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Urine Geller Was nehmt Ihr für Nadeln?


Mausespeck32

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Hallo Ihr,

 

mir brechen alle Nadeln ab.

Die Stecknadeln verbiegen und die Näh- und Sticknaden brechen mir halb durch oder brechen am Ör ab.

Früher habe ich versucht, die Stecknadeln zum Perlenbasteln zu nehmen und sie ließen sich nicht zu Ösen formen, heute lassen sie sich prima verarbeiten. Sie sind aus ganz weichem Billigmetall.

Diese Bruchkiste habe ich mit Noname Produkten aber auch mit Markenprodukten. Zuletzt habe ich eine Packung Wenco zerbrochen. Wobei ich nichts weltbewegendes oder sehr hartes verarbeitet hätte.

 

Was habt Ihr für Steck-, Näh und Sticknadeln. Tauscht Ihr sie auch ständig aus und kauft neue?

 

Liebe Grüße

 

M

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Hallo,

 

und naja, Wenco ist nicht gerade eine marke. Ich habe noch ziemlich alte nadeln, aber von schmetz oder prym, weiß ich nicht mehr so genau. Und - nein, mir brechen oder biegen die nadeln nicht einfach so und immer zu ab. Die nadeln, die sich bei mir verbiegen, wurden auch arg beim durchstechen mehrerer lagen z.b. jeans von mir selbst verbogen. Ich habe auch jersey-stecknadeln und selbst die lassen sich nicht einfach so verbiegen. Also meine nadeln halten so mehrere jahre.

Einfach so zu ösen verbiegen, lassen sich meine nadeln auch nicht.

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Ich weiss zwar nicht was mir die ersten zwei Worte deine Threadtitels sagen sollen... aber auch mir brechen Nadel nicht einfach ab oder durch.

 

Stecknadeln für Näharbeiten hab ich stink normale mit größeren bunten Köpfen, irgendwo mal mitgenommen... für normale Stoffe kein Problem.

Bei Jersey oder Stoffen mit Elasthan sind die aber nicht so gut, da will nicht jede Nadel durch oder ich muss neu ansetzen, wenn man genau auf ein Elasthanfädchen trifft geht sonst nix. Aber solange man es nicht mit Gewalt versucht und Fäden schon beim Stecken zieht, ist es auch kein Problem. Ich glaub ich hab mir mal teure Jerseystecknadeln gekauft (oder war es nur ein Wunsch) und irgendwo hab ich noch ein Kistchen so "Klemmen" rumliegen, für Stoffe die man nicht stecken kann oder soll.

 

Ich glaub 'ne Nähnadel hab ich noch nie abgebrochen, nähe allerdings auch nicht viel. Da hab ich aber auch nur Noname-Nadeln aus dem Nähzubehörregal. Verwende aber schon welche die auch zum Stoff passen.

 

Sticknadeln hab ich Noname und Marke, aber auch die brechen nur mal wenn sich zufällig der Faden irgendwo verhakt und der Zug die Nadel biegt und die dann irgendwo drauf knallt. Die wechsel ich nur wenn ich das Gefühl habe die Stickerei ist nicht mehr so sauber oder es schlauft, dann denke ich ist u.U. die Nadel schuld und wechsel sie aus.

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Hallo Ihr,

 

die Stecknadeln verbiegen bei mir, wenn ich sie durch den Stoff schiebe. Im Moment sind das (butterweiche) Wabbel-Stecknadeln, Qualitätsprodukt! vom Stoffladen.

Der Stoffladen hat auch keine unterschiedlichen Steck-Nadeln für unterschiedliche Stoffe. Ich wußte nicht, dass es so etwas gibt.

Meine Ma hat noch alte! Stecknadeln von früher, die halten ihre Form.

 

Eben ist mir eine neue Sticknadel abgebrochen, die ich durch ganz dünnes Lederimitat genäht habe. Bei mir sind die Nadeln oft und bei den unterschiedlichsten Sachen im Einsatz und werden auch schon mal per Zange durchgezogen.

