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Die Sache mit der automatischen Fadenspannung...


Verderben des Himmels

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

ich wollte mir bald eine neue, eigene Nähmaschine anschaffen und mein Traum wäre eine mit automatischer Fadenspannung. Ehrlichgesagt rührt das daher, weil meine jetzige Nähma mir mit der Fadenspannung echt den letzten Nerv raubt.

Ich habe mir in einem Geschäft schonmal die Brother Innov-is 550 SE (baugleich mit der 600er) angeschaut. Die hat ja ebenfalls automatische Fadenspannung - aber scheinbar keine manuelle (oder täusche ich mich da?)

 

Auch wenn ich in absehbarer Zeit wohl nochmal ne speziellere Bartung bräuchte und irgendwann noch einen Thread eröffnen müsste - was mich allerdings wirklich beschäftigt, ist die Diskussion, ob die Sache mit der auto Fadenspannung nun gut oder schlecht ist: Deshalb auch extra der Thread hier.

 

Ich habe ja schon gelesen, dass viele sich fragen, wie das überhaupt funktionieren soll und dass die meisten die eher für unratsam halten...

Allerdings würden mich umsomehr Erfahrungsberichte interessieren. Spekulieren kann man viel - aber wie siehts aus mit den Fakten?

Funktioniert es jetzt, oder nicht? Habt ihr schonmal Probleme damit gehabt, weil ihr die Fadenspannung nicht einstellen konntet? Und wie funktioniert dann das Rüschen, wenn man die Fadenspannung nicht verringern kann?

 

Und wie erkenne ich, ob ich bei den Computernähmaschinen diverser Marken manuelle, automatische oder beides habe? Manchmal steht ja gar nichts über die Fadenspannung vermerkt. Man kann sich bei den Maschinen ja nicht daran orientieren obs irgendwo ein Rädchen gibt...

 

LG *Tee und Kuchen hinstell*,

VdH

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Meine Maschinen haben keine autom. Spannung, also kann ich Dir leider nicht helfen. Aber wenn die neuen Maschinen eine haben, steht es auch in der Beschreibung. Wenn nichts davon in der Beschreibung steht, ist davon auszugehen, daß sie keine autom. haben.

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Hallo!

 

Ich kann Dir nur verraten, was "automatische Fadenspannung" an meiner Janome DC 4030 bedeutet: Die Maschine hat ein ganz normales Rädchen (Fadenspannungsregler), mit dem man durch Drehen von 0 bis 7 die Fadenspannung regulieren kann. Dort, wo eigentlich die 4 stehen würde, steht ein A für Automatische Fadenspannung. Dieses A bedeutet laut Anleitung "... eine automatische Einstellung für den Spannugsregler, die sich für viele Näharbeiten eignet. Stellen Sie den Spannungsregler zum allgemeinen Nähen auf "A" ein, solange im Handbuch keine gegenteiligen Angaben gemacht werden." :D Was daran jetzt automatisch ist, hat sich mir noch nicht erschlossen.

Aber vielleicht ist das bei anderen Maschinen auch wieder ganz anders.

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Bisschen Erfahrungsbericht kann ich dir geben.

Ich habe mir eine neue Pfaff Expression - wegen des größeren Innenraums zum Decken quilten - gekauft. Da gibt es drei von: 2.0, 3.0 und 4.0 Die 4.0 ist die "Beste" (und natürlich teuerste). Die hat als einzige von den dreien tatsächlich eine automatische Fadenspannungsregulierung - und kein Drehknöpfchen zum selber trotzdem einstellen. Das - und der Preis - war für mich Grund diese Maschine nicht zu kaufen. Ich habe die 3.0.

Aber eine meiner Kursteilnehmerinnen hat sich vom Händler bequatschen lassen zu der 4.0. (Leider hat sie das nicht mehr vorher mit mir besprochen...)

Und die hatte prompt Schwierigkeiten mit der Fadenspannung - ich glaube das war auch beim Quilten. Ich habe ihr gesagt, sie soll doch nochmal zum Händler gehen und sich das nochmal genau erklären lassen. Vielleicht gibt es da ja irgendwie einen Trick. Was dabei herausgekommen ist, kann ich dir aber nicht sagen. Das Problem trat beim letzten Kurstermin auf.

Ich würde aber auf gar keinen Fall so eine Maschine kaufen. Ich kann mir überhaupt gar nicht vorstellen, dass eine Maschine immer weiß, wie ich gerade meine Fadenspannung haben will...

 

Liebe Grüße,

Ina

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Hallo und guten Morgen!

