abhaken und wegschmeißen.

Fazit: Wär für meine etwas legereren Busness-Anlässe eigentlich noch mal einen Versuch wert, aber dann Stretch und/oder mit Jersey? Ist aber nicht Priorität 1.

 

• längere Shirts/Tunika:

Da könnte ich wirklich noch was brauchen. Eher schlicht, knapp oder halb oberschenkellang, zum kombinieren mit kürzerem Oberteil, Jäckchen oder Weste drüber, das kommt Figurtechnisch ganz gut, passt auch für mich Fröstelködel als Zwiebellook und da hab ich wenig bis nichts für den Sommer im Schrank.

Fazit: Unbedingt einplanen!

 

• Westen:

Trag ich sehr gerne. Da könnte ich mir noch etwas vorstellen. Ich hab eine cognac-braune, eine aus Jeans, eine hellbeige.

Eigentlich könnte ich gut eine in der Grün-Skala gebrauchen, fällt mir jetzt so auf.

Fazit: Grüne Weste könnte ein Projekt werden

 

• Jacken/Blazer:

Keine Chance Lieblingsstück zu werden haben bei mir offenbar Blazer, die zu steif, zu schwer, zu eng sind. Bequem muss es sein, sonst hängen die nur rum. Dass muss ich mir jetzt endgültig eingestehen. Schade, ich hab ein paar genäht, die sehen wirklich gut aus, aber was nützt es, wenn ich die nur einmal im Jahr trage?

Klassische Twinsets in klassischer Länge stehen mir eher nicht so, aber Strickjacken etwas länger gehen gut, aber die muss ich nicht unbedingt nähen.

Fazit: Blazer NUR noch aus stretchigen Stoffen oder sehr leichten Stoffen in legerer Form nähen, oder aus Wollwalk!!!! Ich hab schon einen aus Fleece-Stoff gemacht, den trag ich sehr gerne - na bitte, geht doch! Davon mehr. Das kann ich mir auch aus Leinenstoff oder sogar für meinen Alltag aus Sweatstoff vorstellen.

Also, mal in die Planung aufnehmen und Stoffe sichten.

 

• Hosen:

Ich hab zwar jede Menge, aber viele, die ich selten anziehe.

Etwas exzentrische Exemplare in rot und orange hab ich mehrere (komisch, aber wahr), die trag ich aber eben nicht jeden Tag, die Kombiwunder in Standardfarben fehlen mir! Da musste ich letztes Jahr einige aussortieren, weil sie entweder im Trockner eingelaufen sind oder um die Hüfte zu eng geworden sind.

Fazit: Pfiffige, aber trotzdem kombifreundliche Standardhosen brauch ich, beige, naturweiß, khaki - so in der Art.

 

Teil II folgt demnächst, mit Fotos aus meinem Kleiderschrank, wenn ich mich traue....

 

LG Antje

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klasse, da guck ich dir doch bei zu.

 

Vielleicht motiviert es mich, auch mal auszusortieren und dann neues, alltagstaugliches, kombifreundliches zu nähen.

 

Deine Sachen gefallen mir immer gut, auch deine Farben. Ich bin also gespannt.

 

LG

Barbara

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Großes Kompliment, Antje, für deine Konsequenz.

Ich häng mich hier auf alle Fälle dran und schau mal, was sich bei dir so ergibt.

 

Sieht so aus, als würde das Projekt Blog gleich ein eigenes und noch dazu ein großes werden. ;)

Hoffentlich bleibt da noch Zeit für die Umsetzung deiner Analyseergebnisse!

 

Liebe Grüße,

Yvonne

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo nochmal für heute,

 

Rätsel für alle - was habe ich vergessen...? Na?

 

Röcke?

(lange Pause.....)

 

Also bis jetzt habe ich ein etwas gespaltenes Verhältnis zu Röcken.

Ich hab mal gegrübelt, wie ich dem vielleicht abhelfen könnte.

Mein Problem - ich ziehe fast nur Hosen an, mit denen fühle ich mich sicher und da weiß ich auf Anhieb, wie ich das kombiniere, welche Schuhe dazu usw.

Nun sagt z.B. mein Mann: "Zieh doch mal einen Rock an!" Recht hat er eigentlich, wofür bin ich denn eine Frau, da hat man ja die Wahl und kann schön variieren.

Aber kaum zieh ich einen meiner wenigen Röcke aus der hinteren Ecke, weiß ich plötzlich nicht, was ich dazu anziehen soll und dann werf ichs wieder in die Ecke.

Vielleicht sollte ich mir zum Angewöhnen das Ganze mal leichter machen und einen Rock anschaffen, der stilistisch noch nahe dran ist an meinem gewohnten Stil, dann muss ich nicht gleich den gesamten Style umkrempeln.

So eine Art Cargo-Version z.B. aus Baumwolle oder Leinen, mit leichtem Safari-Einschlag.

Die buntgemusterte Hippie-Version sieht bei mir ein bisschen komisch aus, das hab ich versucht, knielang oder kürzer gefällt mir nicht, also eher wadenlang.

 

Ob das dann MEIN Lieblingsstück wird, weiß ich nicht, aber vielleicht das von meinem Mann ;-))

Eine Chance könnte ich dem ja geben.

 

So long...

Antje

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist ein super Projekt, ich schaue gespannt zu. Ich bin auch deshalb so interessiert, weil ich seit einer Weile an einem ähnlichen Thema rumkaue: was ist mein Stil, wie will ich aussehen, wieviel Klamotten brauche ich eigentlich... Und gestern habe ich in einem "jetzt aber"-Anfall einige Tüten mit Klamotten aus dem Kleiderschrank entfernt, die ich eben auch nie angezogen habe und deren purer Anblick mir schon ein schlechtes Gewissen bereitet hat. Vielleicht werde ich das Ganze auch mal etwas systematischer angehen! Danke für's gucken lassen! :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Antje,

da schaue ich doch mal gerne zu! Dein Ansatz ist klasse und ich habe so etwas auch etwas halbherzig hinter mir (soll heissen: mein Kleiderschrank ist fast leer, aber so richtig entschieden, was wieder rein soll, habe ich noch nicht :mad:).

Da lasse ich mich jetzt gerne mal von Dir motivieren...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Antje,

 

da schaue ich doch auch gerne mal zu!

Ich trage auch fast nur Hosen, da ich in Beruf und Privatleben sehr mobil sein muß und mir ein Rock (und dazu passende Schuhe) dafür oft zu unbequem sind. Allerdings finde ich die derzeit häufiger zu sehende Kombi aus Rock und Hose resp. Legging eine Alternative, die auch schuhtechnisch neue Kombinationen zulassen. Wäre das etwas für Dich?

 

Und was ist mit Kleidern?

 

Gruß,

Bele

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Allerdings finde ich die derzeit häufiger zu sehende Kombi aus Rock und Hose resp. Legging eine Alternative, die auch schuhtechnisch neue Kombinationen zulassen.

 

Ich gebe zu, zum Ausgehen wirken hochhackige Schuhe zu einem eleganten Röckchen einfach chic. Aber, obwohl ich eher klein bin, trage ich unverdrossen bei Hitze meine bequemen, flachen Sandalen zu meinen luftigen Sommerröcken, denn ich schwitze einfach nicht gerne, .... und es gibt nichts luftigeres und bequemeres als leichte Sommerröcke und -kleider.

 

Ich plädiere zum Mut zum Bequemen und Praktischen.

 

gruß

 

Raaga

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...