Abbrechen tun sie am Liebsten wenn ich sie durch den Stoff ziehe, entweder mitten durch oder eben das halbe Öhr bricht ab.

Die Sicherheitsnadeln sind heute auch so butterweich und halten nichts aus.

 

Liebe Grüße

 

M

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Wenn du deine Nadeln mit der Zange durchziehen musst, klingt das aber nicht danach das die Nadel wirklich zum Stoff passt oder die Nadel für diese Anwendung vorgesehen ist.

Ich nehme an bspw. für das "Handnähen" in Leder gibt es spezielle Nadeln oder die Löcher werden vorher durchgestochen u.ä..

 

Und zu der grad erwähnten Sticknadel... hast du genäht oder gestickt?

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Ör abbrechen klingt für mich nach zu dickem Faden für die dicke der Nadel.

Stecknadeln verbiegen sich bei mir, wenn ich sie durch zu viele Lagen Stoff stecke (zur Zeit z.B. 2xLoden/4xVolumenvlies, das ist an sich zu viel).

Sicherheitsnadeln reissen auf, wenn man zu arg daran zieht.

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Meine Stecknadeln kommen inzwischen alle von Prym. Ich habe die Standardstecknadel mit Glaskopf, ich habe extra feine mit Stahlkopf, ich benutze gerne die lange Quiltnadeln (oder sind das die Patchworknadeln?) mit dem gelben Glaskopf und ich habe dicke Schwesternnadeln mir weißem Glaskopf.)

 

Die extra feinen und auch die langen verbiegen sich schon leichter. Wobei ich die aber auch für Stoffe und Materialien nehme, für die sie eigentlich nicht gedacht sind, auch Folie ist nicht gerade Freund der feinen Stecknadel. Von daher klares "selber schuld" und verbogene werden dann halt weggeworfen und ab und an eine neue Packung gekauft. Wenn ich mit der Maschine drüber nähe und die Stecknadel treffe ist sie natürlich auch verbogen... normal. :o Also weg damit.

 

Handnähnadeln sind mir in meinem Leben vielleicht drei gebrochen, auch da galt: Nadel eigentlich zu fein fürs Material. War mir auch bewußt, ich wollte aber möglichst kleine Löcher im Material, also habe ich es halt versucht. Die meisten kommen von Prym, dann habe ichnoch ultrafeien von John James und auch etliches in Frankreich gekauftes. Müßte Bohin sein. Ich hatte mal im Urlaub welche aus dem Supermarkt, die waren lumpig, stumpf (obwohl es keine mit stumpfer Spitze sein sollten) und das Öhr so gratig, das es den Faden schnell durchgescheuert hat. Die landeten im Müll.

Verbogen habe ich sonst nur Perlennadeln von Prym, aber auch da... die sind zum Fädeln, nicht zum Nähen von Jeans. :o

 

Wenn du die Nadeln öfter mit der Zange durchziehst, dann kann es natürlich sein, daß du deine Nadeln und auch das Öhr dabei beschädigst. Ich mache das auch gelegentlich, aber eigentlich ist das ein Zeichen dafür, daß die Nadel nicht zum Material paßt oder daß du, gerade bei Leder oder Kunstleder, vorlochen solltest.

 

Nähmaschinennadeln von Schmetz brechen bei mir gelegentlich wenn sie auf eine Stecknadel treffen (oder anderes Metall) und bei 16 Lagen dicken Jeansstoffes kann es auch mal vorkommen. Oder wenn ich am Stoff zerre, während die Nadel noch drin ist. Organ verbiegt sich eher als das es bricht. Aber in beiden Fällen... Ursache ist immer eine... sagen wir Benutzung im Grenzbereich des Anwendungsfeldes. *hüstel* Und ich weiß normalerweise auch, daß ich gerade Risiko spiele. Ach ja, wenn der Oberfaden klemmt, dann kann auch die Nadel brechen oder biegen. Oder wenn sie zu stumpf ist natürlich.

