Kasi Geschrieben 7. August 2010 Teilen Geschrieben 7. August 2010 Am liebsten mag die Gesichtsausdrücke der Kollegen wenn ich mit was neuem selbstgenähten im Büro ankomme "boah selbst gemacht" edit: ich mag komplizierte Projekte, das Burda-Pokissen-Kleid was so eines. dabei ist es immer die Herausforderumg es auf meine Maße anzupassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leiser_Traum Geschrieben 7. August 2010 Teilen Geschrieben 7. August 2010 Ich liebe es zu sehen wie aus dem Stoff das wird was ich vor meinem geistigen Auge gesehen habe. Wie mit jedem Zentimeter den ich nähe mein "Traum" deutlicher wird. Und wenn es dann fertig ist kann ich ewig auf dem Stuhl sitzen, die Püppi ansehen die das Teil dann erstmal anhat und mich daran ergötzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ElisabethJosefine Geschrieben 7. August 2010 Teilen Geschrieben 7. August 2010 Die Frage ist deutlich schwieriger zu beantworten als ihr Gegenstück, was ich nicht gerne mache. Da wären: der Entstehungsprozess von dem Aussuchten des Schnittes, des Stoffs und Zubehörs, Verzierungen etc., die letzten Stiche vor Beendigung des Teil, egal ob von Hand oder mit der Maschine, zu sehen, daß die Teile getragen bzw. benutzt werden, doch nochmal gerettet/geflickt werden, verlängert werden etc., heißgeliebt werden und es schwerfällt sie zu entsorgen, irgendetwas könnte doch noch damit gemacht werden . Und wenn wir es nicht so lieben würden, würden wir wohl gar nicht erst selber Sachen nähen . Liebe Grüße Elisabeth Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
G.ara Geschrieben 7. August 2010 Teilen Geschrieben 7. August 2010 Hallo und guten Morgen, meine liebste Phase beim Nähen ist,nach dem Zuschneiden und heften mit der Nähmaschine die -Erste Anprobe-! Das ist der spannendste Moment,das Model an mir und wie es mir steht oder manchmal auch nicht. Liebe Grüße G.ara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Spook Geschrieben 7. August 2010 Teilen Geschrieben 7. August 2010 ...Wenn der Stoff unter der Maschine Rattert.Ich liiiiebe dieses Geräuscht,es hilft sogar gegen Migräne:cool: und nervige Ehen.... Genau....einfach nur nähen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MaxLau Geschrieben 7. August 2010 Teilen Geschrieben 7. August 2010 Hallo Ihr Lieben, ich hefte gern. Finde ich total entspannend. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stoffmadame Geschrieben 7. August 2010 Teilen Geschrieben 7. August 2010 Tolle Frage Ich finde auch das Nähen mit der Näma am schönsten Und Ärmel einsetzen oder Formnähte (wenns hinterher passt besonders) und absteppen auch und Kragenansatznähte "verschönern", verstecken, umgeklappt säumen und bei Patchwork das Binding. Das fühlt sich am schönsten an Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eufrosyne Geschrieben 7. August 2010 Teilen Geschrieben 7. August 2010 Stoff suchen, Heften und das fertige Teil das erste Mal anziehen. Grüssle, eufrosyne Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
banni Geschrieben 7. August 2010 Teilen Geschrieben 7. August 2010 (bearbeitet) Zuschneiden. Ich liebe es, den Stoff möglichst sparsam zu zerlegen. Besonders toll finde ich, wenn der Stoff nur mit "Trick 17" reicht - das ist mein "special kick". Aber das Nähen mit der Maschine ist auch meine besondere Freude -ach ja: Alte Stücke flicken, verändern oder Neues daraus gestalten finde ich auch besonders schön. Stopfen, besonders Socken , Nähmaschine säubern und ölen ..... mit dem Kantenabsteppfuß arbeiten, ... mit dem Bandeinfasser einfassen ....usw.usf. Zu der Frage käme, wenn ich hier weitermachen würde, eine ziemlich lange Liste zusammen. Zur Frage welche Arbeit ich hasse - da kam bei mir einfach: Nichts Bearbeitet 7. August 2010 von banni Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Benja Geschrieben 7. August 2010 Teilen Geschrieben 7. August 2010 Zuschneiden. Ich liebe es, den Stoff möglichst sparsam zu zerlegen. Besonders toll finde ich, wenn der Stoff nur mit "Trick 17" reicht - das ist mein "special kick". Aber das Nähen mit der Maschine ist auch meine besondere Freude -ach ja: Alte Stücke flicken, verändern oder Neues daraus gestalten finde ich auch besonders schön. Stopfen, besonders Socken , Nähmaschine säubern und ölen ..... mit dem Kantenabsteppfuß arbeiten, ... mit dem Bandeinfasser einfassen ....usw.usf. Zu der Frage käme, wenn ich hier weitermachen würde, eine ziemlich lange Liste zusammen. Zur Frage welche Arbeit ich hasse - da kam bei mir einfach: Nichts Da schließe ich mich meiner "Namensvetterin" uneingeschränkt an. Das einzige was ich wirklich nicht gerne mache ist das rauskopieren des Schnittmusters. Da leide ich immer Höllenqualen weil meine Bandscheibe das gar nicht mag. LG Andrea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rightguy Geschrieben 7. August 2010 Teilen Geschrieben 7. August 2010 Da schließe ich mich meiner "Namensvetterin" uneingeschränkt an. Das einzige was ich wirklich nicht gerne mache ist das rauskopieren des Schnittmusters. Da leide ich immer Höllenqualen weil meine Bandscheibe das gar nicht mag. LG Andrea Tipp: Zuschneidetisch erhöhen!! (Bianca hatte da mal den Vorschlag mit den Konservenbüchsen, den fand ich sehr patent!) Grüße vom 1,88m-HS mit dem puren Luxus eines Zuschneidetisches in fast Bauchnabelhöhe, der sich auch prima als großer Party-Steh-Tisch eignet! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hesting Geschrieben 7. August 2010 Teilen Geschrieben 7. August 2010 Bei Klamotten im Entstehungsprozeß: anprobieren. Je näher das Ziel kommt, desto öfter in Gedanken "oh yeah" oder "jippie" rufen. Beim Patchwork: Stoffe zusammen auf dem Boden herumschieben und mehrfach neu kombinieren, auch Formen zuschneiden und dann wieder Stoff herumschieben. Während des Quiltens das halbfertige Produkt streicheln und ebenfalls innerlich "oh yeah" rufen. In beiden Fällen: heften (mit Stecknadeln), mich über jede fertige Naht freuen, auf dem Boden herumkriechen (da ist mehr Platz als auf allen Tischen zusammen, die Werke fotografieren und das Internet mit winzigkleinen Fortschrittsmeldungen zumüllen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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