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Zeitschriftenschau - Burdastyle 09/2015


Quälgeist

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Die Septemberausgabe der BurdaStyle, 09/2015, ist inzwischen sowohl in den Läden wie bei den Abonnenten angekommen.

 

BurdaStyle 08/2015

klick auf das Bild für die Großansicht, © Ina Lusky

 

 

 

Im Editorial lässt sich Frau Bily dieses Mal über Kleider als Lieblingsstücke und im besonderen zum Etuikleid aus.

Was ich mir jedoch sogarnicht vorstellen kann und möchte, ist Frau Bily nähend oder strickend. Und nein, ich werde mir den Blog von Frau Bily nicht wieder ansehen,

der im Heft "beworben" wird. Er ist profesionell gemacht, keine Frage, persönlich empfinde ich ihn zu stylish und unübersichtlich.

 

 

 

 

Der Kreativ-Trend "Federn" gefällt mir ja richtig gut. Damit kann man maches Teil richtig aufpeppen. Hier haben sie ein Hemdblusenkleid damit versehen, so daß die Federn wie ein Rock wirken. Sehr gut gefällt mir, daß sie zeigen, daß die Federn mit Druckknöpfen angebracht sind. Schließlich muß so ein Kleid ja auch irgendwann mal in die Wäsche. Mir spukt seit Jahren ein schmaler Rock aus Seide im Kopf herum an dessen Saum eine Federborte den Abschluß bildet. Manches scheint also zeitlos zu sein.

 

Ob ich "Comic" als Trend für erwachsene Frauen gut finde? Eher nicht. Die Vorschläge und die dafür angewandte Technik, Vliesofix und Stoffkleber, sind gute Ideengeber für andere Motive oder die gezeigten Comic-Motive auf einer Tasche anwenden. Aber ich bin in einem Alter, in dem ich mir damit auf den Arm genommen vorkäme. Es ist eher etwas für die 18-35 Jährigen, oder Frauen, die einfach nicht erwachsen werden möchten. Ich bin weder in der einen noch der anderen Schublade zuhause.

 

"Zipper". Der Trend ist für mich nicht wirklich ein Trend, denn Reißverschlüsse werden immer wieder in Szene gesetzt. In diesem DIY-Teil haben sie einen einfachen Pullover und eine Bluse mit einem Reißverschluß zu einem neuen und "rockigen" Teil gemacht.

Das erinnert mich ein wenig an ein Kleid aus einer Burda Plus Sommerausgabe aus dem Jahre 1999 oder 2000. Dort gab es ein Kleid, an dem auch durchgehend ein Reißverschluß eingesetzt war, das ich aus Jeans nachgearbeitet hatte und dann auch noch fütterte.

 

Als letzten Kreativ-Trend ein "Herz zu verschenken". Resteverwertung für eine Tasche in Herzform für das anstehende Oktoberfest oder für eine Dirndlträgerin im allgemeinen.

 

 

 

 

"Soft & Easy" kommen die ersten herbstlichen Boten an.

Ein Maximantel, Mod. 105, in einem hellen Mintgrün. Hier stand die von mir sehr geschätzte und noch immer nicht genähte Cabanjacke Pate.

Ich finde, ein schicker Mantel, der auch von Burda zum Masterpiece erklärt wird.

Das Shiftkleid ohne Arme, Mod. 108B, sieht toll aus und wäre ganz sicher etwas für den Sommer, aber in dieser Modestrecke finde ich es nicht ganz passend.

Genäht wurde es aus Wollflanell. Dazu müßte ich jedes Mal ein Shirt oder eine Bluse unterziehen.

 

Das Mod. 120A bezeichnet Burda als Longshirt, ich habe es für mich beim ersten, zweiten und dritten Blick als Kleid gesehen. Der Schnitt mit dem riesigen Wasserfallkragen und den trompetenförmigen Ärmeln hat was. Der graue Viskosejersey läßt viele Kombinationsmöglichkeiten zu.

Bei dem Minirock, Mod. 103, aus Leder fiel mir sofort der Begriff "Klassiker" ein. Der Schnitt geht immer und schon häufig in Variationen gesehen. Diese Art Schnitt mit der sehr breiten Passe und dem glockig-schwingenden unteren Teil sieht auch bei Frauen mit Bäuchlein gut aus. Er läßt einen schmaler erscheinen. Ausserdem sollte, meiner Meinung nach, jede Frau einen Lederrock im Schrank haben.