 

Also ich denke, die automatische Fadenspannung ist wirklich unnötig und wäre für mich absolut kein Kaufkriterium. Vorausgesetzt natürlich, die Fadenspannung funktioniert, ist nicht verschmutzt, verklebt oder sonstwie nicht in Ordnung. (Vielleicht wie bei deiner jetzigen Maschine??)

 

Wichtig ist natürlich die saubere Grundeinstellung. Dann muss nur noch selten daran herumgedreht werden und wenn minimal. Etwas lockerer bei sehr feinen Stoffen (kleiner Stiche machen!) und Stickmustern oder Raupen, evtl. Knopföchern, oder bei sehr starkem Garn. Der Vorteil ist, du hast alles selber im Griff und die Maschine führt kein unverständliches Eigenleben.

 

Bei Fadenresten oder Verklebungen zwischen den Spannungsscheiben spinnt die Spannung und verhält sich "unnachvollzubar" mal so mal so. Ist sie sauber und gut eingestellt, hat man die nichtautomatische mE nach besser "im Griff"

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Hallo,

 

meine Husqvarna ist ja nun schon ein altes Modell, allerdings computergesteuert. Je nach Stichwahl stellt sie die Fadenspannung automatisch ein. Sie hat ein Rädchen, an dem ich auch manuell regeln könnte, das brauche ich allerdings sehr selten.

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Hallo,

 

ich habe eine Pfaff mit aut. Fadenspannung und muss so gut wie nie etwas an der Spannung ändern,egal ob ich sticke oder nähe.

Ich nähe von Jersey bis Leder eigentlich alles und musste nur bei Zierstichen mit Metallicgarnen die Spannung reduzieren.

Meine Pfaff hat auch kein Einstellrädchen sondern wird dann über das Menü verändert.

Alle anderen Maschinen haben keine aut. Fadenspannung und müssen auch nicht ständig verändert werden,für mich wäre die aut. Fadenspannung nicht wirklich ein Kaufkriterium,wenn sie bei meiner Traummaschine dabei ist gut und wenn nicht auch kein Problem.

 

LG

Birgit

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Guten Morgen

 

Also ich habe selber eine Brother innovis mit automatischer Fadenspannung. Wie das genau funktioniert weiß ich allerdings auch ned. Ich interessiere mich meist mehr fürs Ergebnis, als für die Technik dahinter. :D

 

Als ich noch meine alte No-Name-Maschine hatte, hab ich mich auch ständig über die Fadenspannung und deren Einstellung geärgert, kann also wirklich gut nachvollziehen, was Du meinst.

 

Mit meiner Maschine jetzt kann ich die Spannung auch noch manuell verändern. Dies muss ich allerdings nur sehr selten und bin mit der automatischen Einstellung meist zufrieden.

 

Lass Dich doch einfach mal im Fachhandel beraten, probier es an einer Ausstellungsmaschine aus. Dafür sind die ja da. ;)

 

Liebe Grüße

 

die Smona

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Guten Morgen

Mit meiner Maschine jetzt kann ich die Spannung auch noch manuell verändern. Dies muss ich allerdings nur sehr selten und bin mit der automatischen Einstellung meist zufrieden.

die Smona

 

Ist damit automatische Fadenspannung gemeint??:confused:

Ich habe auch eine Innovis (1200). Ich dachte immer das wäre die Grundeinstellung, mit der das meiste genäht werden kann.

 

 

Die Spannung verstelle ich allerdings auch ganz selten.

Letztens musste ich bei einem Stickbild etwas lockern, da der Unterfaden leicht raufgekommen ist. Lag aber wahrscheinlich am Bild. Da kam ein ein ganz kleiner enger Satinstich drin vor.

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Ich weiß ja nicht genau, was bei den jeweiligen Maschinen mit "automatische Fadenspannung" gemeint ist... wenn das nur eine Grundeinstellung ist, quasi mittlere Spannung und mit der soll alles gehen, wäre ich skeptisch. :confused:

 

Aber: Ich hab' bei meiner Sapphire eine sogenannte " Elektronische selbregulierende Fadenspannung". (Klingt super, gelle? :D) Ich tippe ein, welche Stoffqualität ich habe (dehnbar / nicht dehnbar und die Stärke) und wähle den Stich und die Maschine stellt die passenden Fadenspannung (und den Füßchendruck) passend ein. Das funktioniert wirklich klasse! Ab und zu bei T-Shirt-Säumen bei ganz fiesen Stöffchen (keine Overlock / Coverlock vorhanden ^^) stelle ich selbst noch nach, das geht auch. Aber ansonsten passt das eigentlich immer richtig gut, hab' anfangs viel rumprobiert, weil ich etwas skeptisch war, aber bin hochzufrieden.

