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Kann man alle Schnittmuster aus einer Zeitschrift abnehmen...


Lenchenmm

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... oder geht der vorher kaputt?

 

Obwohl ich noch nicht einmal alle Teile von Trenchcoat aus der Burda abgenommen habe sind im Schnittmuster schon relativ viele kleine Löchlein von Stecknadeln, der Rand hat kleine Knicke usw.

Bei diesem Schnittmusterbogen ist es jetzt nicht soo dramatisch, so viele Sachen gefallen mir daraus nicht, aber wenn ich mal ein Heft finde mit Sachen für meine Kleine und mich und ihre Schnitte dann mit der Zeit in mehreren Größen abnehmen muss, hält der Bogen das aus?

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Hallo!

 

Mir ist jetzt nicht so ganz klar, was Du mit dem Schnittbogen machst.

Ich bearbeite den z.B. nicht mit Stecknadeln. Ich lege Folie auf, beschwere die mit geeigneten Gegenständen und pause die Schnittteile ab. Danach falte ich den Bogen wieder ordentlich zusammen. Letztlich kann es also höchstens passieren, dass die Knickstellen irgendwann nachgeben. Die könnte man notfalls aber verstärken, denke ich.

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Hallihallo,

ganz viele hier im Forum benutzen Folie zum kopieren der Schnitte. Da malst Du die Schnittlinien und Passzeichen auf die Folie und schneidest die Schnittteile dann aus. So bleibt der Schnittmusterbogen praktisch "unberührt" und Du kannst ihn wahrscheinlich ein Leben lang gebrauchen :D. Obwohl..., der Geschmack ändert sich ja und dann braucht man Neues ;):D

 

Liebe Grüße, Gabi

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Tja was mach ich damit?

:D

Ausbreiten und drauflegen klappt nicht,verrutscht und führt zu Frust,bin dazu zu grobmotorisch.

Also stecke ich ihn auf meiner Matraze fest -> Stecknadellöcher

Matratze ist kürzer als Schnittmuster,meine Arme sind zu kurz-> Fältchen am Rand

 

Aber dann scheint es wohl kein grundsätzliches Problem zu sein, sondern an meiner Grobmotorik zu liegen,dann ist ja gut:)

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Hallihallo,

ganz viele hier im Forum benutzen Folie zum kopieren der Schnitte. Da malst Du die Schnittlinien und Passzeichen auf die Folie und schneidest die Schnittteile dann aus. So bleibt der Schnittmusterbogen praktisch "unberührt" und Du kannst ihn wahrscheinlich ein Leben lang gebrauchen :D.

 

so ist es :-) meine Schnittmuster sehen alle wie neu aus. Wichtig - nicht stecken, sondern mit geeigneten Mitteln beschweren, damit die Folie nicht verrutscht (wenn sonst nichts zur Hand, behelfe ich mir mit 2-3 vollen Wasserflaschen, die sind schmal und trotzdem schwer genug, wenn man mag, kann man sich auch Sandsäckchen o.ä. basteln)

 

edit. grade letztes Posting gesehen, bei der Matratzenlösung würde mein Rücken kaputt gehen, das ist doch ne ziemlich schlechte Arbeitshöhe. Versuch´s mit einer festen Unterlage, zur Not ein Stück MDF oder Sperrholz auf die Matratze, wenn Platzmangel, dann verrutscht nichts.

Bearbeitet von elaine
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Tja was mach ich damit?

:D

Ausbreiten und drauflegen klappt nicht,verrutscht und führt zu Frust,bin dazu zu grobmotorisch.

Also stecke ich ihn auf meiner Matraze fest -> Stecknadellöcher

Matratze ist kürzer als Schnittmuster,meine Arme sind zu kurz-> Fältchen am Rand

 

Aber dann scheint es wohl kein grundsätzliches Problem zu sein, sondern an meiner Grobmotorik zu liegen,dann ist ja gut:)

 

Tipp: mach das auf dem Tisch (ist idR höher und besser für's Kreuz) und nimm statt Stecknadeln große Unterlegscheiben aus dem Baumarkt. Ich hab welche mit *grübel...* 5-6 cm Durchmesser. Da verrutscht nix mehr und der Bogen bleibt heil.

 

LG Ilka

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hmm,ob ich das hinbekomme mit Folie ohne Verrutschen?

Ich werds mal versuchen :)

Muss ich nur schauen,wo ich eine Unterlage herbekomm, auf Tisch und Fußbodenplatz sind zu klein.

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Hallo,

ich nehme ebenfalls etwas stärkere Malerabdeckfolie aus dem Baumarkt. Gegen das Verrutschen klebe ich diese an einigen Stellen wo sie über den Schnitt ragt mit Tesafilm auf dem Tisch fest. Klappt ohne Probleme.