 

Die Longjacke in Hüllenform, Mod. 117 A, aus Doubleface sieht hübsch aus, aber in meinem Kleiderschrank ist kein Platz dafür. Ich bin eine "über-die-Schulter-Taschen-Trägerin" und da sind solche Hüllenmäntel eher hinderlich. Vor Jahren, als ich anfing mich intensiver mit nähen zu beschäftigen hatte ich mir solch ein Teil genäht: einfacher Schnitt und schnell genäht. Also ein promptes Erfolgserlebnis. Nur im Alltag war er dann hinderlich.

Die dazu passende Röhrenhose, Mod. 114 B, aus Baumwolle wirkt stimmig zu der Hüllenjacke. Oben voluminös und unten schmal.

Ein rüschiges Kleid ist Mod. 111. Ein schwingender Rock, das Oberteil wie eine Bluse mit angeschnittenem Bindegürtel, sowie Rüschen an den Ärmeln und einem anknöpfbaren Jabot. Ich bin überzeugt davon, daß ich es toll finden würde an der Frau, der es steht. Dann kommt vermutlich der Wunsch danach so etwas auch tragen zu wollen und man ist dann enttäuscht, wenn es einem nicht steht und man darin langweilig herüber kommt. Mit den richtigen Accessoires wird es an der richtigen Frau zum Blickfang.

 

Das Etuikleid, Mod. 116, sieht toll aus. Ein figurumschmeichelnder Schnitt mit angedeuteten Prinzessnähten. Aber auch hier wieder in Grau. Die Modestrecke sprach von zarten Pastelltönen, aber überwiegend wurde hier grau verarbeitet. Die Schnittführung an sich gab es schon öfters in der Burda. Wer einen ähnlichen bereits hat, kann ihn an die aktuelle Mode anpassen.

Die Marlenehose, Mod. 118, in Langgröße, wird als Must-Have für den Herbst bezeichnet. Wohl den Frauen, die diese Hosenform steht. Ich bin darauf ein klein wenig neidisch.

 

Das Mod. 106, ein Kleid mit Wickeleffekt und ohne Ärmel, bildet den Schluß der Modestrecke. Für mich auch eher sommerlich denn herbstlich. Auch diese Art Schnitt kommt bei vielen Schnittherstellern vor.

Er schmeichelt Frauen mit mehr Oberweite. Aber auch hier gilt, wer solch einen Schnitt bereits im Schrank hat, muß sich das Heft nicht kaufen.

 

 

 

 

Die "Love Story" soll an den gleichnamigen Film von 1970 erinnern und daraus wurden Anleihen zu den Modellen genommen.

Das Midikleid, Mod. 112, ist die verlängerte Version von Mod. 111, und wurde aus einem Viskosekrepp genäht, der im Hippie-Stil bedruckt ist. Also bunt und fröhlich.

Das Cape mit Stehkragen, Mod. 115 B, und dem es mit 2 Knöpfen geschlossen wird, sieht voluminös aus, hübsch um zu einer Abendveranstalung zu gehen, aber ob er auch alltagstauglich ist?

 

Mod. 110 ist ein Minikleid mit Volants an Saum und Ärmeln und Prinzessnähten. Der Halsausschnitt mit den Bindebändern ist niedlich.

Der Kleiderschnitt funktioniert im Sommer ebenso wie im Herbst oder Frühling. Warum aber macht Burda inzwischen bei fast allen Kleidern Taschen hinein? Hier im Hüftbereich der Prinzessnähte.

An anderer Stelle sind die Taschen in der Seitennaht. Ich für meinen Teil finde diesen Taschenfimmel grusselig. Ja, ich schätze Taschen an Hosen und Röcken, aber an Kleidern? Ich finde sie dort eher störend für dem Gesamteindruck, wenn sich darin ein zusammengeknülltes Taschentuch, Schlüssel oder ähnliches befindet.

 

Hier findet sich der Lederrock, Mod. 103, als Teil eines Kostüms wieder, Mod. 102, und der Maximantel, Mod. 105, wurde auf Jackenlänge gebracht und damit ist es dann wieder die Cabanjacke, Mod. 104.

Als Kostüm aus Wolltuch finde ich es klasse. Beide Teile einzeln sind jedoch auch für sich alleine sehr wandelbar.

 

Die Tunika, Mod. 113 A, mit Flügelärmeln und Spitzeneinsatz ist doch sehr retro. Oder ich bin einfach nicht der Typ, der diesen Stil trägt oder ihm steht.