Die Funktion war allerdings für mich nicht das Ausschlaggebende beim Kauf.

 

Wobei ich ja glaube, dass die Regelung der Fadenspannung allein nicht so viel ausmacht - wichtig ist eine gute Maschine, die vom Werk aus sauber eingestellt ist, dann klappt das sicher auch mit der manuellen Einstellung der Fadenspannung. :)

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Sieht so aus, als ob die Erfahrungen wirklich sehr durchwachsen sind...

Schade, dass sich das ganze nicht so eindeutig sagen lässt, wie mans manchmal gerne hätte.

 

Ich werde das alles beim Fachhändler jedenfalls mal erzählen und ne ganze Menge Stoffe mitnehmen, damit der mich ggf. vom Gegenteil überzeugen kann.

 

Wisst ihr, was ja auch noch so eine Sache ist? Alle Maschinen, für die man etwas mehr investiert, haben meistens eine auto Fadenspannung. Und wenn selbst eine Maschine für 5000€ sowas hat, dann kann das ganze Prinzip ja zumindest kein vollkommener Reinfall sein - und wenn, dann hätte halt jeder, der eine Maschine für hohe Ansprüche haben will, total Pech, weil er keine ohne auto Fadenspannung findet oder wie xD?

Also irgendwie ist das alles voll ulkig. Das irritiert einen doch total....

 

Natürlich ist die Fadenspannung nicht das einzige Kaufkriterium - eventuell träume ich einfach nur von eine einwandfrei funktionierenden Auto-Fadenspannung, weil die Nähma meiner Mutter, die immerhin älter ist als ich, einfach kaum einstellbar ist. Hat man bei der eine Stellschraube nur einen Mikrometer zu weit gedreht, ist die Spannung auf einmal zu locker statt zu fest und umgekehrt (so kommt es mir zumindest vor - oder ich bin da einfach unfähig xD)

 

Ich werde außerdem mal dort anfragen, wo ich mal mein Praktikum gemacht habe. Die Maßschneiderin dort hat auch eine mit automatischer Fadenspannung und nachdem ich ganz verzweifelt zu ihr kam, weil meine Maschine für eine Stretch-Arbeit keinen vernünftigen schmalen ZickZack und auch keinen 3-Fach-Stretch hingekriegt hat, hat sie mir mit ihrer Maschine gezeigt, wie eine Einwandfreie Naht aussehen muss - da war ich echt beeindruckt.

Deshalb bin ich ja auch so verwundert über all die vielen verschiedenen Erfahrungen... Da hat man ja Angst, dass man die Katze im Sack kauft und je nach Maschine Glück oder Pech hat...

 

 

@Smona:

Welche Maschine hast du denn?

Mir hat der Händler sowas gesagt vonwegen: manuelle Fadenspannung würden eher professionelle Näher benötigen - das hörte sich für mich an, als ob die "verhältnismäßig noch günstigeren" Maschinen gar keine manuele hätten. Oder wollte der mir eventuell nur damit sagen, dass die zwar eine hat, ich sie aber nicht brauchen würden? Notfalls muss ich nochmal fragen.

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Spekulieren kann man viel - aber wie siehts aus mit den Fakten?

 

Vergiss es einfach als Kaufargument.

 

Funktioniert es jetzt, oder nicht?

 

Jaein.

 

Habt ihr schonmal Probleme damit gehabt, weil ihr die Fadenspannung nicht einstellen konntet?

 

Je nach Hersteller von keine bis jede Menge.

 

Und wie funktioniert dann das Rüschen, wenn man die Fadenspannung nicht verringern kann?

Man kann sie verstellen - die Frage ist nur in welchem Rahmen.

 

Und wie erkenne ich, ob ich bei den Computernähmaschinen diverser Marken manuelle, automatische oder beides habe?

 

Du kannst eigentlich bei allen aktuellen Modellen mit echter automatischer Spannung die Oberspannung auch selber nachstellen.

 

Und wenn selbst eine Maschine für 5000€ sowas hat, dann kann das ganze Prinzip ja zumindest kein vollkommener Reinfall sein ...

 

Nur weil irgendetwas irgendwo verbaut ist und irgendwer irgendwo anders meint, daß das toll wäre für was auch immer, mußt Du noch lange nicht darauf schließen, daß das auch so ist.

Es ist ein nettes Feature, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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die unterschiedlichen Antworten kommen daher, daß viele unterschiedliche Leute mit sehr unterschiedlichen Kenntnissen über das Zusammenspiel von Spannung, Nadel, Garn, Stoff und sehr unterschiedlichen Ansprüchen an Maschine und technische Nähausführung sehr unterschiedliche Erfahrungen haben.

