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Adventskalender 2015 - 10. Dezember - Sperlinge und Übermut


peterle

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Danke dafür Peter, vielleicht hilft es mir diesen Tag bis zu einer Entscheidung heute Abend entspannter zu überstehen.

Der Öcher (Hochdeutsch Aachener)bringt es auf den Punkt:

Et kütt, wie et kütt

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Der Öcher (Hochdeutsch Aachener)bringt es auf den Punkt:

Et kütt, wie et kütt

 

Nicht nur der :D, ich denke, das ist die Lebensphilosophie des gesamten Rheinlandes. Ich kann damit gut leben.

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Mein Sohn sagt bei der Klimaerwärmung: warum heißt Grönland wohl so? Weil es mal grün war (Grünland) :)

 

(Oder weil man schon zu Zeiten der Entdeckung wusste, was Marketing ist, um Leute dorthin zu locken.)

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(Oder weil man schon zu Zeiten der Entdeckung wusste, was Marketing ist, um Leute dorthin zu locken.)

 

Die Aussage ist zwar historisch zweifelhaft, aber ich habe selten so herzlich gelacht. Danke! :p

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Soooo zweifelhaft ist sie gar nicht, denn die Eis- und Warmzeiten sowie (nicht) vorhandene Erdkrume passen nicht zum Entdeckungs- und Benennungsdatum: Stimmt's?

 

Aber auch, wenn es um Eis (und Schnee) geht, ist das wohl nicht ganz die richtige Diskussion für den Adventskalender. ;)

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Es ist unstrittig, dass etwas dieses Universum, diese Welt und die darauf vorkommenden Elemente, Stoffe, Formationen und Lebewesen geschaffen haben muss, was mehr als "Zufall" war.

 

Wer nennen diese überirdische Macht Gott

 

Es ist richtig, dass dies die Möglichkeiten für uns Menschen bietet, dieses tolle "Leben" führen zu können - menschliche Neugier hat es geschafft, die Gegebenheiten der Natur für uns zu nutzen. Aber auch die Möglichkeit, mehr als notwendig zu nutzen, und mit der Nutzung Lebensraum am Ende für uns Menschen selbst zu vernichten. So, wie auch der Mensch für seine Handlungen verantwortlich ist.

 

Es dürfte auch unstrittig sein, dass Ereignisse der Natur und des Kosmos durchaus keine Rücksicht auf Lebensformen oder spezieller, den Menschen nehmen - genommen haben und nehmen werden.

 

Doch wenn wir zumindest in dem kleinen riesigen Rahmen, für den wir verantwortlich sind, nicht sorgfältig mit dem umgehen, was uns da anvertraut wurde, dann ist es nicht die Natur, nicht der Kosmos, nicht ein übermächtiges Wesen oder Gott - sondern stets der Mensch selbst - der diese Möglichkeiten zerstört - oder eben dafür sorgen muss, dass sie weder von uns noch in unserem Namen zerstört wird (oder auch "überschützt").

 

So sehr auch die zitierten Bibelstellen die Stellung und bedeutung des Menschen im Universum relativieren oder auch Matthäus 6.26 Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. stimmen mag - die Vögel "drehen" auch nicht soviel an der Umwelt wie wir Menschen.

Und wer ein Feuer entzündet, der muss es auch löschen ( - können und tun ).

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Soooo zweifelhaft ist sie gar nicht, denn die Eis- und Warmzeiten sowie (nicht) vorhandene Erdkrume passen nicht zum Entdeckungs- und Benennungsdatum: Stimmt's?

 

Aber auch, wenn es um Eis (und Schnee) geht, ist das wohl nicht ganz die richtige Diskussion für den Adventskalender. ;)

 

Der Zeit-Artikel macht es sich ein bißchen zu einfach und pickt nur die journalistisch interessante Variante heraus mit dem PR-Gag der Siedler-Anlockung. Um die Jahrtausendwende gab es immerhin die sogenannte mittelalterliche Warmzeit, weshalb durchaus angenommen werden kann, daß im 10 Jh. zumindest die Küstenbereiche Grönlands grün und fruchtbar waren. Im Rahmen dieser Warmzeit gab es auch hierzulande manche Phänomene, die uns heute nur noch als Klimakatastrophe erscheinen würden, was Vegetation etc. angeht. Führt in diesem Rahmen jetzt wirklich weit weg - aber es war halt nicht ganz so einfach; da gibt es schon eine ganz intensive wissenschaftliche Diskussion drum...

 

LG Junipau

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Dessen bin ich mir bewusst, erwähnte aber nicht ohne Grund, dass diese Diskussion wohl weniger mit dem Adventskalender zu tun hat. Mir ging es nur darum, dass die Theorie bleibe nicht abwegig ist, gerade, wenn man gesellschaftliche und politische Aspekte mit einbezieht. Kennt man die Gegend, d.h. insbesondere die früher besiedelte Nachbarinsel Island und deren Vegetation sund berücksichtigt die Bodenbeschaffenheit Grönlands unter dem Eis ist "grün" kaum das erste, was einem von Island kommend eingefallen sein kann beim Anblick von Grönland. Warmzeit hin oder her.

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Es ist unstrittig, dass etwas dieses Universum, diese Welt und die darauf vorkommenden Elemente, Stoffe, Formationen und Lebewesen geschaffen haben muss....

 

Es ist nicht unstrittig. Aber hier ist nicht der richtige Ort das zu diskutieren. Zum Glück leben wir in einem Land, in dem jeder glauben darf was er mag. Ich möchte es nur nicht so dastehen lassen als sei das eine unbestreitbare Wahrheit.

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Ich finde, daß ein Aventskalender durchaus dazu anrgen soll, zu überlegen, wo man gerade ist, woher man kam und wohin man geht und sich darüber auch durchaus austauschen kann.

 

Was nicht heißt, daß man sich deshalb gegenseitig den Kopf einschlagen sollte, weil man die Meinung des anderen nicht gelten lassen möchte.

 

Liebe deine Feinde, hat Jesus gesagt. Meiner Erfahrung nach ist das sehr wirkmächtig, wenn man es vor einer Antort zumindest probiert. :rolleyes:

 

In dem Sinne :hug: an alle!

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Ich finde, daß ein Aventskalender durchaus dazu anrgen soll, zu überlegen, wo man gerade ist, woher man kam und wohin man geht und sich darüber auch durchaus austauschen kann.

 

Was nicht heißt, daß man sich deshalb gegenseitig den Kopf einschlagen sollte, weil man die Meinung des anderen nicht gelten lassen möchte.

 

Liebe deine Feinde, hat Jesus gesagt. Meiner Erfahrung nach ist das sehr wirkmächtig, wenn man es vor einer Antort zumindest probiert. :rolleyes:

 

In dem Sinne :hug: an alle!

 

Sehr schön geschrieben:super::winke::hug:

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ist es aber nicht traurig dass in Glaubensfragen direkt von Feinden gesprochen wird wenn man diesen Glauben nicht in gleichem Maße teilt...;)

 

Ach nun leg doch nicht meine Worte auf die Goldwaage. Von mir aus soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden und glauben was er will.

Es war ein Ansatz etwas Frieden zu stiften, mehr nicht.

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