Der Schnitt des Maxikleides, Mod. 101, erinnert mich weniger an Flowerpower, höchstens der Stoff, sondern eher an Amish People oder die Siedlerzeit in den Vereinigten Staaten. Ebenso sehr retro wie die Tunika, oder einfach altbacken. Wie gut, daß die Geschmäcker so verschieden sind.

 

Dem Kleid, Mod. 106, werden jetzt Ärmel spendiert und es wird zu Mod. 107.

Ob Elastiksatin oder Doublejersey, mir gefällt beides. Die Wahl des Stoffes bestimmt den Anlass für das Kleid. Hier sehr deutlich zu sehen.

Die Tunika, Mod. 113 A, wird zum Empirekleid, Mod. 113 B, verlängert und wie soll es anders sein: auch hier wieder Taschen in den Nähten. Bei dem Kleid sehr deutlich abgesetzt. Ich möchte noch immer keine Kleid aus Viskosetwill mit eingearbeiteten Taschen, bei denen der Inhalt aufträgt.

 

Das Etuikleid mit dem riesigen Doppelkragen, Mod. 108 A, läßt vor mir das Bild von Twiggi und die Mode der 60er erscheinen, denn die 70er Jahre. Aber ja, auch da gab es am Anfang ähnliche Kleidung. Mit den hohen Lackstiefelchen, aber es erinnert mich auch irgendwie an Emma Peel.

Der Kragen ist abnehmbar und damit hat das Kleid eine angenehme Wandlungsfähigkeit.

Die Cabanjacke, Mod. 104, wird jetzt mit der Röhrenhose, Mod. 114 A, kombiniert. Eine ebenso gefällige Kombination wie mit dem Rock. Warum Burda die Hose jedoch als "Bikerstil" bezeichnet? Nur weil auf Kniehöhe 3 Absteppungen sind?

 

 

 

 

Der neue Trend "Athleisure" kommt als "Sportsfreunde" zu uns. Ich bin mir nicht sicher, ob ich damit ins Büro gehen möchte, wie Burda schreibt "ein Trend, bei dem man im Jogging-Sportstil ins Büro gehen kann".

Das Mod. 121, ist eine tolle Jacke mit großem Kragen, spannender Schnittführung und einer ebenso spannenden Stoffkombination: Hightech-Mesh mit echtem Leder. Also nicht gerade waschmaschinentauglich.

 

Mit einem "Schiri-Shirt", Mod. 122 A, und einer "Rapperhose", Mod. 119, geht es weiter. Seiden- und Hightechjersey täuschen nicht darüber hinweg, daß es sehr leger wirkt. Der Hosenschnitt ist der Marlenehosenschnitt, hier allerdings mit Gummizug. Es läuft ja unter bürotauglicher Sportmode.

 

Das "Divemaster-Minikleid", Mod 109 , wirkt mit dem überdimensionierten Kragen und dem Material, Hightech-Mesh, auf mich wie aus Neopren gemacht.

Ich würde gerne sehen, wie dieses Schnitt aus einem anderen, weicherfallendem Material wirkt.

Die Hüllenjacke, Mod. 117 B, als "Championsjacke" bekommt als Verschluß einen Bindegürtel der durch die Jacke gezogen wird. Hier gefällt mir die Verschlußidee und es sieht nicht so wuchtig aus wie das Mod. 117 A.

 

Der Schnitt des "Schiri-Shirts", Mod. 122 A, wird zum Kleider verlängert, Mod. 122 B, und bekommt den Namen "schwarzes Trikot". Das Kleid ist aus einem Paillettenstoff hergestellt und gefällt mir als junges "kleines Schwarzes" sehr gut. Nur der Begriff Trikot würde mir niemals zu einem Kleid aus Paillettenstoff einfallen.

Das Cape, Mod. 115 A, aus Steppstoff sieht hier nicht mehr so abendtauglich aus, sondern erinnert mich eher an einen Überwurf für Pferde oder um es deutlich zu sagen, wie eine Pferdedecke. Da passt der Name des Modells doch richtig gut: "Jockey-Cape".

 

Der vormals als Longshirt bezeichnete Schnitt, Mod. 120 A, wird mit einem glänzenden Jersey aus Silber zu einem "Formel-1-Kleid", Mod. 120 B.