LG Villea

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Ich habe in unserer alten Wohnung jeweils den Tisch weggeschoben, um genügend Platz am Boden zu haben.

Wegen dem verrutschen ist das Beschweren äusserst wichtig.

Du kannst auch durchscheinendes Papier anstelle der Folie verwenden, je nachdem, was dir eher liegt.

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Also ich benutzte auch dicke Malerfolie und Edding (mittlere Stärke,permanet) .

Zum beschweren nehme ich große Unterlagen aus dem Baumarkt.Das klappt hervorragent.;)

 

ringe.png

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also, ich bügel erst einmal meine Bögen glatt.

 

Sparsam, wie ich bin, habe ich mein Kopierrädchen und eine große Zeitung und auch einen normalen Filzer.

 

Na klar, ich stecke auch den Bogen auf den Berber fest vor dem Radeln.

Ich sehe das Arbeiten auf dem Boden eher sportlich :D

 

Trotzdem kann ich sie mehrmals benutzen.

Vielleicht ein wenig sanfter damit umgehen?

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Ich beschwere mit meinen Büchern... da ich die folie immer verrutsche um möglichst wenig Baumarktfolienverschnitt zu haben, richte ich jedesmal neu aus und lege die bücher um die Schnittzeichnung herum... dann weiß ich auch wo mein Teil genau liegt und mache nicht aus versehen aus 2 Schnittteilen 1 neues, ganz abenteuerliches...

 

Das einzige das mir so gut wie nie gelingen will: Dieses Seidenpapier von den Einzelschnitten wieder so zusammenzufalten wie es ursprünglich war. Bei Vogue schnitten ist das ganz besonders schwierig

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Ich mach das auch mittlerweile auf dem Tisch und nicht mehr am Boden :D

Für das Verrutschen des Schnittbogen habe ich am Anfang denSchnittbogen auch mit Tesafilm festgeklebt. Nach Gebrauch nicht abreißen sondern durchschneiden. Die Folie hab ich auch manchmal auf den Schnittbogen geklebt. Da verrutscht garantiert nix mehr :D

Auch hier nicht abreißen sondern abschneiden!

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Ich nehme zwar noch immer Stecknadeln - aber für den ganzen Bogen nur etwa 3 Stück zur Fixierung und da ist es kein Problem wenn da winzige Löchlein bleiben.

Einzelschnitte schneide ich immer aus, da ist mir die Mühe zu groß mit dem Abpausen.

Falls du wirklich Bedenken hast, dann nimm den Schnittbogen mit in den Copyshop - mehrere A3 Kopien und dann zusammenkleben hilft auch?

Grüße

Ulrike

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Ich nehme auch Stecknadeln, finde aber die Idee mit den schweren Scheiben gut, ich werds mal mit Steinen versuchen. Und wie steckt ihr das Schnittmuster auf dem Stoff fest? Ich mache es mit Stecknadeln, aber da stört mich immer, daß die Ecken des Papiers bzw. der Folie dann oft hochstehen, dann muß ich sie runterhalten beim Schneiden, wodurch mir oft das Muster wieder verrutscht, oder auch der Stoff, ist nervig. Ich werde auch das mal mit Steinen (Belegscheiben) versuchen. Ich nehme überigens meist die dünne Malerfolie, weil die etwas auf dem Stoff klebenbleibt, das hilft auch schon ein wenig finde ich. Außerdem läßt sie sich sehr platzsparend auf bewahren, die dicke Folie nimmt ja echt viel Platz ein.

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Das einzige das mir so gut wie nie gelingen will: Dieses Seidenpapier von den Einzelschnitten wieder so zusammenzufalten wie es ursprünglich war. Bei Vogue schnitten ist das ganz besonders schwierig

 

Das ist eigentlich ganz einfach.... :)

 

Leg den Bogen mal ganz ausgefaltet vor dich hin. Jetzt sieh dir die Knicklinien an. Nur solche Knicke, die durchgehend in die gleiche Richtung gefaltet werden, kannst du verwenden. Wenn mittendrin die Richtung wechselt, also das Papier einmal nach unten, einmal nach oben gefaltet werden müsste, kannst du diese Linie noch nicht benutzen. Wenn man jetzt erst die durchgehenden Linien zusammen faltet, ergibt sich der Rest von selbst; bei jedem Faltvorgang immer gucken, welche Linie geht durch.