Zum zweiten: um Rüschen zu fabrizieren, braucht die Maschine keine Veränderungen bei der Fadenspannung, egal ob automatisch oder nicht automatisch, sondern nur eine Veränderung der Sticklänge und zwar die längste.

Wenn ich z.B. hauchdünnen Seidenchiffon verarbeite, brauche ich eine andere Nadel, anderes Garn, andere Einstellungen an der Maschine als wenn ich z.B. dicken stukturierten Wolltweed, Denim oder leichte bis mittlere glatt gewebte Baumwollstoffe verarbeite. Und wenn ich Zierstiche verwende (von denen viele Nutzstiche sind, auch wenn sie Zierstich heißen), muß ich auch die Fadenspannung verändern. Es ist also nur von Vorteil, hier manuell justieren zu können.

Gruß

Kerstin

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Oh, das mit den Rüschen wusste ich bisher noch nicht, da in der Anleitung meiner Maschone steht, man müsse die Oberfadenspannung ändern. Dann werd ich das das nächste mal auch mal ohne ausprobieren ^^

 

Ich würde gerne nochmal betonen, dass so eine Fadenspannung natürlich nicht mein einziges Kriterium ist ;) Allerdings hat gerade die Brother-Maschine, die das hat auch ganz viele andere Dinge, die ich ganz toll finde und einges davon vermisse ich bei den anderen Modellen...

Wichtig ist mir deshalb nur, dass ich natürlich keinen Nachteil dadurch haben möchte... Sonste müsste ich beim Kauf eines der anderen Modelle nicht nur auf dieses Feature sondern auch auf einige andere verzichten, die ich aber gerne bei einer Maschine hätte..

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Wichtig ist mir deshalb nur, dass ich natürlich keinen Nachteil dadurch haben möchte...

 

Oh, man kann ganz gewaltige Nachteile durch solch eine Spannungsautomatik haben. Meist dadurch, daß der Konstrukteur einen im Kahn hatte und sie Dinge macht, die sie besser nicht machen sollte.

Das Problem hast Du aber mit fast allen anderen Merkmalen einer Nähmaschine auch. ;)

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Ich habe nichts dagegen wenn eine Maschine etwas automatisch macht solange die Möglichkeit besteht es auch von Hand einzustellen. Das gilt auch für die Fadenspannung, eine Maschine bei der ich die Fadenspannung nicht von Hand regulieren kann, käme mir nicht ins Haus. Es gibt einfach Fälle in denen der Stoff oder das Garn eine ungewöhnliche Fadenspannung erfordern und das kann auch die beste Automatik nicht vorhersehen.

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Bisschen Erfahrungsbericht kann ich dir geben.

Ich habe mir eine neue Pfaff Expression - wegen des größeren Innenraums zum Decken quilten - gekauft. Da gibt es drei von: 2.0, 3.0 und 4.0 Die 4.0 ist die "Beste" (und natürlich teuerste). Die hat als einzige von den dreien tatsächlich eine automatische Fadenspannungsregulierung - und kein Drehknöpfchen zum selber trotzdem einstellen. Das - und der Preis - war für mich Grund diese Maschine nicht zu kaufen. Ich habe die 3.0.

Aber eine meiner Kursteilnehmerinnen hat sich vom Händler bequatschen lassen zu der 4.0. (Leider hat sie das nicht mehr vorher mit mir besprochen...)

Und die hatte prompt Schwierigkeiten mit der Fadenspannung - ich glaube das war auch beim Quilten. Ich habe ihr gesagt, sie soll doch nochmal zum Händler gehen und sich das nochmal genau erklären lassen. Vielleicht gibt es da ja irgendwie einen Trick. Was dabei herausgekommen ist, kann ich dir aber nicht sagen. Das Problem trat beim letzten Kurstermin auf.

Ich würde aber auf gar keinen Fall so eine Maschine kaufen. Ich kann mir überhaupt gar nicht vorstellen, dass eine Maschine immer weiß, wie ich gerade meine Fadenspannung haben will...

 

Liebe Grüße,

Ina

 

 

Hallo Ina,

 

ich besitze seit Samstag die 4.0.

Die automatische Fadenspannung lässt sich im Menue verändern. Die Fadenspannung wird aufgrund der Stichwahl von der Maschine vorgegeben.

Ebenso lässt sich der Nähfußdruck über das Menue verändern.

Es funktioniert einwandfrei. Und, das Maschinchen zurrt wie ein Kätzchen.

Ich wünsche noch einen schönen Pfingstmontag.

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