Als Kleid gefällt mir der Schnitt, als Longshirt nicht. Ich fürchte, daß man bei dem gewählten Glanzjersey jede Falte oder Rolle sieht und hier Shapewear angebracht wäre.

Das "Sprinter-Kleid, Mod. 109 A, aus Walk und, wieder, Hightech-Mesh, wird auf mich um die Schulterpartie herum etwas wuchtig. Das liegt evtentuell daran, daß es zu dem Kleid eine Kapuze aus dem Mesh-Material gibt.

Ich frage mich, ob Burda von einem Stoffhersteller dieses Mesh auf den Hof geladen bekommen hat und daraus etwas machen sollte, damit der Verkauf dazu voran gebracht wird. Auch Stoffhersteller suchen ja gerne mal nach neuen Einsatzgebieten für ihre Stoffe.

 

 

 

 

Wer für die "Wiesn" ein neues Gewand braucht, sollte jetzt schon damit anfangen, daher "ein Dirndl geht um die Welt".

Der Schnitt bzw. auch die Stoffwahl des Retro-Dirndls,Mod. 123, gefällt mir, aber jeder, der mit Dirndl Tradition verbindet, wird vermutlich aufschreien. Es ist kurz, der Stoff gewagt und auf den ersten Blick nicht als Dirndl zu erkennen.

Der gleiche Schnitt, aber in moderater Länge wird als Wäsche-Dirndl, Mod. 124, bezeichnet. Ein hübsches blau-grün-weißes Gewand mit angedeutetem Mieder. Durch die Stoffwahl wirkt es etwas traditioneller. Aber nur etwas, wenn man näher hinsieht.

 

Ohne den Titel für das Modell, Mod. 125, gelesen zu haben, Ethno-Dirndel, fielen mir sofort die Frauen aus den Anden ein. Ärmellos, der weitschwingende Rock aus einem bunten und gestreiften Jaquard sowie die Silbermünden am Oberteil ernnert mich an die farbenfrohen Südamerikanerinnen.

Das 4. Dirndl, Mod. 127, nimmt eine Anleihe in Schweden auf Grund des 3-stufigen Spitzenrocks und dem Samtmieder. Burda erinnert diese Zusammenstellung an traditionelle Mitsommerkleider bei den nordischen Nachbarn.

 

Das letzt Dirndl, Mod. 126, ist einem Festtagsdirndl aus Österreich nachempfunden udn scharz-grau gehalten. Die Stoffkombination, von unter anderem einem bestickten Seidenstoff, soll dieses Gefühl hervorrufen.

 

Dieses Mal hat Burda einen Schnitt variantenreich abgewandelt. Alle Dirndlversionen kommen aus dem gleichen Grundschnitt und der Schnitt wird in der Nähschule zum Nacharbeiten bebildert dargestellt. Ich denke, daß das sehr hilfreich ist.

 

 

 

 

Früher hieß es Burda Nähschule, wenn in den Heften diverse Techniken wie kürzen oder verlängern eines Schnittes gezeigt wurde. Heute nennt man es modern "Mode-Doktor".

Es geht um Schnittechnik bzw. Passformveränderungen an Kleidungsstücken.

In diesem Fall um den Brustabnäher. Burda zeigt der geneigten Hobbyschneiderin wie man diesen Abnäher in die Schulter, den Armausschnitt oder die Taille legen kann. Manches habe ich anders kennengelernt wie Burda hier zeigt, aber wenn es zum Ziel führt, dann ist es in Ordnung.

 

 

 

 

Ja, "Top im Job" das können auch Frauen mit Format.

Die gezeigten Plus-Modelle finden bei mir dieses Mal großen Anklang.

Die Kasackbluse, Mod. 133, aus Popeline kann ich mir auch gut aus Seide vorstellen. Mir gefällt der Kragen und der Poloblendenverschluß.

Das Etuikleid, Mod. 132 B, ist ein A-förmig ausgestelltes Kleid ein Etuikleid?, mit dem Halsausschnitt, der schon fast an einen U-Boot Ausschnitt erinner und die pfiffigen Abnäher an den Ellenbogen bekommt fast meine volle Punktzahlt. Warum nicht die ganze? Weil Burda auch hier wieder Taschen eingebaut hat, die für mich an der Stelle nichts zu suchen haben: in der Seitennaht. Das Kleid ist aus einem Jaquard gemacht, aber auch bei einem Wollstoff würde es auftragen. Ohne die Taschen wirkt es auf mich viel eleganter. Auf dem Photo kann ich die Taschen jedenfalls nicht erkennen.