 

Funktioniert natürlich nur, wenn der Bogen nicht soooo glatt gebügelt wurde, dass man die Richtung der Faltung gar nicht mehr erkennen kann. :o

 

Alternativ würde ich die Bögen nach dem Burda-Schema falten; das ist immer das gleiche und gewährleistet, dass es schön flach wird. Vogue ist da wirklich sehr kreativ im Vergleich, nicht nur in dieser Hinsicht... :D

 

Liebe Grüße

Kerstin

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I... Und wie steckt ihr das Schnittmuster auf dem Stoff fest? Ich mache es mit Stecknadeln, aber da stört mich immer, daß die Ecken des Papiers bzw. der Folie dann oft hochstehen, ...

 

Hmm, ich denke, dann hast du irgendwo gezogen.

Es sollte imho nichts hochstehen ;)

Ich lege den gebügelten Stoff glatt hin, darauf das glatte Schnittmuster. Dann schau ich mir den Fadenlauf an und richte das so aus, und gucke auch nach Stoffsparmöglichkeiten (also so nah wie möglich ran an die Kante oder das nächste Teil, dabei NZ beachten!) Stecke es fest (alle 10-20cm + di eEcken), halte das Maß für die NZ an und schneide los.

 

@ Kerstin:

Super Faltbeschreibung!

Ich lege da auch immer meinen Ehrgeiz rein, das wieder hin zu kriegen, weil es so am wenigsten Ärger macht. Auch das Schnittmusterpapier falte ich so wieder, dann passt es gut in eine Prospekthülle.

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Ich bin von Folie wieder auf Papier um gestiegen.

Folie läd sich anmir immer so statisch auf, dass sie an mir kleben bleibt.

Papier lässt sich besser zusammen falten und in Prospekthüllen aufbewahren.

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  • 2 Wochen später...

Ich nehme momentan noch Backpapier... ganz optimal ist das aber auch nicht immer; grad bei größeren Teilen muss ich ankleben :o Also nehme ich mal den Tipp mit dem Schnittmusterpapier vom Holl. Stoffmarkt mit (dann habe ich wenigstens eine gute Ausrede, dort hinzufahren, denn Stoff habe ich eigentlich noch... :rolleyes: obwohl... *hüstel* Kann man genug Stoff haben? :D)

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Das ist eigentlich ganz einfach.... :)

 

Leg den Bogen mal ganz ausgefaltet vor dich hin. Jetzt sieh dir die Knicklinien an. Nur solche Knicke, die durchgehend in die gleiche Richtung gefaltet werden, kannst du verwenden. Wenn mittendrin die Richtung wechselt, also das Papier einmal nach unten, einmal nach oben gefaltet werden müsste, kannst du diese Linie noch nicht benutzen. Wenn man jetzt erst die durchgehenden Linien zusammen faltet, ergibt sich der Rest von selbst; bei jedem Faltvorgang immer gucken, welche Linie geht durch.

 

Funktioniert natürlich nur, wenn der Bogen nicht soooo glatt gebügelt wurde, dass man die Richtung der Faltung gar nicht mehr erkennen kann. :o

 

Alternativ würde ich die Bögen nach dem Burda-Schema falten; das ist immer das gleiche und gewährleistet, dass es schön flach wird. Vogue ist da wirklich sehr kreativ im Vergleich, nicht nur in dieser Hinsicht... :D

 

Liebe Grüße

Kerstin

 

Ach, Kerstin, das seh ich ja jetzt erst :hug: Das Problem ist nur irgendwie, dass ich immer davon überzeugt bin, dass es passt... und am schluss merke ich dass ich mich wohl getäuscht habe ;)

Der Vogue Schnitt hat mich an den rand des wahnsinns getrieben... der war nämlich gar nicht richtig eckig :silly: sondern mehr so oval-krumm

und die bögen waren klitzeklein... dafür warens 4 stück :silly:

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Ich bügel die Falten im Schnittmuster zu Tode und falte es dann so zusammen, wie ich meine, daß es gut paßt. Funktioniert.

 

(Irgendwann habe ich übrigens mal einen amerikanischen Artikel gelesen, in dem es unter anderem in einer Randbemerkung hieß, wenn man auch immer Mühe hätte, das Schnittmuster wieder ins Tütchen zu, kriegen, solle man sich keine Gedanken machen, das würde beim Hersteller schließlich extra vor dem Verpacken noch einmal gepresst.)

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  • 3 Wochen später...

kennst du die hier? -->

http://ecx.images-amazon.com/images/I/41ZjOBm6rVL._SS500_.jpg

 

wenn ich jetzt die richtigen erwischt habe, dann sind das die fixiergewichte mit den nadeln unten dran. wenn man die auf sein papier legt, dann halten die auf dem papier darunter durch diese nadeln, das gewicht hält dann alles auf der unterlage. wir hatten die dinger glaub ich mal im dessouskurs, sehr nette helferlein :)

 

vielleicht löst das dein verrutschproblem und du kannst an einem tisch arbeiten, ohne rückenschmerzen und löcher im schnittmuster ;)

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