 

Aber sonst... bei Prym Stecknadeln bei bestimmungsgemäßem Gebrauch würde ich mich an den Hersteller wenden. Das sollte nicht sein. Wenn du natürlich versuchts mit feinen Stecknadeln Leder oder dicken Jeans zu stecken, dann paßt einfach die Nadel nicht zum Material.

 

(Und Wenco ist kein Hersteller, die kaufen irgendwo ein und vertreiben das dann unter eigenem Namen.)

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Hallo Ihr,

 

mit Prym probiere ich es jetzt mal.

 

Gerade ist mir eine Nähnadel in der Mitte durchgebrochen, als ich durch 4 Lagen T-shirt durchwollte.

 

Die Sticknadel heute mittag habe ich "getötet", nachdem ich eine Weste mit ihr genäht hatte und die Ränder dann mit Schlingenstich eingefaßt habe. Der Faden hatte locker Platz im Öhr.

Die Stecknadeln, die mir als Qualität verkauft wurden, biegen sich schon beim Durchstecken. Heute war es beim Shirt reihen, da hatten sie 2 Lagen T-shirt zu tragen.

Nehmt Ihr Eure Sticknadeln nur für z.B. Stickuntergründe? Ich nehme sie eigentlich für alles was mir unterkommt. Wenn ich eine dünne Fellweste besticke, nehme ich eine der Nadeln. Das mache ich auch, wenn ich einen Kulturbeutel verschönern will. Bis jetzt habe ich die Nadeln als Universalwerkzeug angesehen.

Wenn ich mal eine Packung Ledernadeln im Fundus habe und die Dicke und das Öhr paßt nehme ich sie auch schon mal für andere Sachen.

Es könnte sein, dass ich im Moment nur Wenco und Kodi Nadeln verarbeite. Vielleicht ist das der Fehler zu dem Fehlen von Spezialnadeln in Topqualität.

 

Liebe Grüße

 

M

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Redest du jetzt eigentlich von Handnadeln oder Maschinennadeln?

 

Und nein, Nadeln sind keine Universalwerkzeuge, sondern es gibt dicke und dünne, spitze und stumpfe, es gibt unterschiedliche Formen fürs Öhr je nach Faden,... und eine Nadel die auf Fell gut stickt ist ganz sicher nicht für ein T-Shirt geeignet. Und nachdem sie genug Stiche auf Fell gemacht hat, muß man die ohnehin wechseln, weil sie stumpf ist. Auch Handnadeln sind irgendwann aufgebraucht.

 

Nadeln von Kodi? Ich kenne Kodi nur als Gruschtmarkt der lumpigen Sorten. (Nicht daß es nicht manchmal Lebensbereiche gibt, wo die Qualität gerade gut genug ist, etwa Deko die man nur für ein Event braucht und dann wegwirft... :rolleyes:), als Nadelmarke sind sie mir noch nicht aufgefallen.

Falls es Nadeln aus dem Laden sind... dann wundert es mich in der Tat nicht. Nadeln von Prym oder anderen Markenherstellern hat nichts mit "Topqualität" zu tun, sondern einfach mit Werkzeug, das seinen Job tut. Nicht Attrappen, die nur aussehen wie Nadeln. (Sorry... aber ist so. Ich erinnere mich an ein Päckchen Sicherheitsnadeln die ich im Urlaub mal billig gekauft hatte. Komplett unbrauchbar. Weiches Metall, dick und stumpf dazu. Müll in der Dose. War eine Lektion, seither bleibe ich bei Markenware, wenn die Dinge ihren Job tun sollen. Und falls ich was anders probiere und es funktioniert doch nicht, dann weiß ich, daß es am Material liegt und entsorge es.)

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Hallo Ihr,

 

das Verbiegen und Brechen bezog sich auf Handnadeln.

Ja, und ich probiere jetzt mal richtige Nadeln von Prym aus.

Das ist auch kein großes Problem, weil ich die anderen jetzt so ziemlich alle kaputt habe.

 

Liebe Grüße

 

M

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