 

Das Kleid, Mod. 132 B, wird gekürzt und damit zu einem 3/4-Arm Shirt, Mod. 132 A. Dazu eine Bootcuthose, Mod. 130 B, und ein elegantes Büroensemble ist fertig. Beides wurde aus Wollkrepp genäht.

 

Das Kleid in Midilänge, Mod. 128, gefällt mir in der Schnittzeichnung sehr gut. Das Keid hat viele Teilungsnähte und man könnte hier mit unterschiedlichen Stoffen oder Farbkombinationen arbeiten. Da ich nich sehr groß bin, würde das Midikleid bei mir vermutlich zu einem langen Kleid verkommen und dann würde es sicher nicht mehr schick aussehen.

 

Die Bootcuthose, Mod. 130 A, wird nun mit einem hüftlangen Blazer, Mod. 129, kombiniert, der neben großen, aufgesetzen Taschen mit seinem großen Kragen ins Auge fällt. Dazu der Fischgrat-Tweed und die Dame von Format hat einen perfekten Anzug. Allerdings dürfter er nur größeren Frauen stehen.

Ich frage mich aber gerade was der von Burda angemerkte Hinweis "Leser-Designer Inspiration Heike Baumann" an dem Anzug bedeutet. Offensichtlich habe ich eine der vielen Aktionen von Burda auf Pinterest, Instagram, Facebook, Twitter oder Google + verpasst. Stört mich das? Nö, mein Tag hat auch nur 24h und die sind bereits bis obenhin angefüllt.

 

Das Shirt, Mod. 134, ehemals die Kasakbluse, Mod. 133, wird hier aus einem Effektgewebe gearbeitet, daß auf mich wie ein Wollpullover wirkt. Die Blusenvariante hat mir wesentlich besser gefallen und wurd auf die ewig-lange todo-Liste gesetzt.

 

Den Abschluß der Plus-Strecke bildet auch hier ein Cape? Eine Jacke? Also eine Capejacke, Mod. 131. Auch hier erfreue ich mich an dem Anblick und weiß genau, sie wird sich nicht in meinem Kleiderschrank wiederfinden. Die weite Form mit den Ärmelansätzen und meine Art Handtaschen zu tragen passt einfach nicht zusammen.

 

 

 

 

 

Das war, wie immer, der grobe Überblick der Modelle aus dem September-Heft. Es sind noch einige Basteltipps und interessante Artikel enthalten, die ich Euch selber lesen lassen möchte.

 

 

Dann bis zur Oktoberausgabe.

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  • Immi Meyer

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Danke für die ausführliche Beschreibung/ Kritik!

Mir hat sie die Vorfreude auf die Lektüre gestärkt.

 

Ich finde die Burda-Plus-Modelle dieses Mal auch sehr ansprechend und überlege schon, wie ich den Blazer/Anzug für meine Arbeit umsetzen kann. Vielleicht aus Nicky oder Sweat? Und die Hose aus Köper? Ich glaube, so kann es gehen. Müsste es nur mal umsetzen :rolleyes:

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Bei Modell 106 fällt mir auf, das auf dem Foto die Raffung m.E. in der Prinzessnaht eingefasst ist, die technische Zeichnung zeigt aber, das in der Seitennaht gefasst wird. Wie soll man das nun verstehen? Das rosa Kleid hat definitiv einen anderen Schnitt! Den ich übrigens schön finde, aber der im Heft vorhandene wird nicht so aussehen, wie auf dem Foto. :mad::mad: Oder war da mal wieder Photoshop am Werke und hat die Prinzessnaht weggezaubert??

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In der Vorschau auf der Burdaseite sieht man es besser: klick

 

Und wenn man genau hinsieht, sieht man auch die Prinzessnaht und den Abnäher.

Entweder ist das Bild im Heft mit Photoshop nachbearbeitet oder sehr unglücklich ausgewählt

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Hier auch ein Dankeschön für diesen Beitrag!

 

Zum Kleid mit dem riesigen Wasserfallkragen - Modell 120A u.120B - fällt mir anhand der Fotos auf d. Seiten 18 und 48 auf, dass sich im Bereich der Schulter und des Oberarms UNGLAUBLICH viel Weite zusammenschiebt.

Finde auch dass das Kleid was hat... aber ich glaube weg. der genannten Gründe ist bei dem Schnitt Vorsicht geboten!?!

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